Du hast den Flat in der Gruppe der "distanzlosen Apportieridioten" vergessen
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Meine Liste war nicht abschließend.
Flats gehören da durchaus auch dazu, hast recht. ![]()
Du hast den Flat in der Gruppe der "distanzlosen Apportieridioten" vergessen
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Meine Liste war nicht abschließend.
Flats gehören da durchaus auch dazu, hast recht. ![]()
Ich kann schwer beurteilen, was vom Forum kommt und was aus den gesammelten Erfahrungen im "echten Leben". Ich meine eher, dass mir das Leben draußen, weg vom PC gezeigt hat, was für mich (un)interessant ist. Weil ich zum Beispiel auf die typischen Forumsempfehlungen (Pudel, Kurzhaarcollie, Spitz) so gar nicht anspringe. Die werden auch nach der 1524. Empfehlung nicht interessanter für mich. Dafür wird es wohl immer so bleiben, dass ich die distanzlosen Tut-Nix-Bomber à la Labbi und Goldie, die hier so verschrien sind, einfach feier.
So ein Mix aus echten Erfahrungen und Forum hat mich darin bestätigt, dass Hütis nix für mich sind.
Nur eine Rasse ist für mich durchs DF interessant geworden: Curly Coated Retriever.
Ohne Forum würde ich Anja und Leo nicht kennen. Aber wenn ich die beiden nicht in echt kennen würde, wäre der Curly für mich bestimmt auch nicht interessant geworden.
Ich finde, die Nase von dem Süßen schaut aber jetzt auch nicht besorgniserregend aus. Bissel kurz, aber echt nicht schlimm.
Das hatten wir hier schon seitenlang, circa letzte (?) Woche.
In meinen Augen gibt es keinen gangbaren Weg für bestimmte Rassen. Weil "besser" immer noch weit weg von "gut" ist.
Sorry, ich verfolge den Thread nicht minutiös.
Aber auch hier sieht man: "besser" als schlecht ist nicht sofort "gut".
Kann man das denn realistischerweise auch nur ansatzweise erwarten?
Ich persönlich finde die Altdeutschen Möpse in den Video wirklich deutlichst "besser" als klassische Möpse. Die haben recht lange Beinchen, eine schöne Figur, die Augen quillen nicht raus, die Nase ist deutlich(!) besser als beim normalen Mops. Klar, von richtig gut sind die bestimmt auch noch ziemlich entfernt (ich kann das nicht beurteilen).
Aber mal angenommen, diese Richtung würde man weiter einschlagen, wäre das denn kein gangbarer Weg?
Vielleicht etwas ab vom aktuellen Thema (oder auch nicht, geht ja um Brachyzephalie):
Wie sieht es mit dem Brüsseler Griffon/Zwerggriffon/Petit Brabancon (sind das nun die gleichen oder nicht?) oder Affenpinscher aus?
Über Google finde ich keine kritischen Berichte oder überhaupt irgendwelche Probleme. Ich habe aber nur flüchtig geschaut. Sie werden als gesund und langlebig beschrieben ohne Probleme mit der Atmung. Aber die Schnauzen sind ja doch sehr kurz.Hat da jemand Erfahrungen, Meinungen, etc?
Eine Bekannte von mir hatte sich aufgrund eines Rasseportraits in einer Hundezeitschrift in die Zwerggriffons verliebt und beschlossen, im Sommer so ein Zwergerl als Zweithund zu sich zu nehmen. In dem Bericht waren 0 kritische Töne bzgl. Gesundheit. Sie hatte sich auch schon einen Züchter rausgesucht, Besuchstermin ausgemacht... dann ihrer TÄ von den Plänen erzählt und diese hat ihr ganz stark von der Rasse abgeraten, eben wegen der großen Probleme aufgrund der krassen Kurzschnauzigkeit. Da habe ich jetzt natürlich keine Quellen dazu oder so, aber das meinte halt diese TÄ.
Meine Bekannte hat daraufhin den Züchterbesuch abgesagt und die Zwerggriffon-Pläne verworfen, wovor ich wiederum echt den Hut ziehe.
Meine Tierärztin hält und züchtet Kleinpudel. Sie hat Mutter und Tochter.
Edit: Die wuseln immer in der Praxis mit rum.
Drittes Praxistier ist eine TS-Perserkatze.
Sind das denn wirklich OEB? Ich finde die sehen mega verbaut aus, wie diese ganzen "XXL Bully" Experimente
Bei so verbauten Körpern wirklich was zu sehen finde ich unheimlich schwierig. Er sieht dick aus, die Eltern ebenfalls, aber bei dem Körperbau sehen die vielleicht einfach grundsätzlich dick aus auch wenn sie es gar nicht sind
Das habe ich mich auch schon gefragt.
Wie einheitlich sind denn die OEB inzwischen? Weil wenn das immer noch eine recht uneinheitliche Bull-Rasse ist, braucht man ja auch nicht mit einem Ideal-Standardgewicht auf 100 Gramm genau kommen. Dann gibt es das einfach nicht, die haben ja alle so dermaßen unterschiedliche Figuren/Körperbau/Größe.
Aber eine Freundin von mir bildet ihre aktuelle Hundin in Mondi aus und die brüllt nicht die Kommandos über den Platz, sondern redet "normal".
Klar auf grosse Distanzen wird sie mal lauter, aber da gibt es keinen "Kasernenton".
Auch nicht in hoher Trieblage - wieso auch, der Hund hat ja gelernt auch da zu Arbeiten.
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Cool! Ich könnte mir echt vorstellen, dass ich den Sport ohne diesen unsäglichen Ton gar nicht so schlecht fänd.
Wenn eben alles nett gemacht wird. Ohne schreien, hauen.
Nur leider kann ich mir von den "normalen" Videos immer nur paar Sekunde anschauen, weil mich das aggressive Brüllen dann so anwidert, dass ich aufs X klicke. ![]()
Zu spät für Edit: Schutzhundesport ist ja nun nix, was mich irgendwie interessiert. Deswegen seh ich immer nur absolut bruchstückhaft kurze Videosequenzen. Denkbar wäre deswegen auch, dass ich einfach zufällig immer die Bundeswehr-Brüller erwischt habe, daher Anschlussfrage: Gibt es Schutzhundesportler, die ihre Hunde nett ansäuseln? ![]()