Beiträge von CaniCorso14

    ..... dann zieht unser "kleiner" Wurm ein :headbash:

    Am 18.12. hat der Deckakt statt gefunden und Mitte Februar wird der Wurf erwartet.
    Zu 100% werden wir es jetzt Mitte Januar erfahren :D

    Ich habe jetzt den Zaun bestellt, der wird nächste Woche neu gesetzt (100 Meter) und 32 kg Fleisch ist auch bestellt. :hust:

    Ich halt es schon FAST nicht mehr aus - wer kennt das Problem? :pfeif:
    Wer musste auch sehnsüchtig auf sein Welpen warten?

    Liebe Grüße

    :rollsmilie3:

    Zitat

    Habe ich mir die Pfeife jetzt schon versaut?

    Ja, dass würde ich auch sagen/denken.

    Ich würde es auch ein bis zwei Wochen sein lassen und wenn du mit ihm Gassi gehst, freilaufend, einfach pfeifen und in die andere Richtung gehen - wenn er kommt, dann würde ich ihm ein Leckerli geben, aber nicht aus der Tube :verzweifelt:

    Oder pfeifen und stehen bleiben, so das er zu dir kommt. Dann Leckerli.

    Also so würde ICH es handhaben. Aber nicht pfeifen wenn der Hund in der Nähe ist, er erschreckt vllt auch, weil das Geräusch neu ist.

    Zitat

    Ja, "Liebesentzug" und "Böser Blick" ist anscheinend nicht die richtige Methode einen Mann zu erziehen :lol: Sollten wir als "Sichtzeichen" den Stinkefinger konditionieren? Bei richtigem Verhalten gibts dann nen Schweinebraten oder ein Bierchen???? Keine Ahnung.........

    :lachtot: :lachtot:

    Zitat

    Bewusst hab ich das eigentlich gar nicht gemacht, aber jetzt können meine beiden Großen beides. Eigentlich hab ich nur übers Reden mit ihnen gearbeitet. Mir ist nie wirklich aufgefallen, dass ich dabei auch Gesten mache :roll:
    Inzwischen muss ich mit den Fingern schnipsen und irgendwohin zeigen, da gehen sie dann hin. So wirklich beabsichtigt war das aber gar nicht. Jetzt im Nachhinein find ich es aber klasse.
    Ich gestehe, ich quassel meine Hunde auch manchmal voll.....was soll ich machen, ich bin jetzt seit fast drei Jahren Single und lebe alleine, wem soll ich denn sonst alles erzählen? :lachtot:

    :lachtot: :gut:

    Zitat

    Ich würde mir diese schärferen Komandos auch eher für "Notfälle" lassen,denke mal die Hunde differenzieren dann eher ,ob da die Kacke wirklich grad am dampfen ist.

    Ja das sehe ich auch so. Gerade ruhig und entspannt sollte man reden, dann vermittelt man dies auch so. Die Leute die gleich kommen mit einem lauten und durchgreifenden "SITZ!" - da denk ich mir auch lieber meinen Teil. :mute:

    Aber ich persönlich werde, sagen wir mal geschätzt, mit 70%-80% Handzeichen arbeiten und 30%-20% Hörzeichen.

    Ja gut, wenn die Sicht nicht gegeben ist oder ähnliches, DANN ist es natürlich bisschen unpraktisch mit den Handzeichen - das ist wohl wahr. :D

    Aber ich verstehe die HH nicht, die wirklich davon überzeugt sind, dass ihr Hund sie verstehen. Denn bei den Kommandos ist ja nur EIN Wort ausschlaggebend und nicht 2 Sätze :verzweifelt:
    Ich hoffe, ihr wisst was ich meine.

    Meine Mama zB möchte mit den Hunden raus, erstens merken die das selber, zweitens quasselt sie sich einen ab :pfeif: :hust:
    Einer ihre Hunde ist auch sehr nervös. Total fixiert und dominiert die anderen Beiden.
    Ich würde mich ja bereit erklären mit ihr zu trainieren, aber HH fühlen sich da immer bisschen vor den Kopf gehauen :mute: Würde mir aber nicht anders gehen, was die Erziehung bzw allgemein meinen Hund betrifft

    Hallo liebe Leute :)

    Seit einiger Zeit denke ich schon drüber nach, sehe es vor allem bei Anderen und überlege wie ich es damals selber getan habe - mit dem Hund zu sprechen oder Handzeichen geben. (für Kommandos)

    Beispiel:
    Meine Mutter quatscht ihre Hunde, nett ausgedrückt, ins Fell. :pfeif:
    Ich bin da mehr der Typ, der konsequent aufzeigt was ich verlange. Nicht das HH's die mit ihrem Hund reden, nicht konsequent wären - nicht falsch verstehen! ;)

    Aber Hunde können das Gerede ja gar nicht verstehen und somit gehen die Informationen verloren, was nun verlangt wurde. Wenn ich mit ihren Hunden kommuniziere, dann still und mit meiner Körpersprache. Es geht, aber meine Mutter kann es nicht, weil die Gewohnheit durchkommt mit ihnen zu sprechen, wie mit Menschen. :verzweifelt:

    Wie seht ihr das? Und vor allem, wie handhabt ihr das?

    Natürlich rede ich auch mit den Hunden, aber nicht, wenn ich Kommandos aufzeige bzw sie etwas tun sollen.

    Liebe Grüße :)

    Zitat

    Blut ersetzt das Salz.

    Grünzeug kann man füttern, muss man aber nicht. Das ist ähnlich wie beim Blut.
    Das ist doch schöne an der selbstgestalteten Fütterung, man passt es an den Hund und die eigenen Gegebenheiten an.
    Wenn man Spaß daran hat und der Hund es verträgt, dann spricht nichts gegen Obst und Gemüse.

    Bei mir ist es so, dass ich oft ganze Tiere hier habe. Die nehmen die Hunde gerne, aber dann bleibt das Grünzeug liegen. Und dann macht man sich Gedanken, ob das wirklich sein muss. Wenn ich viel gewolftes füttern würde, dann würde ich wohl auch Grünzeug geben. Einfach weil es geht und sicherlich nicht schadet. ;)

    Ich klink mich da mal ein, hier wird auch nichts gewolft gegeben. Bzw recht wenig. Sein müssen tut es natürlich nicht. Nur durch die Geschichte ist man sich bewusst, dass alles gefressen wird - auch Blättermagen und Pansen, darin ist das Grünzeug enthalten. Wenn deine Hunde das nicht tun, ist es doch völlig okay.

    Ich habe vorher auch IMMER ohne Schnick Schnack gebarft, nur Fleisch. Dazu natürlich RFK und Fett etc. Geht alles, aber jetzt bei unserem Welpen werde ich es doch bisschen ändern. :)

    Zitat

    Ich finde auch, dass es für Deinen Hund nur von Vorteil wäre, wenn er nicht mehr so auf Dich fixiert ist! Das bedeutet für den Kleinen nämlich Dauerstress, wenn er immer darauf bedacht sein muss, Dich nicht aus den Augen zu verlieren! Ich würde ihm sogar immer mal wieder verunmöglichen, Dir in der Wohnung immer nach zu laufen. Schliess öfter mal die Türe, wenn Du in einen anderen Raum gehst, so dass er nicht mitkommen kann und irgend einmal auch entspannen kann und darf, wenn er nicht in Deiner unmittelbaren Nähe bist. Diese total Abhängigkeit und Fixiertheit ist für den Vierbeiner nicht gesund. Ich an Deiner Stelle wäre froh, wenn er sich eine "zweite Bezugsperson" sucht, die ihn auch "glücklich" macht.....

    Wenn Du Dein Baby hast, wirst Du nie und nimmer mehr ausschliesslich für Deinen Hund da sein können, wenn Du zu Hause bist! Wenn Dein Baby gewickelt, gefüttert (das kann sich auf über eine Stunde hinziehen pro Mahlzeit!!!!), gebadet wird, wenn Du mit dem Kind kuschelst, es eincremst..... da hast Du definitiv immer beide Hände voll zu tun, da muss Dein Hund bis dahin erfahren haben, dass es kein Weltuntergang ist, wenn er Deine Aufmerksamkeit nicht erhält, obschon Du ja eigentlich da bist.....

    Liebe Grüsse Irène

    :gut:
    Ich unterschreibe!