ZitatIch will das Foto sehen.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, sie Besitzerin möchte das leider nicht.
Aber vielleicht kriege ich sie noch mal überredet, wenn ich mit ihr Kontakt habe.
ZitatIch will das Foto sehen.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, sie Besitzerin möchte das leider nicht.
Aber vielleicht kriege ich sie noch mal überredet, wenn ich mit ihr Kontakt habe.
ZitatUnd der Ridgerüde hier hat net ganz 70cm und ca 40kg.
Joah. Klingt irgendwie utopisch.
SEHR TOLLES BEISPIEL, ich messe mal eben unsere Hündin ![]()
68 cm und 32 kg ! ![]()
ZitatJa nee is' klar! 80cm und 58kg bei einem reinrassigen Labrador aus Arbeitslinie
![]()
Es ermüdet mal wieder.
Leider möchte Sie nicht, dass ich Fotos online stelle, aber daran hätte man es so schön sehen können, denn mein 2 jähriger Sohn stand neben ihn 8 (mit einer Größe von 92cm).
Aber hey. Ihr seid die Tollsten und wisst immer ALLES
![]()
So. Das Training ruft.
Schönen Tag noch
ZitatArbeitslinie heißt für mich, der Hund, egal welcher Rasse, hat mehrere vollständige Vorfahrengenerationen von überprüften, langjährig gearbeiteten Leistungshunden in der Ahnentafel, die über dem Durchschnitt der Rasse standen. Nur weil er irgendwie nach Arbeitslinie aussieht oder die Eltern mutmaßlich zu irgendwas tauglich waren, macht das keinen Hund zum Arbeitslinienangehörigen.
Da steht es doch schon halb erklärt.
ZitatAber 60cm ist nun nicht wirklich groß für das Gewicht.
Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
Das muss ich entschuldigen, mit Zeitmangel und am Handy habe ich mich vertippt.
Der Hund/Rüde hatte eine Größe von (habe es nämlich notiert
)
Schulterhöhe 80cm. Und jetzt wo ich gerade nachschaue, wog der Rüde sogar mehr. Hier steht 58kg, allerdings war es auch ein Gezappel vom aller feinsten, als er das eine Mal auf der Waage stand.
Ich war darauf hin auch erstaunt und bat die Besitzerin, nachdem sie ihn abholte, mir mal (wenn das für sie okay ist) die Papier abzufotografieren und zu zeigen. Das tat sie. Und alle Vorfahren waren in dieser "Klasse".
Die Hündinnen waren natürlich kleiner und zierlicher, aber immerhin auch noch bei 60-70cm und 45-50kg.
Und keinesfalls waren die fett oder unbeweglich.
Diese "Arbeitslinie" ist entstanden, wie und wann auch immer, für die Landwirtschaftliche Arbeit bzw Hofarbeit.
Denn bei denen ist es wirklich einfach Kraft was dahinter steckt.
Der Rüde der hier war, hat ansatzweise, meinen A3 "gezogen".
Ich hatte ihn nämlich mal mit der Schleppe an die Felge gebunden, weil wir einen Container bekommen haben, der Gang war natürlich draußen und vor Aufregung und Freude sprang er in die Leine und das Auto rollte.
Und DAS ist kein Scherz! Natürlich nur 1-2 Meter, aber dieser Hund hatte Kraft ohne Ende und ich war heilfroh, dass er ein super Gehorsam hatte!!
Allerdings muss ich auch dazu sagen, war dass das erste Mal in meinem Leben, so einen Labrador aus so einer "Arbeitslinie" zu sehen, ich kenne auch nur die "Herkömmlichen".
Daher hat mich das so interessiert und ich habe 2 Tage nur am Laptop gehangen, aber zu diesem Thema kann man sich eben wieder wund diskutieren, denn es gibt nichts 100%iges.
Zitat
Arbeitslinie von was? Wohl kaum vom Labrador. Der müsste ja so fett gewesen sein, dass er kaum watscheln könnte.
Da liegst Du aber ganz verkehrt....
Der hund hatte eine Größe von ca 60cm (von der Schulter) und er war keinesfalls fett!
