Beiträge von lordbao

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    Bubuka, wenn irgendwann mal eine richtige Studie dazu existiert, können wir uns gern weiter unterhalten.

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    Klinische Gutachten zeigen, dass die Tumoren sich bei 19 Prozent oder 4158 Fällen vollständig zurückgebildet und bei weiteren 21 Prozent (4596 Fälle) stabilisiert oder gebessert hatten. Die Patienten, bei denen sich die Tumoren stabilisiert hatten, wurden anschließend zwischen zwei und zehn Jahren begleitet, um die Verbesserung zu verfolgen (Banerji, 2008).

    Das legt nahe, dass allein die homöopathischen Arzneimittel in 40 Prozent aller Krebsfälle für einen Rückgang oder zumindest eine Stabilisierung sorgen – eine Erfolgsrate, die den besten Ergebnissen der konventionellen Medizin entspricht, aber ohne die schwächenden Nebenwirkungen von Chemotherapie und Strahlentherapie.

    http://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoe…n-krebs-zurueck

    Ich finde Bubukas Beiträge immer wieder gut.

    Sie hat nie behauptet, dass Homöopathie Wunder vollbringen kann. Ihr könnt doch nicht selber Unwahrheiten erzählen und dies dann Bubuka unterstellen :???: .

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    Noch ein Urteil dazu:

    Der bellende Hund am Gartenzaun
    Das Oberlandesgericht Celle urteilte, dass Hundehalter für das schreckauslösende Verhalten Ihres Tieres am Gartenzaun haften müssen. Ein Hund erschreckte eine am Garenzaun vorbeigehende alte Dame durch lautes Bellen. Er lief dabei auf den Zaun zu und sprang daran hoch. Die Frau fiel, so dass sie ins Krankenhaus musste. Ihre Klage auf Schadensersatz wurde stattgegeben, auch wenn der Hund die Frau nicht direkt angegriffen hat. Grund: die Frau verletzte sich durch das Verhalten des Tieres. Sie hat Angst bekommen durch das plötzliche Hochspringen und Bellen des Hundes in unmittelbarer Nähe. Der Schaden war also durch das für das Tier typische unberechenbare Verhalten entstanden.So entschied das Oberlandesgericht Celle , 20 U 49/96.

    Quelle: http://www.tierrecht-anwalt.de/hund_hat_gebis…ml#.U1LNTVcYt3E

    Funktioniert aber nur so lange, wie die Geschädigte nicht wusste, dass da ein solcher Hund wohnt. Dann sind die Gerichte nämlich wieder der Meinung, man hat sich bewusst in die Gefahr begeben.

    Auch bei Glatteis ist das Argument "da ist nie gefegt" ein Eigentor. Dann muss man nämlich einen anderen Weg gehen, wenn man das weiß.

    Bei mir wird im Sommer, wenn alles gut geht :gott: , ein Herder einziehen. Ich habe mir eine Züchterin gesucht, die im Prinzip Familienhunde mit Sportambition züchtet. Meine Suche hat lange gedauert, weil viele Züchter mit "sportlichen, harten Hunden" werben, die ich aber nicht will.

    Ich lese hier weiter mit, aber ich denke, sooo viele Infos werden da nicht kommen...

    50 % ist völlig gängig und weitestgehend normal (man könnte wegen Leine und anderen Details auf 60 % kommen, aber das ist dann auch eigentlich das Maximum).

    Quelle: Meine Mutter, die bei der Versicherung genau solche Schäden bearbeitet.

    Das ist natürlich keine Rechtsberatung oder so und auch nicht in Stein gemeißelt ;) .

    Abgesehen davon, dass ich von Betreuungen, HuTas und Dogwalkern auch nicht mehr viel bis nichts mehr halte, solltest du deinen Hund erstmal ausschlafen lassen und dann ggf. zum TA fahren.

    Bitte nicht zu schnell urteilen. Und selbst wenn das Verhalten deiner Hündin etwas mit der HuTa zu tun hat, kann es auch sein, dass sie sich dort einfach nicht wohl gefühlt hat. Das kann mit dem Personal zu tun haben, mit deiner Abwesenheit oder auch mit den anderen Hunden.