Beiträge von Schmuh

    Mal wieder ein Video von meinen Grauen. Ich kann mich nicht dran sattsehen, wenn sie rennen :herzen1:

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    Zum Schluss wird es Caileigh zu doof mit zwei Verfolgern, da kommt sie brav zu mir und ich erkläre das Spiel dann für beendet.

    Besonders kreativ bin ich eigentlich nicht bei Kommandos, aber ..

    "Nase!" heißt leise sein. Sollte eigentlich "Schnauze!" heißen, aber ich wollte nicht, dass meine Kinder das durch die Gegend brüllen xD

    "Gemma" ist einfach Fränkisch. Kein richtiges Kommando, sag ich aber beim Überqueren von Straßen jedesmal.

    "Maulkorb!" hat sich im Laufe des Maulkorbtrainings als zweites Abrufsignal entwickelt, das genauso gut funktioniert wie das schnöde "Hier", war aber nie so gedacht.

    Und dann gibt es natürlich noch die ungewollten Kommandos, die sich irgendwie eingeschlichen haben .. sowas wie "So", das man jedesmal sagt, wenn man sich für's Gassi erhebt. Ich glaube, das kann man schon fast Kommando nennen ;)

    "Du, Frau B., ich habe einen kleinen Elefanten gesehen im Wald!"

    :emoticons_look: "Äh, bist du denn sicher? War es nicht vielleicht ein Feldhase?"

    "Nein, es war ein kleiner Elefant, ich habe den Rüssel gesehen! Aber er hat geschlafen."

    Nun wisst ihr es. In der schönen Schweiz gibt es Elefanten im Wald, wie mir heute von einem 5-Jährigen bestätigt wurde.

    Aber zum Glück nur ganz kleine.

    Ich bin da vorsichtig, seit, vor vielen Jahren, als Sohnemann so ca. 3 Jahre alt war ...

    "Mama, Papagei!" *zeigt in Garten*

    "Nee, das ist bestimmt nur eine Amsel oder so ..."

    "Papagei!" *besteht darauf*

    "Kann nicht sein." *geh schauen, was er meint*

    Es war Winter. Dichtes Schneetreiben.

    Und im Garten hockte ein ausgewachsener, großer Papagei (Für mein Laienauge war's ein Ara).

    Vielleicht vermisst jemand bei euch seinen Zwergelefanten ... :klugscheisser:

    Eine Anzahlung von €500 wäre von uns zu bezahlen. Macht man das wirklich so? Oder bezahlt man üblicherweise den Gesamtpreis bei Übergabe?

    Ich habe es selbst so gehandhabt und kenne es als oft (nicht immer) üblich, im Zuge einer festen und verbindlichen Reservierung.

    Für alles andere sollte der Zwingername eigentlich ausreichen, um herauszufinden, ob und wenn ja, wo/bei welchem Verein die Zucht eingetragen ist und ob dieser dem VDH angeschlossen ist.

    Ahnentafeln kann man theoretisch auch selber drucken, die hat auch mein Pudel-Mix, sind also nur dann ein Qualitätsmerkmal, wenn auch ein seriöser, guter Verein dahinter steht.

    Ich hol das Thema hier nochmal hoch, da mir die Ouessant Schafe nicht mehr aus dem Kopf gehen und ziemlich bis sehr sicher bis allerspätestens Ende 2024 eine kleine Gruppe (ca. 3-5 Tiere) in dem dann neuen Heim (mind. 1ha Land, aktuell sieht es nach 7ha aus, das wäre wohl reichlich) einziehen sollen.

    Nun bin ich aber absoluter Neuling, was Schafe angeht.

    Gibt es Erfahrung der Weidehaltung von Ouessant Schaf und Pferden?

    Bei großer Fläche wäre natürlich auch Wechselbeweidung möglich, aber wenn beide auf der gleichen Weide stehen, wie genau muss diese mindestens oder im Idealfall gesichert werden? Ich habe leider nirgends aussagefähige Bilder gesehen, mit Lämmern reche ich aber nicht (wegen evtl. Maschengröße).

