ZitatIhr habt noch gar nichts überstanden! Der Hund ist erst 8 Monate alt!
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ZitatIhr habt noch gar nichts überstanden! Der Hund ist erst 8 Monate alt!
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ZitatFalsch, absolut falsch und fahrlässig zu behaupen das man sich ausschließlich durch Aufnahme vergiften kann.
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Natürlich reicht auch Hautkontakt aus. Eine kleine Wunde, zB ne Minischramme reicht aus, auch durch Aspiration kann man sich vergiften.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil ?
Ich habe wohl erwähnt das es auch Hautprobleme geben kann, was ja damit gemeint ist. Eine Wunde kann sich entzünden aber nicht "giften".
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ZitatDa steht ja aber nur die Vergiftung durch Silage und Lebensmitteln, aber nichts von Gülle... Wird Gülle nicht an der Luft gelagert in diesen großen Gruben? Diese Bakterien entstehen/ vermehren sich ja wohl nur ohne Luft... Oder habe ich jetzt einen Denkfehler, bzw wie wird Gülle denn gelagert?
Gülle wird in großen Behältern gelagert, ja da kommt Luft dran, sonst würde es sich ausdehnen wegen der Gase (Physikunterricht ) und die, die auf dem Land wohnen, müssen wohl oder übel damit rechnen, gerade wenn Bauern in der Umgebung sind.
Es gehört eben nicht nur viel grün zum Landleben :)
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ZitatMh, aber generell Botulismus, muss das verseuchte Zeug gefressen werden oder reicht Hautkontakt?
Sollte es zu einer Vergiftung kommen - warum auch immer - dann über eine Aufnahme. Also Hautkontakt ist definitiv keine Gefahr. Eigentlich wie ebenso eine Aufnahme von Mist / Gülle nicht gefährlich ist.
Dann lag vorher sicherlich noch anderes Zeug.
Meine Mutter hatte letztes Jahr welpen und war mit denen auch auf der Koppel, zwei hatten Ausschlag ABER weil es vom vorherigem Jahr noch Düngerreste waren.
Wurde festgestellt!
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ZitatAber es geht ja nicht um chemische Zusatzstoffe, sondern dieses Gift was in der normalen Gülle gebildet (?) wird.
Ich komm auch vom Land, hab aber noch nie gehört, dass das schädlich für Hunde ist. Wenn Aas im Futter war- ok. Aber über Gefahr von Gülle hab ich noch nie was gehört vorher... Ich kann es halt überhaupt nicht einschätzen ob das "Panikmache" ist oder wie wahrscheinlich solch eine Vergiftung ist...
Ach so. Ich las nur das dort was chemischen zugeführt wird. Das ist falsch!
Gülle ist keine Gefahr, nein. Das einzige was auftreten kann ist, dass wenn sich Hunde drinnen wuhlen, sie Hautausschlag bekommen können. Aber auch kein Muss.
Unsere Hunde, selbst die aus dem Dorf, sind noch nie an Gülle erkrankt wegen Vergiftung oder ähnlichem.
Ich würde dazu sagen - Mythos.
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ZitatHmmmm nur mal so nebenbei ich bin auf nem bauernhof aufgewachsen und mein Vater hat einen schweinemastbetrieb ...... bei 2000 schweinen faellt natürlich einiges an guelle an die auf den feldern und wiesen ausgebracht wird (wohin auch mit den Hektolitern guelle .... ist ja vom Prinzip guter duenger ) ich habe in den 25 jahren noch nie gesehen bzw gehört das guelle mit irgentwas chemischem versetzt wirdbevor
Muss ich zustimmen.
Ich komme ebenfalls von einem Bauernhof, allerdings mit Milchkühen. So doof es klingt, unser Haus steht neben einem "Güllepott" und es wird nichts rein gemischt!
Dieser wird ausgepumpt und auf den Feldern gedüngt. Das mit chemischen Zusätzen ist wirklich übertrieben. Und ich habe dort auch 17 Jahre gelebt, meine Eltern leben dort immer noch ( jetzt 24 Jahre).
