Beiträge von Schmuh

    Günstige vegetarische Ernährung ist letztendlich billiger als günstige fleischhaltige Ernährung.
    Hochwertige vegetarische Ernährung ist teurer als günstige fleischhaltige Ernährung.
    So meine Erfahrung.


    Ich würde am liebsten so viel wie möglich für den eigenen Verbrauch selbst anbauen, pflanzen, züchten, produzieren, angeln, ... Das wäre für mich aus meiner Sicht ideal, spart viel Geld und ist mMn recht gesund. :smile:

    Ich bin sehr dankbar, dass unser sehr gut ausgestatteter Tierarzt (20 min.) einen 24h-Notdienst hat. Immer nett, immer ansprechbar, immer jemand da. Käme auch zu jeder Tages- und Nachtzeit zu uns gefahren.
    Da bin ich auch sehr gerne bereit, entsprechende Preise zu zahlen.
    Und bei nächster Gelegenheit bring ich Plätzchen für's Team mit. :smile: Denn so ein Tierarzt ist einfach unbezahlbar.


    Tierklinik sind übrigens ca. 25 min. Fahrtzeit, sehr einfacher Dorftierarzt 1 min. Fahrtzeit (würde ich im Notfall aber eher für die Erstversorgung aufsuchen, um dann weiter zum anderen Tierarzt oder der Tierklinik zu düsen)


    Nebenbei muss ich feststellen, dass meine Notfall-Ausrüstung zu Hause für die Hunde sehr viel besser aufgestellt ist, als die für uns Zweibeiner ... :ops:

    Habt ihr ein Lektorat machen lassen?

    Ist jetzt zwar noch nicht veröffentlicht, aber bei mir läuft das durchgehend. Hab da jemanden meiner Meinung nach äußerst fähigen in der Familie sitzen, der sich, sobald ich weitergeschrieben habe, das sofort anguckt, durchgeht, usw. Es kommt immer sofort Feedback und Kritik.

    Was steht denn auf deiner Liste? *neugierig bin*

    Als allererstes Vanillekipferl, weil die einfach so lecker sind :smile:


    Die "Mal-auprobieren-Liste" ist aber sehr lang. Ich möchte mal diese Marmeladen-Doppeldecker-Plätzchen machen und irgendetwas Lebkuchen-Blechkuchen-Schokoladiges, und überlege sogar Weihnachts-Bento-Boxen für die Kids zu füllen =)


    Und bei dir?

    Hast du die Möglichkeit mehrere Hunde von dort persönlich kennen zu lernen? (Außer den beim Züchter lebenden Hunden natürlich, diese sowieso)
    Ich würde nicht grundsätzlich abraten, aber mit vielen Fragen, offenen Augen und kritischem Blick an die Herkunft und den Züchter/Vermehrer heran gehen.
    Nachfragen, wie gezüchtet wird, was das Zuchtziel ist, warum diese Hybride und nicht reinrassig. Wie viele Würfe es gibt - im Jahr und pro Hündin/Rüde. Wie es mit der Gesundheit und rassetypischen Tests (beider Ursprungsrassen!) es bei den Eltern- und Großelterntieren gibt.
    Dazu natürlich das übliche, wie die Welpen aufwachsen und so.


    Und für eure persönliche Situation: Was, wenn der Welpe da ist und es mit dem Kinderwunsch doch plötzlich klappt?


    Gibt es auch eine Plan-B-Alternative, wenn die Nachbarin mal nicht einspringen kann? (Gute Pension?)


    Wärest du auch mit jeder einzelnen der Ursprungsrassen glücklich oder könntest - im schlimmsten Falle - mit den kombinierten negativen Eigenschaften beider Rassen gut leben?


    Hier gibt es einen Thread, der für dich interessant sein könnte:
    Doodles, Poos & Co... der Austausch für Freunde und Besitzer