Beiträge von Chatterbox

    Ich hätte jetzt auch gesagt, vielleicht hilft es, mit den Jungs/Mädels zu reden? Ist natürlich jetzt verfahren, wenn sie eh schon nen Groll auf euch haben. Aber kennt ihr eventuell eine unbeteiligte Person, die den Jugendlichen nett das Problem erklären kann? Vielleicht ließen sie sich sogar als "Trainingspartner" einbinden. Dieses Vorgehen würde aber natürlich voraussetzen, dass ihr eine "neue" Person findet und dass ihr eure negative Einstellung ihnen ggü. ablegt. Ganz evtl. könnt ihr auch selber auf sie zugehen? Kommt wohl drauf an, wie groß die Wut aufeinander schon ist.

    Mal wieder ein bemerkenswerter Satz aus der U-Bahn: Kleiner Junge (4/5?) guckt Mia schon dauernd an. Dann plötzlich: "Papa, der hat eine Nase" *aufMiasNasedeutend*

    In einem Tonfall, der vermuten ließe, dass diese Nase da am Gesichtsende ein mega Mia-Special wäre. "Der hat Zähne" kennt man ja noch, aber dass Mia eine Nase hat, hat bislang noch niemand für erwähnenswert gehalten.

    Süß war das :D

    Danke an alle, die geantwortet haben!

    Ich hab gestern mal mit ihr gesprochen und wollte ihr eigentlich eure Antworten zeigen, leider war genau gestern Vormittag das DF im Wartungsmodus.

    Mein Pudel hat die auch. Allerdings mittlerweile nur noch eine, und die ist da am Ballen, wo er nicht auftritt. Die gingen üblicherweise mit der Zeit von selber wieder weg.

    Wären so ringförmige Hühneraugenpflaster und passende Hundeschuhe drüber vielleicht eine Alternative?

    Soweit ich weiß (hab mich mal eingelesen), kann man die auch operativ entfernen lassen. Oder vielleicht einfrieren?

    Wieso ist denn das nicht diagnostiziert? Die Dinger sieht man ja meist doch recht deutlich?

    Bei ihm gehen sie anscheinend nicht von selbst weg. :( : Was sie jetzt seit ein paar Wochen probiert sind Salzbäder in der Hoffnung, dass sich die Teile dann ablösen mit der Zeit. Bislang aber ohne Erfolg. :no:

    Schuhe hat er schon, das mit den Hühneraugenpflastern werde ich noch weitergeben, danke! :gut:

    Operativ möchte sie nicht, weil laut nach den von ihr gelesenen Erfahrungsberichten die Dinger mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einfach wieder kommen und man so in den Dauer-OP-Modus kommt ... also das wäre so die allerletzte Option für sie, so wie ich sie verstehe. Einfrieren werde ich aber als Vorschlag weitergeben.

    Man sieht sie schon recht deutlich, ja, aber sie war nach TA und TK einfach bei keinem Arzt mehr, daher keine offizielle Diagnose. Und diese Ärzte hatten da einfach nicht drauf geguckt, weil sie das nicht aufm Schirm hatten.


    War sie in der Dermatologie der LMU München?

    Das habe ich ihr gestern weitergegeben und da war sie sehr dankbar für. Da wird sie sich wohl nach einem Termin umschauen, danke!


    Ich bin nun wirklich keine Expertin, habe aber gute Literatur...

    Die Greyhound-Bibel "Care of the Racing and Retired Greyhound" enthält einige Informationen zu corns, könnte ich scannen und per Mail versenden, allerdings - wie der Titel schon sagt - in englischer Sprache.

    Die Windhundleute im DF tummeln sich hier im Windhund-Thread, vielleicht dort nachfragen.

    https://greyhoundcare.grv.org.au/health-and-well-being/corns/

    https://katrin-und-joachim.de/2019/03/21/neu…ema-dornwarzen/

    Danke, vor allem auch für das supernette Angebot. Ich frage sie mal, ob sie da Interesse dran hätte. Ganz lieben Dank. :smile:


    Corns entstehen durch Fehlbelastung. Wenn bisher nichts geholfen hat, kann man z.B. eine Tenotomie durchführen lassen, um die Fehlbelastung zu beheben. Hier in Deutschland wendet diese Methode bei Corns z.B. das Tiergesundheitszentrum Regensburg an.