Die Chemie wird mit Wasser gemischt und einer "Spritze" verteilt.
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ZitatAlles anzeigenIch finde alleine schon die Überschrift dieses Themas sehr befremdlich "Darf man als Berufstätiger einen Hund halten?" Sehr traurig dass man so eine Frage überhaupt stellen muss :/ .
Ich finde es ist unmöglich bei diesem Thema Pauschalaussagen zu treffen. Das hängt von jedem Einzelfall individuell ab, sodass die Dikussion völlig müßig ist.
Und ich muss ganz klar sagen, ich habe einen tierischen Hals von den Tierheimen und Tierschutzorgas die einen sofort abwimmeln wenn man sagt man arbeitet Vollzeit. Zumindest kurz nachfragen wie man es sich vorgestellt hat dem Hund dennoch gerecht zu werden, ist ja wohl ein Mindestmaß an Höflichkeit.
Ein Grund warum bei mir sicherlich kein Tierschutzhund einziehen würde. Leider.Ich arbeite Vollzeit, habe es aber so organisiert dass sie mittags rauskommt, oder den ganzen Tag bei meinen Eltern ist. An den wenigen Tagen alleine bei mir zuhause, pennt sie zufrieden. Ich wohne auf den Land mit Pferden, und bin ab 4 Uhr draußen mit den Tieren beschäftigt. Außerdem mache ich Sport und nehme sie in meiner Freizeit überall mit hin.
Bei ihren Vorbesitzern war sie nie alleine (und sie konnte es auch nicht), aber sie hatten keine Zeit sie auszulasten. Der Hund wurde aggressiv und unleidlich, und kam mit dem Stadtleben auch überhaupt nicht zurecht.
Bei mir ist sie total aufgeblüht und ist ein absolut leichtführiger unkomplizierter Hund der einfach Spaß macht.
Für den Hund doch eine absolute Steigerung.Mich widert es jedoch total an, dass wenn mein Hund nun ein Tierschutzhund wäre, ich sie nie bekommen hätte aufgrund meiner Arbeit. Ihre Vorbesitzer dafür immer wieder. Und ein ungeeigneteres Zuhause für diesen Hund könnte es gar nicht geben.
Ich finde das soooo schade, und eine völlig falsche Entwicklung.
Ich wünschte man würde sich mehr Zeit nehmen und potenzielle Interessenten, trotzdem sie arbeiten, nicht gleich wegschicken.
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Zu den Kokosflocken....
In meinem Buch steht, dass es super zum entwurmen ist?
Bzw vorzubeugen.
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ZitatFür die Landwirtschaft? Ich verstehe dich nicht ganz. Was hat Landwirtschaft mit Retrieverarbeit zu tun?
Und in welchem Verein bekommen Labbis, die 10-20 cm zu groß sind eine ZZL?
Wenn du Bilder von den Papieren hast, hast du sicherlich auch nen Kennelnamen, oder? Würdest du den mir schicken, gerne per PN.
Ich meine es nicht böse, es übersteigt nur meine Vorstellungskraft, das es sich um einen reinrassigen Labrador handelt.
Ja klar, ich schaue heute Abend mal in den Unterlagen, wenn ich sie finde und dann schreibe ich dir eine PN.
ZitatSorry, dass ich das nicht glauben kann, CaneCorso.... aber 80cm SH und 55kg (oder mehr)... das ist für mich kein Labrador, ob AL oder nicht.
Wie kriegt man denn bitte einen reinrassigen Labrador Retriever so gezüchtet, dass er eine SH von 80cm hat (wo 60cm ja eigentlich schon nicht mehr der Norm entsprechen, auch beim FT nicht!)?
EDIT: Das hat nix mit "Wir sind die tollsten" zu tun... das ist eine ganz normale Frage. Wie kann man einen Labrador mit reinrassigen Labradoren SO züchten? ... Das erschließt sich mir nicht, da selbst die größeren Rassevertreter (z.B. Bäri von Srinele) "nur" an die 65cm SH haben...
Ich habe ihn gemessen und gewogen und die Papiere sind "sauber".
Was soll ich mehr dazu sagen...... ?!