Und jawohl, er war reinrassig ![]()
So viel zu den "Kennern" von Labradoren.....
Mir fehlt leider gerade die Zeit eine Arbeitslinie zu erläutern.
...Tapatalk Gequatsche :)
Den Hund den ich hier hatte , auch Arbeitslinie, hatte 55 kg.
...Tapatalk Gequatsche :)
ZitatHier stehen so viele Berichte von den letzten Tagen und Stunden eines geliebten Hundes.
Macht doch bitte den den Thread nicht mit Kleinkrieg kaputt.
Wenn es ganz schlimm kommt, gibt es noch PN oder Mail zur Abklärung.-
Bitte.LG, Friederike
Verstehe ich nicht..... ![]()
Wo gibt es denn hier Kleinkrieg?
Das Einzige, was ich hier sehe ist, dass Susi sich wirklich in Beiträgen überschlägt (was ich ja nicht böse meine), aber stellt man Fragen oder irgend was anderes, wird gar nicht mehr drauf eingegangen.
Jeder Beitrag wurde und das ist nun mal wirklich so, von Susi beantwortet, es wurde überall drauf eingegangen, kommt etwas, was "auswärts" liegt, wird es gekonnt ignoriert. Dabei ist es ja nicht mal was Böses ?!
Das ist das Einzige was mir hier auffällt, aber mit Kleinkrieg hat das nichts zu tun - finde ich!
*Schulter zuck*
Susi,
Du schickst hier einen Text nach dem anderen. Überschlägst dich beinahe, ICH nenne das mal so, mit allem. Natürlich hast Du deine Meinung, ABER wenn Du diesen Thread schon SO aufmerksam verfolgst, dann bitte lies auch aufmerksam - denn ich war zB diejenige, die meinte, warum sollte das schlimm sein, wenn der Hund (in diesem Fall der Jagdhund) in seiner besten Umgebung dem Leben erlöst wird. Wenn dieser zB schnüffelt, genau DAS war meine Erwägung und nicht die des eigentlichen Beitragerstellers. Die Person hat gar kein Beispiel genannt. (vielleicht noch mal nachlesen)
Und mal im ernst, ob Spritze, ein Schuss oder oder. Man nimmt diesem Tier das Leben, egal wie, man tut es.
Und wenn alle Verständnis für die unterschiedlichen Situationen haben, dann belasst es doch dabei.
Andere lassen Hunde wirklich krepieren, andere fahren lieber zum TA hin, andere wiederum wollen den TA Zuhause haben.
Andere gehen "Traditionen" nach, wie unter den Jägern.
Andere sehen es spirituelle.... ![]()
Meine Meinung, solange der Hund sich nicht quälen muss - ist alles gut, was das Tier vernünftig bzw angemessen über die Brücke bringt.
Und daraufhin muss man unterschiedliche Ansichten/Meinungen hinnehmen.
...Tapatalk Gequatsche :)
Wir haben von Fressnapf einen Fahrrad-Dings-Bums gekauft. Komme gerade nicht auf den Namen ![]()
Suuuuuper! Du brauchst keine leine, der Hauptpunkt ist unterm Sattel, Also da wo das schwerste Gewicht liegt, somit kein umfallen etc.
Ich wollte ja immer mal Bilder in meinen thread nachtragen....
...Tapatalk Gequatsche :)
ZitatHallo,
so sehe ich das auch.
In meinem Falle, da ich einen Jagdhund habe, werde ich soweit es geht, den Hund nicht einschläfern lassen
sondern ich werde ihn, im freien Fall, erschiessen lassen.Da, wo sie am glücklichsten war, im Wald.
Gezielter Schuß, peng, aus. Kein Leiden, kein TA.
Schaufel fürs Grab hab ich dann schon dabei und den Jäger, mit dem Zielfernrohr auch.Grüße
Das würde ich auch gerne näher erläutert bekommen.
Für uns "Nicht-Jäger" klingt es natürlich hart und einem fällt alles aus dem Gesicht. Aber wenn man einen 100% gezielten Schuss abgeben kann, wenn der Hund gerade schnüffelt als Beispiel, der Hund in seiner besten Umgebung ist, warum nicht?
...Tapatalk Gequatsche :)