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So in etwa?
Das Gatter ist etwa 1,40 hoch und das sind nur die Kleinen.
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So in etwa?
Das Gatter ist etwa 1,40 hoch und das sind nur die Kleinen.
Da es Prepper gibt, die ihre Vorrate öffentlich im Fernsehen zeigen und das Ganze viel, viel ernster nehmen als ich ....
Persönlich bin ich ja der Meinung, im Falle eines extremen Krisen-/Notfalles wird niemand mehr das Internet nach Kellerfotos durchsuchen (können).
Kommt halt drauf an, was einem liegt. Ich hab da inzwischen einiges ausprobiert.
Angefangen als Kind, natürlich komplett ohne Plan(ung). Meistens nicht viel mehr als Szenen, höchstens Kurzgeschichten. Trotzdem hat meine Mutter damals (als ich 6 Jahre alt war und man noch aus der Schreibmaschine gezogenen Papierstapel per Post an Verlage gesendet hat) für die Veröffentlichung eines Romans gesorgt.
Meistens hat diese Methode einfach nur Spaß gemacht. Es war schön so zu schreiben - aber es führte höchst selten (also eigentlich nie) zu einem ENDE hinter dem letzten Satz.
Dann (etwa 15 Jahre später) hab ich mal was für meine Schwester geschrieben. Ziel: Kurzgeschichte - mit einem Ende. Ganz wichtig.
Ich habe alle Szenen so geschrieben, wie sie mir in den Kopf kamen. Komplett durcheinander, ohne Reihenfolge. Geplant war der Plot auch überhaupt nicht.
Am Schluss hab ich nur noch die Szenen an die richtigen Stellen kopiert und die Verknüpfungen hinzu gefügt.
Das hat prima geklappt und gab 2x 30 Seiten.
Dann hab ich noch ein paar Kurzgeschichten für Wettbewerbe geschrieben. Die wurden auch veröffentlicht, aber ein Glanzstück war das nicht.
Bei denen hatte ich immer nur eine grobe Idee vom Plot und hab losgeschrieben. Über ca. 10 Seiten ging das. Nicht viele Charaktere, nicht kompliziert, eigentlich nur das Thema, der Spannungsbogen - fertig.
Und dann kam der Ehrgeiz: Endlich ein richtiger Roman.
Klares Ziel: Annahme durch einen Verlag.
Also galten die ersten Gedanken der Zielgruppe und dem Genre.
Meine Schwester hat mich damals überhaupt erst auf die Idee gebracht, den Plot im Voraus zu planen.
Mir hat das unglaublich geholfen. Sonst hätte ich nicht mehr als eine Kurzgeschichte zusammengebracht.
Ich habe mir die Kapitel notiert, pro Kapitel 10 Seiten veranschlagt (aus denen schlussendlich durchschnittlich 20 Seiten wurden) und grob den Inhalt in chaotischer Notizenform reingehauen.
Dazu ein weiteres Dokument mit Notizen zu allem Möglichen, von Charakteren bis Weltenhintergrund, Plot, und so weiter. Das hat mich später einige Nerven gekostet, weil ich nichts wiedergefunden habe.
Ich bin jetzt beim 4. Band einer Reihe.
Und ich arbeite immer strukturierter, wobei sich mein Vorgehen auch stetig weiterentwickelt.
Aber ohne möglichst gut sortierte Notizen bekomm ich Knoten im Hirn. Das geht ein paar Seiten gut, dann blicke ich nicht mehr durch: Wer weiß grad noch was? Darf der jetzt schon wissen, dass ...? Wie war nochmal der Hintergrund? Hatte ich da nicht bereits einen Namen dafür? Wann kommt nochmal die Rückverknüpfung zu ...?
Meine wichtigsten Dokumente bandübergreifend sind der Hintergrund (27 Seiten, Fantasywelt halt), Charakternamen (Excel: Männlich, Weiblich, Nachnamen, Ortnamen, Namensbausteine) und meine Linklise - der Schreibfehler durfte bleiben (Excel: Kern besteht aus einer Tabelle über Szenen/Plotideen, dazu Charakterüberbegriffe, Prägende Charakterzüge, Tat, Auftrag, Motiv, Hinweise, Tatorte, Tatwerkzeug, Todesursache, Überraschende Wendungen - eigentlich alles, was einen Bezug zu Krimis hat )
Aktuell für jeden Band kommen dann noch ein paar Dokumente dazu: Notizen (aktuell auch Notizen zu Notizen und Plotnotizen - Inhalt ist aber ähnlich, nur in unterschiedlicher Bearbeitungs- und Sortierungsform. Jeweils ca. 6 Seiten. Von ganz Chaotisch bis Plot in richtiger Reihenfolge in Stichpunkten und alle Gedanken nach Themen sortiert), Kapitel (aktuell noch leer, da wird durchnummeriert mit Unterpunkten, offenen Fragen und weiterem. Hier kommen die Plotnotizen zur Finalisierung vor dem Loslegen rein), Charaktere (68 Seiten - wird von Band zu Band erweitert. Namen, Hintergründe, Vergangenheiten, Fähigkeiten, Aussehen, Besitz, Stärken, Schwächen, Ängste, Beziehungen zu ..., Einstellung zu ...)
Ähm ja, also wirklich viel . Aber ich mag es so. Auch weil ich das Vorbereiten mag.
Schreibblockaden minimiere ich mit diesem Vorgehen ebenso wie Logikfehler aufgrund von Hirnknoten.
Und vieles hängt natürlich damit zusammen, dass es sich um Fantasy handelt.
Caileigh spielt zur Zeit Sonnenuhr.
"Wie viel Uhr haben wir?"
"Graues Kissen, kurz vor Sofa."
Meine Hündin war einmal (mit meinem Mann) dort. Ich glaube, das war 2018.
Wir waren uns damals aber sehr bewusst, dass sie dort keinen Blumentopf gewinnen wird - dafür war sie zu wenig Showtyp und, so böse es klingt, zu "gesund". Zu sportlich gebaut. Aber man wollte die Gelegenheit nutzen, um Leute kennenzulernen (da die Rasse aus Schottland stammt).
Die Organisation vor Ort ist den Erzählungen nach top. Kein Vergleich mit Deutschland.
Überfahrt mit Fähre war auch problemlos und angenehm.
Allerdings war die Hündin dann plötzlich am Tag des großen Auftritts - da keine Rüdenbegleitung und erste Läufigkeit sowohl für sie als auch für uns hatte man es nicht vorher bemerkt - in den Stehtagen
Läufige Hündinnen sind nicht erwünscht, auch nicht ganz weit abseits. Und natürlich erst Recht nicht in den Stehtagen, man hätte also bei Betreten der Crufts umdrehen und unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren müssen.
Wie macht ihr das eigentlich mit Düften und Hund - Hunde haben ja eine empfindliche Nase und ich liebe im Winter diese Duftöl-Lampen. Glaubt ihr, wenn ich die normal betreibe, macht das dem Hund irgendwas? Ist eine Bratapfelnote, ich hab aber auch Zimt, Muskatnuss und Pumpkin Spice da.
Ich liebe Düfte.
Aber wegen der Hunde bin ich sehr sparsam.
Geräuchert wird nur in anderem Stockwerk, Duftöllampen ebenso, Diffusor gibt es alle Jubeljahre mal so dezent wie möglich in anderem Raum, wo es aber rüberzieht.
Was ich aber gern mach: ich plane die Kochdüfte ein, träufel einen Öltropfen auf ein Schmuckstück das ich trage (Holzschmuck, gibt es teilweise auch extra dafür oder Metallschmuck mit Inlay aus Filz oder anderem Material).
Oder, sofern Hund es nicht frisst: Orangen- und Mandarinenschalen auf die Heizung legen. Sorgt für guten Geruch und angenehme Luft im Raum.
Heute sinkt für Sie: mein Niveau.
Heute singt für Sie: Das Niveau
Tut mir leid, ich hab kein Niveau, das sinken könnte - aber ich wünsche dir gute Besserung, werd bald wieder fit
Vanillekipferl gebacken. Zwei Packungen Puderzucker in große Schale geleert, um die Kipferl darin zu wenden.
Kurz den Raum verlassen, bis der Ofenwecker klingelt.
Puderzuckerschale fast leer.
Und ein verdächtig überdrehtes Katastrophen-Mädchen
Ich:
Sie:
Ich:
Mal sehen, wie lange es dauert, bis sie wieder ruhig genug ist um mit allen Vieren gleichzeitig den Boden zu berühren.
Alles anzeigenBalou wurde angegriffen, Dobby ist dazwischen, Caileigh ebenfalls, und als ich den Angreifer am Schlafittchen von Balou runter gezogen hab hat Balou mich erwischt.
Doof, ich weiss ...
Nee, würde ich nicht doof nennen, man reagiert ja irgendwie intuitiv/automatisiert, da hat man ja kaum Zeit, nachzudenken und macht einfach.
Eine Bekannte von mir hat dadurch zwei Finger verloren, obwohl sie sich sehr gut auskennt und rational betrachtet niemals mit bloßen Händen in eine Keilerei reingehen würde... aber in dem Moment reagiert man halt einfach reflexartig...
Sind außer Dobby und dir alle unverletzt aus der Situation herausgekommen?
Angreifer beim Ordnungsamt gemeldet?
Die Rüden haben "Macken" bzw. Löcher, Dobby etwas mehr (vermutlich teilweise sogar von Balou), Balou nur ein bisschen - der Doodlepelz ist Mist für die Haut, aber schützt wie ein Gambeson. Caileigh hat nix abbekommen, die hatte ich aber auch gleich als zweites am Wickel.
Das wirklich doofe ist, dass ich nur Balou hätte zuerst greifen müssen. Der Angreifer hat es nämlich nicht wirklich ernst gemeint (sonst wäre das nicht so glimpflich ausgegangen), aber Balou kennt keinerlei deeskalierende Körpersprache. Wäre Balou nicht so hocheskaliert, wäre es sicher bei "Viel Sabber um Nichts" gelieben. Aber der hat ernsthaft um sein Leben gekämpft, von der ersten Sekunde an und hätte dementsprechend auch nicht mehr aufgehört (glaube ich - gefühlt waren es 15 Minuten, real sicher immer noch viel zu lang).
Da Balou der Beißer war, wird wenn dann er die Auflagen bekommen.
Ich hatte halt mit drei Hunden genug zu tun, Besitzer hat sich kurz erkundigt und den hab ich dann aber im ersten Affekt auch gleich weggeschickt (Kopf rattert: Hunde nach Hause und rein, trennen - Balou immernoch auf 180, eigenes Bein fühlt sich doof an - kurz checken, Hunde durchchecken, Mann anrufen wegen Auto - Tierarzt Notdienst, Kinder beruhigen - die hatten das mitgesehen und waren total aufgelöst - und organisieren wer jetzt auf wen aufpasst ... da wollte ich den "Störfaktor" nur weg haben)
Vielleicht hätte es die Impfung auch gar nicht gebraucht
Hatte nämlich ganz vergessen zu erwähnen, dass der Hund die Wunde gar nicht berührt hat - war ne Hose dazwischen, die auch heil geblieben ist. Keine Ahnung, wie ...
Was ist denn da eigentlich überhaupt passiert, wenn ich so neugierig sein darf?
Balou wurde angegriffen, Dobby ist dazwischen, Caileigh ebenfalls, und als ich den Angreifer am Schlafittchen von Balou runter gezogen hab hat Balou mich erwischt.
Doof, ich weiss ...