Hast du die Möglichkeit mehrere Hunde von dort persönlich kennen zu lernen? (Außer den beim Züchter lebenden Hunden natürlich, diese sowieso)
Ich würde nicht grundsätzlich abraten, aber mit vielen Fragen, offenen Augen und kritischem Blick an die Herkunft und den Züchter/Vermehrer heran gehen.
Nachfragen, wie gezüchtet wird, was das Zuchtziel ist, warum diese Hybride und nicht reinrassig. Wie viele Würfe es gibt - im Jahr und pro Hündin/Rüde. Wie es mit der Gesundheit und rassetypischen Tests (beider Ursprungsrassen!) es bei den Eltern- und Großelterntieren gibt.
Dazu natürlich das übliche, wie die Welpen aufwachsen und so.
Und für eure persönliche Situation: Was, wenn der Welpe da ist und es mit dem Kinderwunsch doch plötzlich klappt?
Gibt es auch eine Plan-B-Alternative, wenn die Nachbarin mal nicht einspringen kann? (Gute Pension?)
Wärest du auch mit jeder einzelnen der Ursprungsrassen glücklich oder könntest - im schlimmsten Falle - mit den kombinierten negativen Eigenschaften beider Rassen gut leben?
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Doodles, Poos & Co... der Austausch für Freunde und Besitzer