Beiträge von Chatterbox

    Von den Trockenfuttermarken, die Mia (9) bekommt, gibt es kein Seniorenfutter, weil das nicht deren Futterphilosophie entspricht. Nassfutter kriegt sie ja Marken queerbeet, aber da guck ich gar nie nach Seniorenfutter. Solange sie fit und gesund ist, werde ich einfach ganz normal füttern. Sehe nicht so den Sinn im Seniorenfutter, außer es ist wirklich "erwiesenermaßen" nötig.

    Ich hatte 5,5 Monate "Urlaub", als Mia eingezogen ist (Pause zwischen Abi und Uni). War aus meiner damaligen Sicht und auch rückblickend der beste denkbare Zeitpunkt. Wie schön ist es bitte, sich so lange Zeit so sehr dem Hundekind widmen zu können? dog-face-with-floating-hearts-around-headface Alleine bleiben wurde in der Zeit ganz zwanglos geübt, gab nie Probleme damit. Zum damaligen Nebenjob (2 x 4 Stunden die Woche) ist sie ab eine Woche nach Einzug mitgekommen.

    Es wird sehr unwahrscheinlich sein, dass ich beim nächsten Welpen nochmal in der luxuriösen Situation sein werde, fast ein halbes Jahr quasi frei zu haben. :lol: Falls es sich aber nochmal einrichten ließe, jederzeit wieder. Ich tu mich bissl schwer mit dem Gedanken, den Welpen sofort in den Arbeitsalltag zu integrieren. Betreuung käme für mich eh nicht in Frage und auch wenn ich ihn mitnehmen kann, möchte ich einfach ganz viel Zeit mit dem Wutz verbringen. Ganz egoistisch. Ich denke nicht, dass eine Variante für den Welpen von Nachteil ist, solange eine vollumfängliche Versorgung gewährleistet ist.

    Aber ich persönlich würde immer so viel freie Zeit fürs Hundekind rausschinden wie irgendwie möglich. Ansonsten/danach einfach mitnehmen in die Arbeit.

    Was es nicht alles gibt. :D

    Nö, würde ich nicht kaufen, weil mir das ziemlich überflüssig und nach reiner Geldmacherei ausschaut.

    Wenn gute Sachen drin sind, schadet es dem Hund sicher nicht. Aber wozu, wenn man all das auch einfach füttern kann?
    Aber wenn mir mal zufällig eins in die Hände fiele, würde ich es natürlich geben, und wär bestimmt ganz nett.

    Du hast zwar alles sehr gut beschrieben, aber bei meinem räumlichen Vorstellungsvermögen, das gegen null geht, fällt es mir trotzdem schwer, alles zu verstehen. :D

    Magst du nochmal erklären, wie du das meinst mit "die Kabel wären dann hinterm Kallax"? Das wäre doch bei jedem Regal so, oder? Ich hab das mit meinen Kabeln so gelöst, dass die im Kallax versteckt sind. Geht aber natürlich nur, wenn sie "von vorne" kommen.

    Hi :winken:

    Ich würde aus deiner Beschreibung zwar auch eine Art der Kontrolle rauslesen, aber keine, die auf Dominanzgehabe beruht und dich einschränken soll. Ich denke, die Kontrolle resultiert aus Unsicherheit und dem starken Bedürfnis nach Führung und deiner Präsenz.

    Von daher würde ich dem Hund, der so frisch bei dir ist, jetzt auch nicht irgendwelche Privilegien entziehen, ihn mit "geh-auf-deinen-Platz-und-steh-erst-auf-wenn-ich-das-sage-Spielchen" drangsalieren. Genauso wenig würde ich draußen, wenn er sich umdreht und dich anschaut, einfach stur durch ihn durch laufen.

