Beiträge von Sadako

    Ich schreibe lieber einen neuen Beitrag, weil ich sicher nicht mehr editieren kann, bis ich hier fertig bin.

    Wie es aufgebaut wird: mach ein Spiel daraus. (Und da ein Spiel SPASS machen soll, passt da kein strenger Ton hinein. ;) )

    - dem Hund zeigen, dass man ein Leckerli in der Hand hat
    - die Hand zur Faust ballen, der Hund wird versuchen ranzukommen
    - sobald er auch nur eine Sekunde ablässt -> LOBEN, ein Leckerli aus der anderen Hand geben

    Irgendwann kann man das Vorgehen dann mit einem Wort belegen.
    - nimm ein Wort, welches noch nicht "vergiftet" ist. (vergiftet = negativ belegt, bereits bekannt, wird aber nur schlecht ausgeführt, etc. pp)
    - immer freundlich aussprechen

    Und das kann man dann natürlich steigern. (Auf das Knie legen, auf den Boden legen, draußen auf die Straße legen...)

    Ein Alternativverhalten sollte nicht vergessen werden. Was soll der Hund stattdessen machen?

    Ich war mit meinem Wolfsspitz damals auch auf dem Holzweg. Ich dachte, ich müsse "energischer" werden beim Abbruchsignal. Ich bin froh, dass ich die Kurve gekriegt habe. :)

    Es gibt sicher Hunde, da reicht ein böser Blick und die fallen in sich zusammen, es gibt Hunde, da funktioniert das nicht.

    Das stimmt doch gar nicht.....

    und körperliche Härte lässt ich im Zusammenhang mit "Ton" wohl eh gänzlich ausschließen.

    Könnten die Unterstellungen bitte aufhören??
    Man kann es auch nicht verstehen WOLLEN.... wo habe ich hier denn körperliche Misshandlung unterstellt? Ich glaube, es geht los....

    Wie machst du es denn dann? Flötest du das "Nein" (oder jedes andere Abbruchsignal)?

    Hast du überhaupt ernsthaftes Interesse, oder warum schreibst du "flöten"?
    Klingt für mich herablassend und nicht nach ernsthaftigem Interesse.

    Ich verstehe nicht, warum du dich so aufregst, ehrlich.

    Ich habe ebenso ein Unterbrechersignal. Und das habe ich ohne "strengen Ton" trainiert, weil das auch einfach unnötig ist in der Erziehung.
    Auch mein Hund kennt "Grenzen". Die Frage ist doch nur, wie man sie ihm beigebracht hat. Und ja, das geht auch ohne "strengen Ton".

    Da muss man sich wirklich nicht so echauffieren...

    Wenn es gewünscht ist, kann ich ja gerne nochmal hier reinschreiben wie es aufgebaut wird, kein Thema.

    Einen "strengen Ton" bei Welpenerziehung an den Tag zu legen, fällt für mich unter unnötige Härte. Von Misshandlung habe ich nichts geschrieben, bitte die Kirche im Dorf lassen. Vielleicht vorher nachfragen, wie ich den Begriff definiere, bevor man mir unterstellt, ich hätte anderen Misshandlung ihrer Tiere unterstellt.

    Du weißt, dass "Hundetrainer" kein geschützter Begriff ist und sich so jeder nennen kann, wie er gerade lustig ist?
    Das, was deine "Trainerin" da verzapft, sind uralte Ammenmärchen.
    Ich würde mich nach einer neuen Hundeschule umsehen, wenn es schon an so grundlegenden Dingen bei dieser "Trainerin" scheitert.
    Schau mal hier, vielleicht ist ja etwas bei dir in der Nähe:
    http://chakanyuka.de/empfehlenswerte-hundeschulen/

    Das sind wirklich KOMPETENTE Trainer. :)

    Und stubenrein bedeutet auch nicht "macht hin und wieder doch noch rein". Wenn sie reinmacht, kann sie es halt noch nicht. Und mit 15 Wochen ist das ja nun auch wirklich kein Drama.

    Grüße