Naja, im Prinzip ist's schon so. Aber ich finde das Problem durchaus nachvollziehbar. Bei dem Gedanken, dass ein Hund ins TH muss oder zum lästigen Wanderpokel wird, zieht's einem halt das Herz zusammen. Das Szenario kann doch keinen Hundemenschen kalt lassen?
genau und Opa ist ein Hundemensch. Und selbst wenn ihm das egal sein sollte dann geht das Kinder und Enkelkinder immer noch nichts an und rechtfertigt schon gar nicht so übergriffiges Verhalten wie es hier gerne angestrebt wird.
Ne, wenn du meine Beiträge gelesen hast, weißt du auch, dass ich ebenfalls gegen übergriffeges Hündchen-Schenken bin.
Aber ich finde schon, dass Kinder und/oder Enkelkinder diese Entscheidung etwas angeht. Man hat offensichtlich eine normale/gute Beziehung zueinander, spricht über das Thema - damit ist man doch involviert und es geht einen sehr wohl etwas an. Und dann ist doch nichst verwerflich oder übergriffig, wenn man im Rahmen seiner Möglichkeiten nach Lösungswegen sucht - eben solchen, die nicht übergriffig sind.
Ich finde die Mentalität, dass jeder einzig und allein für sich Entscheidungen trifft, die "alles-nicht-mein-Bier"-Mentalität irgendwie bisschen komisch. Gerade in (Familien-)Konstellationen, wo Vieles gemeinsam besprochen wird und man sich gegenseitig hilft.