Beiträge von lordbao

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    Beim Barfen muss man einfach wesentlich mehr Kentnisse mitbringen, weil man sich um die Zusammensetzung selber Gedanken machen muss. Da sehr viele Menschen das beim Barfen nicht tun und das Wissen nicht besitzen, würde ich bei einem Hund im Wachstum abraten, dazu ist die ausreichende Zufuhr im richtigen Verhältnis einfach zu wichtig in der Phase. Beim Fertigfutter ist das für Menschen, die sich nicht mit Stoffwechselphysiologie und Nahrungszusammensetzung befassen wollen, wesentlich leichter. Klar gibt es welche, denen traue ich das ohne Weiteres zu. Allerdings ist das die absolute Minderheit...
    Da mein Post aber niemandem das Recht abspricht, einen Welpen zu barfen, sondern nur eine persönliche Meinung zum Thema... warum muss man das nach so vielen Seiten wieder hochholen? :???: :???:
    Und ja, Fertigfutter wechsle ich je nach Bedarf und Zusammensetzung, auch da ist Fertigfutter nicht gleich Fertigfutter... und auch hier gibt es Menschen, die eine andere Meinung vertreten und immer dasselbe füttern. Auch ok ;)

    Weil ich hier nicht regelmäßig mitlese und das eben gelesen habe, als ich Zeit hatte, die knapp 60 Seiten zu lesen ;)

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    Wie kann der Hund dann denn überhaupt ausbüchsen, wenn er immer angeleint dort ist und er auch nie alleine im Garten ist? :???:

    Wurde doch geschrieben, dass die Leine durchgebissen wurde...

    Ich finde es nicht schlimm, den Hund im Garten anzuleinen, wenn jemand dabei ist. Besser als wenn er alleine drinnen hocken muss. Natürlich gilt das für wenige Stunden am Tag, aber ich gehe mal davon aus, dass nicht 12 Stunden am Tag an der Mauer gearbeitet wird und der Hund dabei an einer 1 Meter Leine hängt ;) .

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    Also zu lang ist eindeutig nicht :D
    Und dann wären ja manche Sportboxer ja ein Mix

    Ist ja auch nicht böse angenommenen worden

    Ok :smile: .

    Kannst du mir einen Zwingernamen sagen, der solche "Sportboxer" züchtet? Im Ernst, ich will zwar im Moment keinen weiteren Boxer, aber ich fänd total klasse, wenn es noch Züchter gäbe, die die Schnauzen nicht immer kürzer züchten. Das nervt mich nämlich t-o-t-a-l ;) .

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    Nun.... die Socke lasse ich wohl erstmal außen vor. Habe deinen Rat befolgt und ein Stück Wurst drauf gelegt, das hat sie ganz vorsichtig runtergenommen, dass sie mir ja nicht in den Fuß beißt :D Dann habe ich es nochmal versucht, indem ich einen Keks in die Socke gesteckt habe und diese bummelig angezogen habe. Dann hat sie auch reingebissen - hatte dann die ganze Zeit das Stück Socke im Mund, wo dieser Keks war und darauf rumgekaut. Ende vom Lied war eine sabberige Socke und Krümel darin :headbash:

    Werde ihr später mal iwas hinlegen, womit sie dann was machen soll oder ich bastel mir einen Stick, den sich dann anstupsen soll.

    Warum hast du denn den Keks in die Socke gesteckt? So gibt es doch gar kein Erfolgserlebnis...

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    Also wir barfen unseren Ersthund schon seit gut 6 Jahren und sind somit keine völligen Barf-Neulinge. Unser Kleiner ist auch ganz heiß auf Barf und sein eigenes Trofu frisst er ja nicht und ist leider auch zu dünn. Trotzdem würde ich ihn niemals barfen, weil ich mir das trotz Barf-Erfahrung nicht zutraue. Es ist ja nicht nur so, dass Welpen vom Grundsatz her schon mal einen ganz anderne Bedarf haben als ein erwachsener Hund, der Bedarf ändert sich auch rasend schnell je nach Wachstumsphase und muss angepasst werden. In dem letzten Punkt sehe ich eigentlich die größte Gefahr (daher auch kein Fertigbarf).
    Daher kann ich deine Zurückhaltung schon verstehen.

    Wechselst du auch immer das Fertigfutter?

    Ich barfe, bin aber nicht der Meinung, dass barfen das einzig Wahre ist. Dennoch finde ich das von dir genannte Argument immer etwas merkwürdig. Denn wenn man beim Barfen immer anpassen muss, warum muss man das beim Fertigfutter nicht?

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    lordbao die Kritik bezog sich auf die Aussage, dass Krebs nur bei schwachem Immunsystem auftritt.

    Und das ist falsch? Ernstgemeinte Frage... Für mich ist diese Aussage schlüssig und es gibt ja Studien, die das zumindest unterstreichen:

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    Danach treten Zellen, die besonders gefährdet sind, zu Tumorzellen zu entarten in einen Ruhezustand, den man als Seneszenz bezeichnet. Durch die Art Winterschlaf machen sich die Zellen für das Immunsystem erkennbar und die körpereigene Abwehr, die T-Helferzellen, beginnen, diese Zellen verschärft zu überwachen und zu beseitigen, bevor Krebs ausbricht. Ein geschwächtes Immunsystem könnte die Leistung wahrscheinlich nicht in vollem Umfang erbringen, schreiben die Forscher.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/m…s-a-796949.html

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    Im Gegensatz zur Chemotherapie setzt sie auf die Stärkung des Immunsystems bei der Abwehr der Krebszellen. Neue Forschungen machen die Therapie effizienter. Studien zeigen die steigende Wirksamkeit der Therapie.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/21/imm…ebs-behandlung/