Ich bin in einem Hundehaushalt aufgewachsen und als ich dann ausgezogen bin, habe ich es sehr vermisst, einen Hund an meiner Seite zu haben. Da meine Wohnsituation (WG), mein Arbeitstag sowie mein Gehalt es nicht zugelassen haben einen Hund zu halten, musste ich lieder in den sauren Apfel beißen.
Jetzt habe ich das große Glück, das mein Freund von Zuhause/in seiner Werkstatt arbeitet. Dort kann Maya ihn überall hin folgen, wenn sie mag.
Um das Alleinsein zu üben, lässt er sie dann mal 1-2 Stunden zurück bei außerhäuslichen Terminen. Das klappt manchmal sehr gut und manchmal macht sie auch großen Quatsch (wir arbeiten daran).
Ich bewundere Vollzeitberufstätige, die es schaffen, Hund und Arbeit zu gut zu arrangieren, wie es viele von euch beschrieben haben. Selber würde ich es mir (momentan) aber nicht zutrauen. Hut ab an euch!