Viel interessanter für mich waren allerdings die anderen Dinge - Farbgenetik (ok, beim Deerhound jetzt nicht so aufregend wahrscheinlich...) und andere Phänotyp-Merkmale, genetische Vielfalt, Rassecluster. Das fand ich sehr spannend.
Ja klar, das gehört genauso dazu.
Warum sollte man auch weniger testen, als mit gleichem Aufwand möglich ist? Kann gut sein, dass Dobby auch 'einfach so' getestet wird.
Ich könnte mir sogar vorstellen, das bei jedem zukünftigen Welpen standardmäßig zu machen. Für den Hund ist es ja keine große Sache und die Kosten sollten in jedem Kaufpreis drin sein bzw. würde ich zur Not halt tragen.
Dobby wird im passenden Alter auf DCM getestet werden. (Seine Mutter hat den Test auch bereits gemacht)
Für Caileigh ist jetzt das Test-Kit von MyDogDNA unterwegs. Gut, sie soll in die Zucht, aber ich hätte es vermutlich auch so gemacht. Die vergleichsweise geringe Investition ist mir allein meine Neugier schon wert.
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Caileigh spielt noch nicht richtig mit und versucht es auch gar nicht, was ich sehr gut finde. Aber sie übernimmt die Energie und flitzt dann durch den Garten.
Ich überlege, für Balou doch noch ein Schergerät für die großen Flächen zu holen (er sieht im Moment arg gerupft aus, auch wenn ihn das nicht stört). Möchte das Fell aber relativ lang lassen und finde da noch nicht so ganz das Richtige. Gibt es da Tipps?
Wenn es zu kurz wird, findet Balou das halt so richtig, richtig doof. 3 cm sind ganz gut. 2 cm grenzwertig, bei allem was drunter liegt fängt er an sich zu schlecken und schubbern und fühlt sich sichtlich unwohl. Beim Kürzen der lichten aber langen und filzigen Haare zwischen den Hinterbeinen sind diese mal sehr kurz geraten (so um 1 cm). Balou war zu nichts mehr zu gebrauchen, bis die nachgewachsen waren. Er kam damit wirklich gar nicht klar.
Das fiese an Wildkatzen ist ja auch, dass man unter Umständen gar nicht kapiert, dass es sich um eine solche handelt. Wenn man nicht damit rechnet, kann man die Wildkatze (finde ich zumindest) auch für eine simple Hauskatze halten.