Ich finde diese extremen Übertreibungen in beide Richtungen unschön.
Ahnentafel (oder wie man es nennen mag) schadet nicht. Gegebenenfalls könnte man darüber erfahren ob die Geschichte, die über den Hund erzählt wird, so richtig ist. Habe ich bei Balou gemacht, da ich einfach unsicher war wegen Kleinanzeige usw.
Und ansonsten finde ich persönliche Erfahrungen immer noch viel wichtiger, als Pauschalaussagen jeglicher Art. Bei den meisten stehen mir da eh nur die Haare zu Berge. Ob es nun über gesunde Mischlinge, Vermehrer, überzüchtete Rassehunde oder sonstwas geht.
Ich fände es nach wie vor sehr schön, wenn man einfach viele Erfahrungen über und mit "Doodles, Poos & Co" sammeln könnte (natürlich werden die Besitzer da in der Regel am meisten haben, aber das soll doch niemanden ausschließen). Standardaussagen findet man nämlich genug, ungeschönte und nicht schlecht geredete Erfahrungen gibt es meiner Meinung nach lange nicht genug.
Außerdem würde ich jedem Interessierten raten, Tiere der Traumrassen kennen zu lernen, live und in Farbe und möglichst auch verschiedene. Das würde ich übrigens auch bei Rassehunden raten.