Beiträge von Chatterbox

    Der Begriff "Trockenbarf" ist ja kein Fachbegriff, sondern ein erschaffener "Verkaufstitel".

    Proper Dog gab es zB schon vor 15 Jahren, da hat es nur keiner "Trockenbarf" genannt, weil es um "Barf" keinen Hype gab.

    Ich weiß, so wird es mim Hermanns auch sein. Wusste/weiß nur eben nicht sicher, ob es wirklich genau das gleiche Prinzip ist. Müsste aber schon so sein. :smile:

    Ich hab neulich ganz erstaunt festgestellt, dass Mia auch 1 - 2 Mahlzeiten pro Woche Trockenbarf bekommt, schon seit einiger Zeit. Habe es nur nie als solches wahrgenommen. :headbash:

    In Büro habe ich immer einen Sack Hermanns Hundemüsli, wo es eine Portion gibt, wenn ich nach Feierabend noch in der Stadt bleibe. Ja, und das Futter ist doch quasi "Trockenbarf", nur nicht so bezeichnet, oder? :denker:

    Jedenfalls find ich das als Bürofutter ideal, wäre aber durchaus auch offen für andere Marken (derzeit wechsel ich die Hermanns Sorten durch). Ich möcht aber gern bio füttern - daher die Frage: Kennt jemand andere Bio-Trockenbarf- Anbieter?

    Geht das nur mir so?

    kommt drauf an. Bonnie sieht kurz und mit süß geschnittenem Gesicht viel viel putziger und frecher aus (also entspricht viel eher ihrem Charakter) als wenn ich sie lang lasse :D

    Ich find nicht zwingend langes Fell süßer als kurz (meistens aber schon), sondern ich mag eher das hingefönte und "künstliche" nicht. Schwer zu beschreiben. :D

    Bonny zB hat ja auch kurzhaarig ne freche Wuschelfrise. :D

    Hier im Forum gibt es ja in unterschiedlichen Threads immer mal wieder Vergleichsbilder zu sehen vor Groomer - nach Groomer.

    Jetzt geht es mir aber in, sagen wir mal, 95% der Fälle so, dass ich den Hund vorher viel, viel, viel süßer und hübscher fand als nachher. :ops: Ich mag ein bisschen wuscheliges, strubbeliges, zauseliges Fell viel lieber als das hinfrisierte Fell - ganz schlimm. :ops:


    Geht das nur mir so? :D

    Ich würde beim ersten Wurf zugreifen. :smile:

    Wenn es dir nicht zu stressig ist mit woanders wohnen, passt doch alles. Dem Welpen wird's bestimmt nicht schaden. Mir persönlich wäre eine Abgabe mit 9 Wochen lieber als mit 12. Erstwahlrecht wär mir wurst, weil ich so wie du auf den Züchter vertrauen würde. Und am Ende liebt man das Knäul, das man bekommt, doch sowieso über alles. :herzen1: Unschlagbares Argument wäre für mich auch die arbeitstechnische Flexibilität in der Welpenzeit. Und Winterwelpe wäre doch auch viel eher derjenige aus dem zweiten Wurf. Bei den Wetterverschiebungen kann man beim Septembereinzug noch drei sehr bis halbwegs warme/angenehme Temperaturen erhoffen, während beim Einzug im Januar drei Wintermonate bevorstehen (falls einen das überhaupt stört).

    Keine Sorge @Chatterbox...die Fotos kann ich frei verwenden.

    Finde, das hat durchaus was von Herziehen über Dritte ...

    Ähm. :emoticons_look:
    Sorry, aber in diesem Thread wird doch permanent - quasi auf jeder Seite - "über Dritte hergezogen". :lachtot:

    Mit zeigen von Fotos ist mir das noch nicht aufgefallen. Ist aber auch egal, ist ja nur mein persönliches Empfinden. :smile:

    Von mir aus kannst du Fotos posten wie du magst. :smile:

    Das ist wirklich sehr dick, hat aber ja wirklich nichts mit "Qualzucht", sondern höchstens "Qualhaltung" zu tun.

    Ich hoffe, dass du die Erlaubnis vom Halter hast, die Fotos für diese Zwecke zu verwenden. Würde mich als Besitzer ziemlich traurig/sauer machen, meinen Hund so veröffentlicht zu sehen ... ist aber nur meine Meinung. Finde, das hat durchaus was von Herziehen über Dritte ...

    Was lässt dich Annehmen, dass Deutsche Doggen ein weniger fröhliches Leben führen als Hunde, die 40 cm weniger Schulterhöhe haben?

    Klar, wenn sie ihr Leben lang krank und massiv eingeschränkt sind - dann ist das sehr fies. Wenn sie aber "nur" im Zeitraffer altern (und solche Riesenhunde gibt es ja zum Glück)?

    Für mich ist die Idee, dass sehr große Hunde unter Qualzucht fallen, nur weil sie eine Lebenserwartung von 7 - 8 Jahren haben, zu menschlich gedacht. Hunde leben im Hier und Jetzt, jeder glückliche Tag ist ein guter Tag. Denen geht es (glaube ich) nicht wie vielen Menschen darum, ein möglichst langes Leben zu haben. Ihre Denke wäre wohl eher: "Gib den Tagen mehr Leben, nicht dem Leben mehr Tage".

    Stirbt ein Hund jung, ist das doch "nur" für seine Menschen schlimm. Stirbt ein Mensch mit 40 oder 50, ist das auch ganz arg traurig, weil theoretisch das Doppelte drin gewesen wäre. Aber nur wegen der kurzen Lebenszeit hatte er doch kein schlechtes Leben voller Qualen?

    Also irgendwie fällt es mir echt schwer, diese Linie nachzuvollziehen. Dass es für alle toll ist, wenn der Hund lange lebt - keine Frage. Aber Qual, wenn nicht? In meinen Augen nicht.

    Sehe nicht so den Sinn im Seniorenfutter, außer es ist wirklich "erwiesenermaßen" nötig.

    Es macht schon Sinn, Leber und Nieren zu entlasten. Wenns da was "Erwiesenes" gibt, kanns schon zu spät sein... Lieber vorbeugen, es schadet ja nicht.

    Sehe nicht so den Sinn im Seniorenfutter, außer es ist wirklich "erwiesenermaßen" nötig.

    Es macht schon Sinn, Leber und Nieren zu entlasten. Wenns da was "Erwiesenes" gibt, kanns schon zu spät sein... Lieber vorbeugen, es schadet ja nicht.

    Ich hab noch nie Futter mit hohem Proteingehalt gefüttert. :ka:

    Kann ja jeder machen, wie er möchte. :smile: