Willkommen!
Ich kann das Buch "Fit for Life: Was Welpen wirklich lernen müssen" absolut empfehlen. Pflichtlektüre.
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ZitatStolz ich bin
Fuß ohne Leine klappt momentan so gut. Heute waren ja wieder viele Radfahrer, Fußgänger kreischende Kinder... unterwegs und es hat immer nur ein leises Wort ausgereicht und Mia lief aufmerksam neben mir
Ui, das ist toll!
ZitatIch habe keinen Platz frei, und was, wenn sie ein Herzelein ist? Ich kann doch einen 12-jährigen Hund nicht in den Zwinger zurückbringen. :/
Achso, ja.... :/
ZitatIn Verlorenwasser sitzt gerade so eine ältere Dame, die es mir angetan hat. Ich würde ja gern mal hinfahren und mit ihr eine Runde drehen, aber ich trau mich nicht.
Ich habe sie hier glaube ich auch schonmal eingestellt: http://www.tierheim-verlorenwasser.de/unsere-tiere/h…03-talayla.html
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Warum traust du dich nicht?
Ui, wie schön! :)
ZitatIch denk es ist kein Problem, einem normal intelligenten, normal sensiblen Hund, den man gut kennt und zu dem man ein stabiles Vertrauensverhältnis hat, auch mal was über direkte oder indirekte Bestrafung beizubringen.
Beispiel: Hund springt mich an. Ich schubse ihn runter (direkte Bestrafung) und ignoriere ihn dann, bis er mich ihn Ruhe lässt (indirekte Bestrafung). Sobald er nicht mehr anspringt kriegt er Zuwendung.
Da könnte man jetzt auch hingehen, und das "mit allen vieren ruhig am Boden bleiben" klickern, damit er erstmal weiß, das ich ein anderes Verhalten wünsche, bevor ich mir das anspringen verbitte. Aber das finde ich persönlich einen unnötig aufwendigen Weg und ich denke nicht, dass bei dieser geringen Intensität von Strafe das gute Verhältnis oder der Hund selber leidet. Im Gegenteil finde ich das für den Hund leichter zu verstehen, weniger "um die Ecke gedacht".
Klar, es funktioniert weil es Konditionierung ist. Ebenso ist positive Verstärkung Konditionierung, es bringt also reichlich wenig zu behaupten, etwas ginge nur über Strafe. Bei der Konditionierung kann das Säugetier nicht nicht lernen.
Hunde sind Opportunisten.
Auch bei deinem Beispiel muss man nicht "ewig rumklickern", ich weiß nicht wie man immer zu dieser Annahme kommt. Vielleicht weil ihr es nicht richtig getan habt? Keine Ahnung.
ZitatWarum muß ich ein NEIN erst aufbauen?
Wenn du mir jetzt noch sagst, woher ein Hund vorher wissen soll, was ein menschliches Wort bedeutet.....? Hat das mit einer Rudelstellung zu tun? Gibt es da "Hellseher" oder soetwas?
ZitatUnd wenn der Hund beispielsweise an den Müll will, dann signalisier ich ihm schon, bevor er hingeht (der verrät sich mit der Körpersprache ja),
Ja, du arbeitest eben über Bedrohen. Ich brauch das nicht.
Zitat
Irgendwann wird der Hund nicht mal mehr daran denken, an den Müll zu gehen, weil schon der Gedanke daran immer ausgebremst wurde und er so gelernt hat, daß es sich nicht lohnt, das auch nur zu versuchen.
Und mein Hund lernt eben, dass sich anderes Verhalten mehr lohnt als an einen Mülleimer zu gehen. :)
Zitatweil der Hund sofort merkt, wenn man´s nicht ehrlich meint. Warum soll ich dann das NEIN in neutralem Ton sagen?? Werd ich nie verstehen....)
Pro-Tipp: vielleicht weil man gar nicht erst böse/sauer/grimmig/whatever ist? :pssst:
Mein "Abbruchsignal" wird immer nett ausgesprochen, funktioniert super.
Und nochmal:
Wenn es rein darum geht, dass ein Hund sein Vorhaben nicht in die Tat umsetzt, kann man ohnehin nahezu jedes Signal nehmen.
Frag mich mal
Aber Vorfreude soll ja die schönste Freude sein. :)
Achso, dann habe ich das mit dem Fiepen irgendwie falsch verstanden.
Klar, nachts sollte Ruhe sein.
Glückwunsch zum Zuwachs! :)
Wenn das Spielen zu wild wird, würde ich mich dem Hund entziehen. Andererseits aber auch darauf achten, ihn selbst nicht zu sehr hochzupushen. Gehst du denn auf sein Spielen nachts ein? Hab ich jetzt nicht so rauslesen können. :)
Grüße