Möglicherweise ist das "Genderproblem" bisschen humorvoll gemeint, vielleicht. Aber das ist dünnes Eis, beim Gendern verstehen viele keinen Spaß.
Beiträge von Chatterbox
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Golden Retriever, seit ihrer 13. Lebenswoche Profi-Schwimmerin. Sehr ruhiger, ausdauernder und sicherer Schwimmstil. Bestünde der Triathlon nur aus Schwimmen, sie wäre am Start.
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Wir möchten im März in die Niederlande ans Meer und werden zeitnah ein Häuschen suchen und buchen.
Im Juni geht's nach Österreich zum Wandern, das ist schon gebucht.
Im Oktober/November würde ich gern nach Italien oder Frankreich, aber da lassen wir uns mit der Planung noch Zeit.
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Für meinen Freund (Widder) und mich (Schütze) gäb's dann nen Goldie-Beagle-Mix, ach wie herzig.
Gutes Horoskop.
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Wenn eine Rasse ( nicht Brachy) bei an März nicht mehr spazieren gehen möchte finde ich das bedenklich.
Ich würde jetzt da nicht vorschnell von einem besonders wärmeempfindlichen und unlustigen Golden auf die ganze Rasse schliessen. Ich sehe noch bis weit in den Mai vergnügte und aktive GR unterwegs, auch bei der Dummyarbeit.
Ich hab hier mit meiner Maus auch ein Exemplar erwischt, das Hitze gar nicht abkann. Am besten - (beliebige Zahl einsetzen) Grad bis 15. Bis 20 Grad - naja, hm, muss nicht sein, aber ok. Ab 20 Grad schon bah, ab 25 richtig kacke.
Was aber NICHT heißt, dass sie von März bis Oktober zu nix zu gebrauchen ist, um Gottes Willen. Trotz Hitzeempfindlichkeit gehen wir auch im Sommer ganz lange Touren, nur eben dann gern am Wasser, gern im Schatten. Und das sehr gern.Im Haus gammelt sie an solchen Tagen lustlos rum, aber sobald man zu coolen (im wahrsten Sinne des Wortes) Locations fährt, macht das Leben wieder Spaß. Und ich missachte da nicht ihre Bedürfnisse, man merkt ganz klar, dass ihr das Spaß macht.
Was halt nicht ginge, wäre in der prallen Sonne stundenlang laufen oder Fahrrad fahren oder so.
Also nur um auch nochmal aus meiner Erfahrung zu bestätigen: Hitzeempfindlich und -nichtmögend auf jeden Fall ja, deswegen aber das halbe Jahr über im Sommerschlaf, nein. -
Wie viel und lang habt ihr euch auf den Hund vorbereitet und informiert ?
Wenn man es genau nimmt, begann die Vorbereitung, seitdem ich lesen kann.
Das war aber eher allgemeiner Natur - Hunde- und Rassebücher verschlungen. So mit 15 stand dann fest, dass ich mir nach dem Abi einen Hund anschaffe. Konkret darauf vorbereitet habe mich dann aber irgendwie nicht mehr.
Woher ist er/sie ?
Von einer VDH-Züchterin.
Warum genau diese Rasse bzw. Mischling ?
Seit ich Kind bin, habe ich mir einen Golden Retriever gewünscht. Keine Ahnung, warum - einfach DER Wunschhund. Hübsch, lieb, einfach nur nett & perfekt (in meinen Augen).
Hättet ihr auch eine ganz andere Rasse genommen ?
Nein. Mal kurz hatte ich schon überlegt, was denn noch passen könnte. Ein paar wenige Gedanken gingen Richtung Dalmatiner, Australian Shepherd, Samojede. Aber nie ernsthaft, also ich habe nie wirklich Züchter gesucht oder eben ernsthaft überlegt. Golden Retriever, Punkt.
Wolltet ihr Welpen oder älteren Hund ?
Welpen.
Warum habt ihr euch einen Hund gekauft ?
Weil ich mir seit ich denken kann nichts sehnlicher als einen Hund wünschte. Zum Glück hat mir mein jugendlicher Leichtsinn damals gesagt: "Jetzt bist du fertig mit der Schule, wohnst alleine, wenn nicht jetzt, wann dann? Worauf warten?"
