Wobei es dann auch wieder ganz auf das Bundesland und den für die Region zuständigen Amtsvet ankommt. In NRW kann man beispielsweise ganz schön anecken, weil die Kommentare zur Durchführung des Landeshundegesetzes so gehalten sind, dass man Mondioring als eine verbotene Ausbildung zum Nachteil des Menschen werten kann.
Beiträge von Pakwerk
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Es kommt doch ganz darauf an.
Bei massiven Bewegungseinschränkungen würde ich meinen jetzigen Rüden erlösen. Der ist viel zu tempermentvoll und spinnerig, um mit größeren Einschränkungen zurecht zu kommen. Dazu würde er "im Trieb" immer über seine Grenzen gehen und erst hinterher leiden.
Wegen seiner Größe würde ich ihm auch keinen Vorderlauf amputieren lassen, einen Hinterlauf dagegen vielleicht.
Aber hatten wir vor Jahren eine Hündin, die brauchte nach einem Bandscheibenvorfall eine Weile einen Rollwagen. Die war ganz anders und kam bestens zurecht. Die hätten wir auch dann nicht eingeschläfert, wenn sie den Wagen dauerhaft gebraucht hätte. Im Haus zog sie sich locker durch die Gegend und wirkte sehr gelassen und zufrieden und draußen wirkte sie "on wheels" wie immer. -
Eher als auf Borreliose würde ich auf Babesiose tippen.
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Schwerhörigkeit oder einseitige Taubheit nehmen nur wenige Besitzer wahr.
Da muss man gezielt untersuchen, aber das passiert nur in Studien nicht in der normalen Zucht. -
Keine Ahnung, ob es eine offizielle Stellungnahme des VDH gibt. Der hält sich anders als die FCI da ziemlich geschlossen.
Aber die VDH Satzung lässt den Spielraum zu, es zu verbieten. Denn kein Verein darf Aktivitäten ausüben, die den Interessen des VDH entgegenstehen. Und das tut Mondioring leider eindeutig. -
Ältere Studien weisen 38 % erkrankte Hunde bei heterozygoten Merles nach.
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Nö, dieses Risiko trägt man selbst, schließlich geht man das Risiko auch bewusst ein.
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23P oder das Extra, da ist aber der Rohaschewert mit über 8 % nicht ideal.
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Bis wohin genau man den gemeinsamen Weg geht, das ist doch eine sehr individuelle und auch persönliche Entscheidung.
Und die hängt nicht allein vom jeweiligen Halter ab, es kommt auch auf den einzelnen Hund an. Es gibt genügend Hunde, die kommen mit einem Rollwagen sehr gut zurecht und genießen ihr Leben.Und genau da sollte die Grenze sein: Es sollte für den Hund lebenswert sein.
Wie und was das ist, das weiß der Besitzer am besten. Und so lange er an seinen Hund denkt und nicht vor dem Verlust wegläuft, ist doch alles ok. Wie viel Geld dann jemand auf wendet, das ist doch auch seine ganz private Sache. -
Fleischige knochen sind aber genau das, was der Name sagt. Sie sind fleischig.
Und damit ist dann nicht nur der Ochsenschwanz gemeint, da kommen dann auch viele RFKs zu, die viel mehr Fleisch und viel weniger Knochenmasse haben.
Und dann hat man keinen hohen Knochenanteil im Futter, auch wenn man mehr als 15 % RFKs gibt.