Ich bin im Moment viel mit Nero im Wald unterwegs (aus arbeitstechnischen Gründen) und da geht es dann ab und zu schon mal über Stock und Stein... denkt ihr das ein bisschen gekletter über Felsen und gehüpfe über umgefallene Bäum(chen) mit 5 Monaten noch zu viel ist? Ich will ihn nicht so viel im Auto lassen :/
Beiträge von lilablaugruengelb
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Hier wird auch vieeeeel geschlafen!
Zum Spielzeug: wir haben so einen Stoffknochen, der liegt meistens rum und mit dem spiele ich mit Nero eigentlich auch nicht. Aber wenn er gelangweilt ist oder knabbern möchte dnn läuft er rum, sucht den Knochen, schnappt ihn sich und nimmt ihn mit auf seinen Platz oder spielt anderweitig damit. Ich denke der hindert ihn (noch?! :D) am Möbel anknabbern... Also super spannendes Spielzeug gibts natürlich nur mit Muttidann bin ich nämlich der Quietschtierlieferant, hehe.
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Das ist keine "harte Aussage" sondern Realität.
Wie lange sollte denn Deiner Ansicht nach ein veterinärmedizinisches Studium dauern, wenn es sämtliche Bereiche um die Tierhaltung aller Tierarten intensiv behandeln soll? Der Bereich Tierernährung umfasst während des Studiums etwa 40 Stunden. Zur Tierernährung gehört die Ernährung von Nutztieren, Pferden, Hunden, Katzen, Nagern, Reptilien, Vögeln......Was glaubst Du also, wie intensiv sich dabei mit der Ernährung einzelner Tierarten befasst werden kann? Mal abgesehen davon, dass die Fakultäten von Futtermittel- und Pharmakonzernen gesponsored werden....
Ich habe ja auch nicht gesagt dass es nicht auch Tierärzte gibt die "keine" Ahnung haben
Aber nur weil du der Meinung bist das frisch Fütterung das einzig wahre ist, hat nur die eine TÄ Recht? Es kann ja sein, dass die anderen alle nur ihr Studium absolviert und sich nicht anderweitig mit der Materie beschäftigt haben. Aber ich denke auch, dass andere Meinungen nicht unbedingt auf das sponsern der Industrie zurückzuführen ist. Ich traue Menschen ja auch nicht mehr so viel zu, aber 80% der TÄ?
Man kann auch hinterfragen wieso ein TA so etwas empfiehlt, sicherlich finden sich noch andere Gründe neben der finanziellen Spritze. -
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Ich weiß gar nicht, ob ich es hier schonmal geschrieben hab.
Ein Typ mit riesigen Rottirüden hat mich mal gefragt, ob mir denn im klaren darüber bin, dass ich da nen Foxterrier hab.
"Sie wissen schon, dass das ein Foxterrier ist?"Externer Inhalt img.tapatalk.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Und Enya, der Hund hinter meinem Foxterrier ist schon bei einigen Leuten ein Airedale Terrier gewesen.
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Darf ich fragen was sie sind :)? edit: außer Hunde natürlich
auf deinem Avatar hätte ich Enya nie für so groß gehalten! -
Neues Leben ist so verzaubernd zu sehen!
Ist das vielleicht auch von Klima zu Klima unterschiedlich?
Wenn ich mir vorstelle das die armen Schafe hier bei 60cm Schnee Junge bekommen sollen... -
ZitatExterner Inhalt img.tapatalk.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Und das wo einem die "Kenner" doch immer erzählen, dass man während Läufigkeiten Rüde und Hündin uuuunbedingt trennen muss, Rüden sooooo gestresst sind und man auch die Rüden untereinander trennen muss, weil die sich sonst ja zerfleischen
also ich muss schon sagen die sehen extrem gestresst aus! Alle!
Ich bin ehrlich: ich bin auch mit der Auffassung groß geworden, dass es normal ist das Rüden kastriert werden. Ich weiß nicht warum, das habe ich so mit bekommen. Wenn man dann älter wird und das www noch ins Spiel kommt hinterfragt man sowas dann doch mal...
Skádi:
der ist so! Hach, tausend Hunde möcht' ich haben...
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viele tierärtze haben keine ahnung von futter und lernen das im studium nicht danch werden sie von futterfirmen gekauft die ihre teure einrichtung zahlen wenn sie das futter verkaufen, daher verkaufen viele nur schrott ...
Das ist eine ganz schön harte Aussage. Vielleicht sind sie auch einfach nur anderer Meinung? Das sollte ja wohl noch erlaubt sein, ohne teure Möbel von bekannten Futterunternehmen :) (Damit möchte ich nicht sagen das es nicht auch Menschen gibt auf die deine Aussage zutrifft) -
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Hab mal gestöbert und über diese Seite gestolpert.
http://w.lobo-pro.de/hund-wolf.php?url=2Menschen und Affen sind auch zu 95% genetisch identisch und auch mit der Hefe sind wir ziemlich eng verwand.
Ich denke es gibt tausend Meinungen und niemand hat Recht, wie so oft im Leben :) -
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Wolf und Hund kann man wohl so sehr vergleichen wie Mensch mit Affen. Es gibt Gemeinsamkeiten, aber man hat sich im Laufe der Jahre sehr von einander entfernt.
Sehe ich genau so.
Außerdem war ich immer der Meinung, dass das Immunsystem (auch) auf Parasiten reagiert. Eine "starke" Magensäure hilft sicher, aber sie hält sie nicht ganz ab, das kann ich mir nicht vorstellen (aber ich habe es auch nicht erforscht).
Parasiten verändern sich extrem schnell und passen sich ihren Wirten an, "red queen hypothesis" als Stichwort. Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, das ein normal ernährter Hund, also mit der frischen Fütterung wie es wohl bei der Domestizierung gewesen ist (naja frisch, aber kein TroFu), in der Lage sein soll Würmer mit seiner Magensäure zu bekämpfen...
Gesunde Ernährung hilft auch dem gesunden Immunsystem :) -
Ja aber ehrlich mal? Scheiß Hündinenenenenen!
Der kann nicht anders, der ist Hormongesteuert... Immer diese rücksichtslosen Besitzer unkastrierter Hündinnen. :irre: