Abgesehen davon, dass das Futter sicherlich optimierbar ist ...
... Luna macht morgens auch manchmal drei oder vier (dann aber sehr kleine) Haufen. Dafür ist meistens den restlichen Tag Ruhe.
Abgesehen davon, dass das Futter sicherlich optimierbar ist ...
... Luna macht morgens auch manchmal drei oder vier (dann aber sehr kleine) Haufen. Dafür ist meistens den restlichen Tag Ruhe.
ZitatSowas läßt sich auch verhindern, indem man dem Hund z.B. beibringt, daß er nie zum anderen hin kommt, wenn er aufdreht. Erst, wenn er ne Zeitlang ruhig im Sitz war, und sich auf mich konzentriert hat, darf er laufen, dann ist er automatisch nicht so hochgedreht. Nicht so lange warten, ist klar, daß Hundi dann hochdreht, in der Zeit lieber (in Absprache mit den Anderen) an der Leine z.B. Fuß gehen um die anderen Hunde herum oder durch die anderen Hunde hindurch o.ä., um den Hund auf Dich zu konzentrieren. Dann gemeinsam loslaufen und erst nach ner Weile ableinen.
Aber ich stimme da zu, wie geschrieben - lieber keine großen Gruppen mehr.
Ich weiß noch nicht, wie ich das mit der Welpengruppe handhaben werde. Leider kenne ich keine, wo ich sagen würde "ja, die lohnt sich". Dabei geht es gar nicht so sehr ums Geld. Ich habe bei Luna viel falsch gemacht, was die Sozialisierung angeht. Das soll nicht nochmal passieren.
Kennt jemand eine gute Hundeschule in/um Berlin?
ZitatVielleicht sollten wir ne Selbsthilfegruppe gründen und da regelmäßig hübsche Pits/Staffs einladen, damit alle ihren Fix kriegen.
Andererseits meide ich ja schon deinen Photo-Thread, MayaMütze. Ich halt den kaum aus, dein Hund ist (m)ein Traum... :blush2:
Ich kann mir den gar nicht angucken, hab keine Berechtigung, ihn zu lesen
Zitat
Das kann ich gleich sagen - das wird niemals ein Hund machen. Dazu sind Hunde kognitiv nicht in der Lage - sprich Hunden fehlt der Verstand in die Zukunft zu schauen und Handlungen zu planen.
Der Zahn sollte allen Hundehaltern gezogen werden die solche Leistungen Hunden unterstellen. Das würde man ja nicht mal 2 jährigen Kindern unterstellen.
Ist das so?
Mein 1,5 jähriger Neffe ist durchaus in der Lage, Handlungen zu planen, und tut dies auch.
Ich hab heute mit der Züchterin gesprochen... Die Hündin lässt sich Zeit mit läufig werden .
Nun ja, Geduld ist ja mein zweiter Vorname .
ZitatDanke, Sylvie.
Ich sitze schon die ganze Zeit auf den Fingern, weil der TE diese Diskussion letztlich nicht weiter hilft. Aber jetzt sprichst Du (und auch andere) aus, was ich schon die ganze Zeit denke.
Ich finde schon, dass die Diskussion ihr weiterhelfen könnte, weil sie zu einer Meinungsfindung beiträgt.
Zitat
Richtig. Wenn man bedenkt, dass dies genauso für die Alternativmedizin wie die Schulmedizin gilt.In der Homöopathie u.ä. ist viel Geld zu verdienen. Es gibt einfach Punkte wo weder Schulmedizin noch Homöopathie weiterkommen. Bei der Schulmedizin ist dann einfach Schicht im Schacht. Bei der Homöopathie und anderen alternativmedizinischen Verfahren kann aber immer noch mit den Hoffnungen der Patienten gutes Geld verdient werden.
Ich will dies nicht verallgemeinern. Es gibt solchen und solche - aber ich man muss einfach zugestehen, dass dies sowohl für die Schulmedizin als auch die Alternativmedizin gilt...und nicht einfach die Schulmediziner per se als geldgierig, unwissend etc. verteufeln.
Richtig. Das mit dem Kapitalismus war auch eine reine Feststellung, keine Wertung.
Zitat
Das sehe ich auch so. Nur leider wird in solchen Threads immer wieder gerne die Alternativmedizin als einzig wahre Heilmethode abgetan. Möchte man, dass die Alternativmedizin ernst genommen wird (was dieser absolut zusteht), ist es wenig hilfreich diese zu verklären und immer wieder auf irgendwelche Wundergeschichtchen aus dem Internet zu verweisen. Ich bleibe bei meiner, in einem anderen Thread schon mal kundgetanen Meinung, dass bubuka den altnernativen Heilmethoden mit ihren immer wiederkehrenden sturen Verweis auf teilweise (ich sage bewusst: teilweise!) fragwürdige Publikationen keinen Gefallen tut.
Ich frage nochmal: Wo hat hier jemand die Alternativmedizin als "einzig wahre Heilmethode abgetan"?
ZitatWar denn sicher, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelt? (Was ich mir nicht vorstellen kann, denn um das herauszufinden, müsste man die Milz rausnehmen und eine Biopsie in die Patho schicken und dabei hätte man gleich einfach die Milz komplett rausnehmen können ....)
Und wie wurde das bitte behandelt? Haben die etwas in die Milz gespritzt?! Unter Ultraschallkontrolle oder wie muss ich mir das vorstellen?In der Milz gibt es auch gutartige Prozesse, die von alleine wieder verschwinden können (Hämatom, Entzündungsreaktionen, noduläre Hyperplasien ....).
Tarantulagift kenne ich vor allem aus der Anwendung bei der Tumorbehandlung von Heimtieren/ Nagern. Da wird es mit mäßigen Erfolg eingesetzt. Einen Versuch ist es sicher wert.
Ich bin im Übrigen überhaupt nicht GEGEN Naturheilverfahren und natürlich kann man sie unterstützend einsetzen, da bin ich die letzte, die sich dagegen sträubt. Aber Wunder darf man nicht erwarten und das wird hier leider oft postuliert - meist untermauert von pseudowissenschaftlichen Quellen aus dem Internet. Sowas ist für mich keine Diskussionsgrundlage.
Woran genau kann man jetzt festmachen, dass deine Quelle seriöser ist als meine ?
Naja, ich merke selbst bei mir, dass ich ein Opfer von schulmedizinischer Tumorbehandlung bin, bei der es eigentlich nur um Geld ging und immer noch geht. Deshalb glaube ich (leider) an das, was Bubuka schreibt.
Am Ende ist halt alles Kapitalismus.
Ich behaupte nicht, dass Homöopathie alles kann und auch Bubuka rät ja durchaus zu Besuchen von Tierärzten und -kliniken. Aber warum soll man es nicht versuchen?
Mit Worten wie "ich bin 'raus" und a la "man redest du einen Quatsch" ist der TS nicht geholfen. Schreibt doch einfach euren Standpunkt und gut ist...