    Ich würde eher sagen, dass es ganz wichtig ist, auf seine "Kontrollversuche" einzugehen und ihm zu zeigen, dass diese nicht nötig sind. Das wird aber etwas dauern, weil das Vertrauen in dich erst langsam wachsen muss. Dieses Vertrauen, dieses Gefühl, dass er sich auf dich verlassen kann, wird im Idealfall einfach durch euer alltägliches Zusammenleben wachsen. :smile: Wenn er draußen stehen bleibt und sich dir in den Weg stellt, dich anguckt, würde ich einfach sagen "alles in Ordnung" & ihn weiterlotsen. Eine Idee wäre auch, dass du mal probierst, ob du ihn dazu bringen kannst, hinter dir zu laufen. Vielleicht gibt ihm das Sicherheit, weil er dann nicht an vorderster Front läuft und alles mögliche vor dir "abfangen" muss, sondern sich drauf verlassen kann, dass du alles regelst.
    Das Hinterhergerenne zuhause würde ich bis zu einem gewissen Punkt zulassen, aber schon auch mal ab und zu wie zufällig einfach kurz in ein anderes Zimmer gehen und die Tür schließen. Dass am besten merkt, dass es gar nicht notwendig ist, dauernd hinter dir her zu laufen.

    Ich persönlich kann es schon verstehen das einem Lagotto zb gefällt aber Pudel nicht. Der körperbau ist ja schon ein anderer. :ka: da hilft auch scheren nur bedingt, der Hund darunter bleibt ja schon der Gleiche.

    Ist bei mir auch so. Pudel sagen mir optisch so überhaupt gar nicht zu. Mit (in meinen Augen) komischen Frisuren sowieso nicht, aber auch in "Naturwuchs" kann ich der Optik einfach nix abgewinnen.

    Lagotti hingegen finde ich ganz niedlich, auch wenn sie optisch auch nicht so ganz meins sind. Aber im Gegensatz zum Pudel, die in mir nicht wirklich was auslösen, finde ich Lagotti eben süß. Warum? Ich vermute eben wegen des kompakteren, gedrungenen Körperbaus, der mir einfach viel mehr zusagt als graziler Körperbau. Vor allem aber wohl wegen der Art, sich zu bewegen. Bei Pudeln fällt mir immer sofort der Tippelgang auf (sorry, kann es schwer beschreiben). Der ist so ganz pudel-typisch. Tippelig, grazil, "elegant." Und das mag ich nicht, ich mag eher Dampfwalzen mit Wumms. :lol: Und Lagotti bewegen sich für mich "normaler".

    Zum Rassetipp, ChatSauvagee ich meine ja, dass ein Goldie passen würde. :D

    Meine schlafende Goldnase wurde nicht so gut erkannt … muss ich nochmal testen, wenn die Madame wach und in ordentlicher Foto-Position ist. dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Meine Italienerin :D

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Und ich war beim ersten Versuch menschlich, mit Xoloitzcuintle-Anteil. :skeptisch: Ich mag niemanden verletzen - aber ernsthaft jetzt? :skeptisch2: :lol:

    Ich mach das jetzt so lang, bis was anderes rauskommt !!!!! :lol:

    Es gibt (Gott sei Dank!!!) kein Gesetz, das besagt, dass nur Welpen vom eingetragenen Züchter, die in dessen Garten gezeugt wurden, (ver-)kauft werden dürfen.

    In Wien ist der Verkauf von Vermehrerwelpen, bzw. der Privatverkauf von Hundewelpen mittlerweile verboten und auch das Anbieten im Internet. Es geht also, wenn die Politik will. Wüßte auch nicht, warum das schlecht sein sollte.

    Ist das nur in Wien so? Oder ist ganz Österreich?

    Und gibt es deshalb tatsächlich keine "Vermehrer" mehr? Was passiert mit Privatwürfen, müssen die alle ins Tierheim gegeben werden oder ist eine Vermittlung darüber möglich (und die Welpen bleiben daheim?).

    Find ich ja eine ziemlich bescheidene Regelung, gerade wenn es - was ich mir sehr gut vorstellen kann - am Ende dann so ist, wie Karpatenköter sagt, dass die echten Vermehrer einfach weiter vermehren. Aber gut, Hauptsache es gibt ne Regelung. :denker: