Beiträge von Chatterbox

    Cool, ich freu mich! :mrgreen-dance:

    Die Rüden sind teilweise schon SEHR verliebt in Mia, obwohl die Läufigkeit noch nicht da ist ... sollte es jetzt bis zum 6. losgehen, würde ich aber trotzdem die Tour mitmachen, weil ja kein Rüde dabei sein wird, wenn ich das richtig verstehe? LeoniLisa du lässt Leo daheim, oder? Bzw. er ist eh kastriert und nicht (mehr) interessiert, oder?

    Es redet ja keiner von täglich.

    Ok und da reden wir dann wieder aneinander vorbei. ;)

    Bei Gassipensum denke ich an das tägliche.

    Also ich habe z.B. ja sogar explizit nicht vom täglichen Pensum gesprochen. Einfach weil ich das gar nicht angeben könnte, weil es wie gesagt zwischen 30 Minuten und 6 Stunden schwankt. Würde ich einen Mittelwert, von, keine Ahnung, 1,5 Stunden am Tag angeben, würde das gar nicht die Realität wiedergeben. Dafür ist unser Alltag zu unstet. :D

    Ich persönlich finde es auch wichtig, dass ein Hund so unterschiedliche Spazierlängen abkann. Ich denke, dass es für Kondition & körperliche Fitness sicher gut tut, auch regelmäßig Runden von 15 km + zu laufen, statt immer "nur" die 1h-Stunde mit 4 oder 3 km.

    Also ich habe auch schon von Physios gehört, dass letzteres gesünder sei als ersteres. Woher hast du deine Info?

    Von meinem Bauch. :rollsmile:

    Mia macht alles mit, egal wie lang oder kurz eine Runde ist oder ob sie mal ganz ausfällt. Und ich mache die Rundenlänge von meinem Tagesplan abhängig. Sprich es ist total unterschiedlich bei uns.

    Dass sie alles in Ordnung findet, heißt aber nicht, dass alles gleich "toll" ist für sie. Eindeutig gefallen ihr (und mir) lange Runden am besten, also 2 - 3 Stunden oder Tageswanderungen. Die Tage, an denen wir einen solchen großen Spaziergang einbauen können, sind die, an denen wir am zufriedensten sind. :nicken:

    Ich persönlich finde es auch wichtig, dass ein Hund so unterschiedliche Spazierlängen abkann. Ich denke, dass es für Kondition & körperliche Fitness sicher gut tut, auch regelmäßig Runden von 15 km + zu laufen, statt immer "nur" die 1h-Stunde mit 4 oder 3 km.

    Die Mischung macht's für uns. :nicken:

    Ohje, ich hätte nicht gedacht, dass ein kleiner Kommentar so viel auslösen kann.

    Dann probier ich nochmal kurz, darauf zu antworten. Erstmal ist an "Fremdhund" gar nix Negatives. Nur für mich ist es eben analog zum "Fremdenzimmer" ein Begriff, der impliziert, dass der Fremde auch bitte ein Fremder bleiben möge. Ein "Fremdenzimmer" ist ja auch nichts schlimmes, da werden ja Menschen drin beherbergt und umsorgt. Genauso wenig ist "Fremdhund" etwas, wo ich Hass, schlechte Behandlung o.ä. unterstellen würde, um Gottes Willen. Aber, jedenfalls für mein Empfinden, impliziert der Gebrauch des Wortes eben durchaus, dass man mit dem "Fremden" nicht unbedingt mehr zu tun haben möchte. Ich persönlich fühle mich als Gast in einem Gästezimmer wohler als als Fremder in einem Fremdenzimmer. Und so betrachte ich Hunde eben lieber als (noch) nicht bekannte Hunde als als Fremdhunde.

    Ich wollte damit auch gar nicht sagen, dass bewusst und absichtlich das Wort "Fremdhund" benutzt wird, um das Fremdartige, das suspekt/nicht so erwünscht ist, das bitte auch fremd bleiben möge. Klar, es ist einfach ein Wort, das eben gebraucht wird.

    Aber Sprache ist mächtig. :smile:

    Und dass es abwertend klingt, finde ich nicht und habe ich nie gesagt. Sondern dass es halt eine (legitime) Einstellung implizieren könnte. :ka:

    Ist doch am Ende auch egal, oder? :ka:

    Ich will da nix beeinflussen, ich finde es okay, so wie es ist. Für viele ist es anscheinend ein ganz normales Wort, ich schmunzel drüber, ist doch alles gut. :D

    Warum ist jetzt Fremdhund schlimm?
    :ugly:

    Ich persönlich unterscheide zwischen mir fremden Menschen, mir bekannten Menschen und Freunden.
    Ganz objektiv, nicht wertend. Sondern einfach weil Freund etwas völlig anderes ist, als Fremd. :ka:

    Ach Quatsch, ist doch nicht schlimm.

    Hat für mich eben nur eine gewisse Konnotation. :smile:

    "Fremdmensch". :ugly:
    ---

    Wie gesagt, nur so ein Einwurf von mir, wie dieses Wort bei mir ankommt. Nix weiter. :smile:

    Übrigens finde ich persönlich allein das Wort "Fremdhund" schon sehr bezeichnend. Ist wie das "Fremdenzimmer" in hier in Bayern. Fremdenzimmer klingt … ähm, ja, nicht so nett.

    Ja, die Bezeichnung ist schon sehr ausgrenzend und lässt Rückschlüsse zu. Für uns sind das in erster Linie einfach Hunde, und werden auch als solche betrachtet und behandelt, ohne Etikettierung. Einige treffen wir öfters, andere selten und wirklich nur wie passierende Schiffe.... Einige wenige kennen wir näher, oder mag der eine oder andere Hund besonders. Es kann sich ergeben, dass man mal ein Stück gemeinsam läuft, aber diese elaboraten Verabredungen zum gemeinsamen Gassi, damit die Hunde mal Hundekontakt haben können gibt es bei uns kaum je. ist einfach nicht mein Ding.

    Kann ich genau so unterschreiben.

    Die vereinbarten "Gassi-Treffs" finden nicht wegen dem infantilen Goldesel statt, sondern wegen dessen genauso infantilen, gern mit netten Menschen plaudernden Frauchen. :D Sprich ich gehe einfach gern mit Freunden spazieren. Die Hunde machen ihr Ding nebeneinander her oder spielen mal, wenn sie sich mögen und auf einer Wellenlänge sind.

    Andere Hundebegegnungen sind Bekanntschaften und Begegnungen so wie du sie beschreibst.

    Gern sind wir aber auch ganz allein in der Pampa unterwegs, wo wir niemanden treffen. Kommt immer auf die Stimmung an bzw. ich finde einfach, beides hat seine Vorzüge.

    Das Thema hatten wir schon so oft hier im Forum.

    Ich kann nur sagen, was in meinen Augen unsoziales Verhalten ist. Ich finde überhaupt gar nicht schlimm, wenn manche Hunde mit anderen Hunden oder bestimmten Hundetypen nicht kompatibel sind und die nicht mögen. Das können/sollen/dürfen Hunde auch ruhig kommunizieren. Und wenn ein nicht so auf Sozialkontakte erpichter Hund auf ein besonders nerviges, aufdringliches Exemplar trifft, dass den Wink mit dem Zaunpfahl so gar nicht wahrnimmt oder bewusst ignoriert - dann darf der Frechdachs auch mal auf links gedreht werden. Alles absolut "sozial".

    Was ich aber NICHT sozial finde, wenn Hunde, bloß weil sie keine Lust auf andere Hunde haben, diese in Grund und Boden mobben, verletzen, einfach komplett überreagieren. Das finde ich einfach unsozial.

    Ist aber ja auch kein Problem, solange man weiß, dass man einen überreagierenden Aggro-Hund hat, und diesen (und seine Umwelt) vor Kontakten bewahrt.