Irgendwie....schon immer?
Als ich geboren wurde, war unser damaliger Familienhund gerade tot. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was es dann ausgelöst hat, aber irgendwie hat mich als Kind so ziemlich jedes Tier fasziniert, ich habe jeden Tag in Tierbüchern gestöbert.
Und weil Hunde da mit aufgeführt waren und mich der Gedanke, so nah und eng mit einem Tier zusammenzuleben mich absolut fasziniert hat, habe ich mich irgendwie auf Hunde eingeschossen. Selbst als ich noch nicht lesen konnte, konnte ich das Hunde-Quartett auswendig. Draußen habe ich angefangen, jeden Hund den ich gesehen habe, zu versuchen als Rasse zu identifizieren (mache ich heute noch gern), ich war also auch schon immer ein 'Purebred-Snob' 
In der Zwischenzeit hatte ich dann gefühlt jedes andere Haustier, was sich irgendwie für Menschen interessiert...ich hatte Zwerghühner, Hamster, Kaninchen, Katzen, Fische (na gut, die waren jetzt nicht so menschenbezogen), etc.
Meinen ersten eigenen Hund habe ich mit 13 bekommen (zwar nicht nach rassewunsch, aber ganz ehrlich, ich hätte jeden Hund genommen, Hauptsache Hund!), bei meinem Vater lebte zu der Zeit bereits ein kleiner, bissiger Mischling, der mir beigebracht hat, dass ich zwar Hunde generell toll finde - aber nicht jeden. Meine erste Hündin ist dann leider viel zu früh verstorben und so kam dann unsere jetzige Maus 
Meine Mutter mag gerne Hunde, mein Vater überhaupt nicht, Tiere generell nicht. Eine meiner Schwestern hat auch einen Hund.