    Hm, bisher hat zwar nichts geholfen, aber so wahnsinnig viel wurde halt auch noch nicht probiert. Ich denke, sie würde erstmal in die Dermatologie gehen, vielleicht haben die noch Ideen. Alles operative sagt ihr weniger zu - aber auch hier, wenn es der einzige Weg ist ... danke auf jeden Fall, auch das geht weiter!

    Hallo liebe alle,

    vorab, ich frage für eine Freundin, deren 4-jähriger Whippet seit langer Zeit (ich meine, inzwischen locker ein gutes Jahr) mit Dornwarzen zu kämpfen hat.

    Es begann mit einem Hinken, Hund wurde in der TK geröntgt, nichts gefunden ... mal war es besser, mal schlechter ... inzwischen ist sie sich sicher, dass es sich um Dornwarzen handelt, auch wenn es nicht offiziell diagnostiziert ist, soweit ich weiß. Ihre Haus-TÄ kannte/kennt das Phänomen zB gar nicht.

    Naja, auf jeden Fall ist es total schlimm, dass dieser junge Hund so lange jetzt schon hinkt. Auf Asphalt ist es besonders schlimm, auf weichen Untergründen viel besser. Er wird geschont, Asphalt wird vermieden, keine großen Ausflüge oder so, sondern meistens nur kurze Rennrunden auf der Wiese. Er selber steckt das ganz gut weg, aber es ist natürlich für meine Freundin ganz schlimm und natürlich ist das eigentlich kein Dauerzustand für einen jungen Hund. :no:

    Sie hat schon viel im Internet quergelesen, schon ein paar Dinge ausprobiert, nix hilft so wirklich ... gibt es hier Windhundspezialisten, die sich mit dem Problem auskennen? Hat jemand vielleicht den Supertipp? Oder eine Adresse, an die man sich mal wenden könnte? TA und TK sind da irgendwie keine so guten Anlaufstellen, wie sich gezeigt hat ...

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    Rumo bedankt sich ganz arg für jeden Tipp!

    Lesen wir unterschiedliche Texte?

    Frau+Hund schreibt doch eindeutig, dass sie nicht glaubt, dass zwei Rassehunde plötzlich automatisch gesunde Mischlinge produzieren? Auch wenn das Thema aufwühlt, sollte man doch wenigstens die Texte der anderen ordentlich lesen. Dann kann man auch gescheiter diskutieren.

    Ich muss bei dem Thema immer an Familienbekannte denken. Hatten einen Cocker, abgöttisch geliebt, totale Hundemenschen. Als beide etwa 60 waren, starb der Cocker. Sie hätten so gern wieder einen gehabt, sich aber wegen des Alters dagegen entschieden. Inzwischen sind 20 Jahre vergangen, die beiden sind noch super fit und denken sich Jahr um Jahr mehr, "Mensch, hätten wir doch damals wieder einen Cocker genommen". Echt total schade.

    Insofern würde ich bei so einer Entscheidung immer gucken, wie fühle ich mich jetzt? Will und kann ich das? Wenn dann alles "JA" schreit, warum nicht? Wäre doch total schade, die Rentenzeit ohne Hund zu verbringen, wo man doch da dann so viel Zeit hat. Im Idealfall sollte man sich schon Gedanken machen, was im worst case mit dem Hund passiert. Ob Freunde oder Familie übernehmen könnten. Aber das sollte grds. eigentlich auch jeder 20-Jährige machen.

    Dazu kommt noch, bei einem Rassehund finden sich allermeistens doch bestimmt recht schnell neue Besitzer über die xy-in- Not-Vereine zB. Natürlich ist das immer extrem traurig, wenn ein Hund das Zuhause verliert, aber das passiert aus so vielen Gründen, und im Idealfall findet der Hund ein tolles neues Zuhause.

    ach was sind das alles schöne Fotos <3

    Ab wann zählt denn ein Hund für euch zum Senior? Macht ihr das ab von dem Allgemeinzustand oder tatsächlich von einem bestimmten Alter.

    Für mich eine Mischung aus Allgemeinzustand, Alter und durchschnittlicher Lebenserwartung. Also eine Dogge würde ich wohl mit 6/7 als Senior bezeichnen, einen Kleinpudel vielleicht erst mit 12.

    Wenn ein Hund mit 4 schon von Krankheit gezeichnet ist und einen schlechten Allgemeinzustand hat, ist er für mich kein Senior. Umgekehrt würde ich aber einen bombig fitten, jung gebliebenen 13-Jährigen schon als Senior einordnen.