    Selbes für Stall: Massive Stallgebäude wären zwar vorhanden, aber die Ouessant scheinen diese nicht zu brauchen?

    Wenn sie dennoch nunmal mit auf der Weide stehen, wie kann man diese so gestalten, dass sie für Pferd und Schaf ideal sind? Abgetrennter Bereich, wo die Schafe durchschlüpfen können vielleicht?

    2 Monate halte ich für keine lange Zeit, insbesondere bei Leinenführigkeit. Meiner Erfahrung nach kommt die Methode auch ganz auf den Hund an.

    Bei Caileigh ist das ein leise gesäuseltes "Caileigh, mach langsam", um sie dran zu erinnern. Viel Lob, kleines Leckerchen (nicht immer) zwischendurch. Übertreibe ich es mit dem Lob, läuft sie nur noch bei Fuß.

    Annwnn hingegen reagiert am Besten auf ein etwas deutlicheres "Na" wenn sie das Ende der Leine erreicht. Dann guckt sie kurz, wird sofort ganz viel gelobt, evtl. Leckerchen, und dann läuft sie erstmal ordentlich (aber sie übt noch nicht lange und das hält sie keine zehn Minuten durch).

    Mir ist allerdings aufgefallen, dass man über kaum eine Hunderasse ausschließlich positives liest. Bei den meisten gibt es Hinweise auf Erbrankheiten, insbesondere Hüftgelenksdysplasie und Ellbogendysplasie und auch Augenkrankheiten. Ich dachte immer, dass bestimmte Rassen besonders anfällig für bestimmte Krankheiten sind, aber das scheint sich wirklich durch fast alle Rassen durchzuziehen. Ist das tatsächlich so? Oder ist die Anzahl der betroffenen Tiere bei vertrauenswürdigen Züchtern extrem gering?

    Der Mensch kann (leider) keine Garantie auf Gesundheit geben. Bei aller Mühe, die sich selbst der beste Züchter macht: So weit sind Forschung und Medizin einfach nicht. Bei vielen Krankheiten gibt es noch ungeklärte Zusammenhänge und zu behaupten, dass eine Rasse oder ein Einzeltier garantiert gesund ist, würde mich erst richtig skeptisch machen.

    Was du unabhängig der Rasse machen kannst: von einem eingetragenen, kontrollierten Züchter kaufen, der offen und ehrlich mit dem Thema der gesundheitlichen Risiken umgeht.

    Dich über rassetypische Eigenschaften informieren und auch gezielt nach Maßnahmen zur Vorbeugung fragen, wie zum Beispiel mögliche Gentests oder andere. Je nachdem der Welpen selbst, der Elterntiere, im absoluten Idealfall sogar der weitreichenderen Verwandtschaft.

    Was die Rasse angeht: Da du ja noch so unentschlossen bist, würde ich dir raten, die Rassen, die dir/euch gefallen, mal live kennen zu lernen. Trefft Leute, die solche Hunde halten oder fragt mal bei Züchtern nach, die gerade keine Welpen haben, ob ihr sie besuchen dürft um die Rasse näher kennen zu lernen. Das kann keine Erzählung ersetzen.

    Weitere Ideen zum Recherchieren und Kennenlernen:

    - Collie (auch Kurzhaarcollie)

    - Golden Retriever (oder auch andere Retriever-Rassen?)

    - Pudel (die haaren auch nicht zu viel ;) )

    10 km Joggen bzw. 25 km Wandern sind übrigens für kaum einen erwachsenen, gesunden Hund eine besondere 'Leistung' ;)

    Ich habe übrigens einen Labradoodle (mehr Pudel als Labrador in den Vorfahren), was der an Haaren verliert ist der Wahnsinn, zusätzlich muss er sehr viel gebürstet und auch geschoren werden. Allein das passt nicht zu deinen Vorstellungen. Und obwohl er ein toller Hund ist, den ich sehr liebe, hält er kaum eine der Doodle-Versprechungen ein und ist auch gleichzeitig mein 'kompliziertester' Hund.