Beiträge von Sadako

Schau mal, vielleicht ist hier wer dabei: http://chakanyuka.de/empfehlenswerte-hundeschulen/

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Ich habs geschildert und ein bisschen macht es auch den Ton und so kann ich den netten Kritikern leider nicht abnehmen, dass sie nur nett mit ihrem Hund reden, wenn sie es nichtmal in einem Post, der nicht unter Erregung geschrieben werden muss schaffen.

War doch gar keiner "erregt". Gut, bis auf die zwei Edits, aber sonst. :)

Es geht doch gar nicht darum, dass man im ersten Moment falsch reagiert (bzw. gebrüllt) hat. Steht schon mehr als einmal da.

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Mag ja sein, dass es nix bringt, aber das ist eben ein Nachteil wenn man sonst nur nett flötet. Das man das evtl. in ner Not-Situation nicht abrufen kann.
Aber ich sehe schon, immer allzeit bereit und beherrscht.

Nööööö, du hast es nur nicht verstanden. Es hat auch keiner geschrieben, dass er immer "allzeit bereit und beherrscht" ist. Macht das ganze etwas mühselig wenn du nur das liest, was du lesen möchtest.

Es bringt auch nichts Notsituationen zu benutzen um "nett sein" diskreditieren zu wollen. Bringt gar nix. Ist nämlich ne "Notsituation" und kein Alltag.

Superrückruf wurde hier ja schon mehrmals genannt. Die meisten nutzen ihn wohl mit der Pfeife. :)

Und das danach folgende "Brülltraining" ist dann auch eine Notsituation und aus dem Bauch heraus?
Ich glaube, hier wird nicht verstanden wo der Haken ist.

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Ich drehe dir keinen Strick daraus.

Ich auch nicht. Wurde nur falsch verstanden.

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Und in genau dem Moment biegen zwei Autos in die Straße ein. Ich hab gebrüllt wie ne Irre, doch keine Chance.
ber in dem Moment hab ich nicht gedacht, sondern nur noch gebrüllt. Und dann kommt der natürlich nicht.

Brüllen funktioniert super.

Ich würde einfach am Rückruf arbeiten.
Mehr fällt mir dazu auch nicht ein, ehrlich.
Du brüllst, es funktioniert nicht und nimmst das dann zum Anlass, dass man einen Rückruf brüllen muss, weil's so gut funktioniert hat. Äh ja. Interessante Logik.

Oder für "Extremsituationen" einen Superrückruf parat haben. Muss man auch nicht brüllen.

Herrje.

Ich habe nicht geschrieben, dass ich das Hundehalten befürworte.

Regeln und Grenzen braucht jeder Hund. Die Frage ist, wie ich sie ihm beibringe. :)

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pfff….tschuldige, aber: Er ist stinkig, weil du ihn in die Schranken weisen wolltest? Ähm…ja, weiß nicht.

Kann es sein, dass du deinem Hund viel Aufmerksamkeit zukommen lässt? Viel auf ihn zukommst, ihn streichelst, Futter hinbringst, oft zu ihm hingehst? mal ganz ehrlich zu dir selbst..

Pfff, tschuldigung, aber: da kennst du wohl nicht die richtigen Hunde, die sich eben einfach nicht gängeln lassen. Zum Glück gibt es diese. So sollten noch viel mehr sein.... die Gutmütigkeit (ich nenne es jetzt mal so) wird leider ausgenutzt um draufhauen (metaphorisch...) zu können.

Was an "Trösten" "unklar" sein soll, habe ich nicht so recht verstanden, aber ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte, dass man da ohnehin nicht auf einen grünen Zweig käme.

Da habe ich mir auch so meine Gedanken darüber gemacht. Hab mich auf schlaflose Nächte, einen fiependen Welpen und Pfützen gefasst gemacht. Und was war?
Nix. Ich war wach, mein Welpe hat seelenruhig durchgeschlafen. Von Anfang an. Fand ich nett von ihm. :winkgrin:

Bin schon sehr gespannt wie es beim Nächsten wird. Ich stelle mich wieder auf die oben genannten Dinge ein und lass es einfach auf mich zukommen.

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Aber angenommen, man kann sich auch kein Nassfutter leisten? Dosenfutter ist ja auch recht teuer..

Dann bleibt einem wohl oder übel, nur noch die Alternative, TF zu füttern..

Wie bitte?
Und dann die günstigste, eventuell ungesunde Sorte, weil mehr halt einfach nicht drin ist?
Wenn man sich die Hundeernährung nicht leisten kann, dann soll man bitte Abstand von diesem "Traum" nehmen. Was ist, wenn etwas passiert? Will man sich dann auch rausreden, man hätte ja kein Geld?
Sorry, das geht einfach gar nicht. Wenn man kein Geld hat muss man verzichten, und nicht auf biegen und brechen seine egoistischen Bedürfnisse befriedigen.
Musste raus.

Zum Thema:
Wie schon oft erwähnt, muss man nicht nur auf den Namen gucken, sondern auf den Inhalt.