Ich hatte schon immer das Gefühl, dass zu meinem Leben ein Hund dazugehört.
Was hattet ihr für Ziele mit hund (zB Agility) ?
Alltagsbegleiter, d.h. Uni-, Job-, Freizeitbegleiter. Sonst keine Ziele.
Nach dem Kauf
Habt ihr den Wunschhund bekommen ?
Ja, mehr Wunschhund geht gar nicht.
Wie lief tag 1 ?
Es hat sich einfach nur perfekt angefühlt - endlich war da so ein blondes, dickes, unfassbar niedliches Wesen in meinem Leben.
Was war euer größtes Problem ?
Es gab keine Probleme.
Was ist euer aktuell größtes Problem ?
Eigentlich gibt es immer noch keine Probleme. Wenn ich eins benennen müsste, wäre das die Staugsaugereigenschaft ...
Habt ihr es euch/leichter schwerer vorgestellt ?
Im Grunde habe ich es mir genau so vorgestellt, wie es war/ist.
Allgemeines:
Käme ein weiterer Hund in Frage ?
Zu Mia dazu eher nicht. Ich würde da zwar niemals nie sagen, ich forciere es aber nicht. Ich möchte aber nicht mehr ohne Hund sein. Mein Bauchgefühl als 6-jährige, dass mein Leben nur mit Hund komplett ist, stimmte zu 100%. Ich wüsste gar nicht, was ich ohne Hund groß mit mir anfangen sollte. Also schon, aber nichts wirklich Erfüllendes.
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Zum Vergleich die Bonemouths ( wieso sind die eigentlich so selten?)
https://alchetron.com/Bone-mouth
Is doch ein Unterschied wie Tag und Nacht
Hast dir doch die Antwort selbst gegeben. Wer "den Faltenhund" mag, wird nicht auf Bonemouths stehen. Ich find die Optik der *anderen* faltigen schon auch cool - so speziell, dass ich's einfach klasse finde. Was nicht heißt, dass ich es gut finde, so krass kaputte Hunde zu züchten. Aber ansprechend find ich die Bones halt null.
Denke, dass es vielen so geht.
Edit: Sorry, deine Frage war bissl anders.
Aber trotzdem, ich könnte mir vorstellen, dass es mehreren Leuten so geht. Die Faltenhunde sind halt die Markanten, Besonderen und ja, für viele besonders Süßen. Die Bones ... hm, ne.
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Ich finde die Unterscheidung zwischen "akuter"/direkter/gewollter Qualzucht (weil Merkmal phänotypisch) und "versehentlicher"/indirekter/ungewollter Qualzucht (Krankheiten, die es leider gibt) nur so mittel sinnvoll.
Ersteres ist vielleicht noch schlimmer. Aber im Grunde basieren doch alle "Qualmerkmale/krankheiten" darauf, dass der Mensch einen bestimmten Phänotyp unter keinen Umständen aufgeben will und daher das Prinzip Zucht weiterverfolgt. Mit all seinen Kollateralschäden. Für den betroffenen Hund ist's doch Jacke wie Hose, ob sein Leid da ist, weil es direkt zum Phänotyp gehört, oder weil seine Rasse trotz bekannter Probleme mehr oder minder unverändert weitergezüchtet wird, weil Dobis ja unbedingt so erhalten werden müssen.
Bissl Augenwischerei für mich.
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Nein, mir geht's nicht so und ich kann nicht wirklich nachvollziehen, warum man das macht.
Bin aber auch für mich kein "Shopper". Es gibt mir einfach nix, dauernd neue Sachen zu kaufen.
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Hier häng ich mich mal dran. Bin auch seit Längerem am Überlegen, mir ein Lastenrad anzuschaffen. Spätestens wenn die Maus mal nicht mehr so gut nebenher laufen kann (was hoffentlich noch lang dauert), aber auch so wäre es in einigen Situationen ein Gewinn.
@Lockenwolf wie oft und wie lang bist du Probe gefahren? Es ist ganz schön gewöhnungsbedürftig mit den Dingern, das hab ich bei der ersten Probefahrt auch gemerkt. Wäre fast in ein Auto rein gefahren, weil das mim Lenken echt ne anspruchsvolle Sache war.
Aber geübte Fahrer sind damit ja top unterwegs. Bei mir war's bei der zweiten Probefahrt schon besser.