Der Mann meinte grad, er hätte ihn draußen gesehen und ist schon unterwegs, um ihn abzufangen.
Die Schreie werden auf jeden Fall (nicht angeleinte) Hunde anlocken.
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Neues Benutzerkonto erstellenDer Mann meinte grad, er hätte ihn draußen gesehen und ist schon unterwegs, um ihn abzufangen.
Die Schreie werden auf jeden Fall (nicht angeleinte) Hunde anlocken.
Ich würde den Jagdpächter informieren - lieber einmal zuviel, als zu wenig.
Danke, dann mach ich das mal. Es hat zwar immer wieder Pausen, (also eine Stunde lang schreien, vier Stunden lang Ruhe so ungefähr), aber kommt immer vom gleichen Fleck.
Das ist ein schreckendes Reh.
Ohje, und das mindestens zwei Tage lang?
Kann man was tun? Sollte man was tun?
Gaanz vielleicht hätte ich den Verdacht, dass da ein (kleiner) Hund hinterher ist. Nicht gesehen, nur - heute - den Geräuschen nach.
Im Wald macht etwas seit zwei Tagen Krach. Tagsüber, ausdauernd. Wir tippen auf Fuchs?
Die Aufnahme ist von jetzt eben:
Was könnte das Tier dazu veranlassen?
jaa...
Aber es war schon als Wohnmobil eingetragen...
..
Aber Fragen her damit
Vorher oder hinterher eingetragen? Was war das denn für ein Bus als Basis?
Hab ihr das gute Stück noch? Oder den Umbau zufällig online irgendwie dokumentiert, so mit Fotos und so?
Für die Detailfragen muss ich erst von meinem Mann weiterleiten. Keine Ahnung wie ernst er es meint, bislang weiß ich nur, dass er Schweißarbeiten gerne vermeiden würde
Hat hier nicht mal jemand einen (Reise-?)Bus zum Wohnmobil ausgebaut?
Der Mann hat Ideen - und Fragen ...
Gute Züchter stehen meines Wissens auch nach dem Kauf mit Rat und Tat zur Seite und würden den Hund zürücknehmen (auch nach Jahren) oder bei der Weitervermittlung helfen. Oder?
Im Idealfall ist das so. Zurücknehmen ist natürlich nicht immer möglich, aber man hilft, unterstützt, kümmert sich (und, für mich gesprochen, trauert insgeheim doch immer ein wenig den 'Babys' nach und freut sich über jedes Foto).
Was meiner Meinung nach beim Tierschutz anders ist:
Zum einen werden Tierschützer mehr mit den unschönen Seiten der Menschheit konfrontiert, das hab ich als Züchter halt nicht. Wahrscheinlich täte ich mich da auch schwerer mit dem Vertrauen, und da kann so eine Vor- oder Nachkontrolle schon helfen.
Zudem scheint es mir so, als würde man sich als Tierschutz-Vermittler geradezu rechtfertigen müssen, wenn man einen Hund nicht an Interessenten abgeben will. Vielleicht, weil der Hund kein Zuhause hat, Tierschutzhunde dringend vermittelt werden müssen, alle Tierheime so voll sind? Als Züchter habe ich das Problem nicht, da ist die Sicht eine ganz andere. Der Welpe hat es gut und es besteht kein Druck ihn (zügig) abzugeben und auch Interessenten wissen das natürlich.
Ich zähle mich jetzt einfach mal zu den seriösen Züchtern
Und in aller Kürze: Keine Kontrolle könnte mir das Vertrauen ersetzen, wenn es passt - oder eben nicht.
Nachdem man sich kennengelernt, telefoniert, geschrieben, getroffen und die wichtigen Punkte angesprochen hat (ja, der Käufer darf nach dem Preis fragen - so wie ich nach den Wohn-/Arbeitsverhältnissen, Hundeerfahrung und anderen Dingen), darüber oftmals auch über Hinz und Kunz ins Gespräch kam, sich über die Rasse, Zuchtphilosophie, Familienpläne, Lebensstil und das Wetter ausgetauscht hat, gibt es neben den harten Fakten schon auch ein gewisses Bauchgefühl. Und nein, kontrolliert wird da nichts.
Ich freue mich mal wieder sehr über das DF.
Habe hier erstmalig von Opferpflanzen gelesen. Da meine Erdbeeren mitten in den Brennnesseln, der Heimstatt der Schneckenmeute, stehen, fand ich das eine super Idee.
Ich wollte nun nichts anpflanzen, aber die Schnecken werden täglich mit den Resten der Gartenarbeit gefüttert. Hauptsächlich die Reste vom Salat bei der Ernte, von den Hunden zermatschte Äpfel und Karotten.
Und ich konnte jetzt die ersten perfekten Erdbeeren ganz unversehrt ernten, während das Schneckenfutter reichlich weggeputzt wird. Zugleich werden die ganzen Reste sinnvoll verwertet und auch Insekten, Vögel und andere Tierchen freuen sich.
Hatten sie als Welpen/Junghunde Kontakt zu Doodlen?
Bei Balous Welpen- und früher Junghundzeit war ich ja nicht dabei, daher kann ich es nicht sicher sagen. Er war 12 Wochen beim Züchter, soviel weiß ich. Und er war auch in einer Hundeschule mit den Erstbesitzern.
Labradore hatte er unter seinen Freunden, die sind leider alle verstorben oder weggezogen. Häufigen Kontakt zu Pudeln oder Pudelmischlingen gab es bei uns nicht.
Wobei doch, die "Giant Doodle" Hündin aus dem Tierschutz, die hier mal auf Probe war. Deutsche Dogge x Pudel. Die hat sehr, hm, 'robust' kommuniziert, da sind sofort die Fetzen geflogen und meiner Meinung nach kam sie mit Balous Art überhaupt nicht klar, sobald sie im Haus war. Draußen haben beide sich ignoriert.
Mit Windhunden hatte Balou jedenfalls nicht mehr als Sichtkontakt auf die Ferne, bevor er den Deerhound-Welpen kennenlernte.
Noch kleines Edit: Was Balou überhaupt nicht kann, ist deeskalieren. Das fehlt scheinbar einfach in seinem Repertoire, obwohl es wirkt, als wollte er gerne ... Das macht natürlich viele Hundekontakte schwierig.