Auch wenn es für dich, sicherlich auch für andere, unverständlich ist, aber ja, auch von dem was man liebt, kann man- ich - ab und an eine Pause gebrauchen. Umso mehr freut man - ich - sich/mich auf´s Wiedersehen. Und wenn es auch nur ein paar Stunden Trennung waren
Du schreibst, ab und an beim Sitter ist.
Wie oft kann man hier von Usern des DF lesen, daß ihre Hunde regelmäßig während der Arbeitszeit beim Sitter sind?
Wie oft liest man, es werden sich 3 max. 4 Wochen Urlaub zur Eingewöhnung genommen, dann muß der Hund (Welpe) zum Sitter?
Wir hatten hier schon Threads mit dem Motto: "Dürfen nur Reiche, Arbeitslose, Hausfrauen und Rentner Hunde halten?", weil es angeprangert wird, daß der Hund a) alleine bleiben, b) tag täglich zum Sitter/Pension muß.Wo ist der Unterschied zwischen - ich bin überfordert - und - ich muß schließlich arbeiten gehen - ?
Das Ergebnis ist letztendlich ein und dasselbe, der Hund wird Fremdbetreut.Meine Meinung zur Hundeanschaffung der TS habe ich bereits dargelegt, brauch ich hier nicht zu wiederholen.
Nur weil man das hier oft liest, muss ich es doch nicht gut finden, oder?
Ich hatte damals für Mia die ersten 5 Monate komplett frei, ab dann kam sie jeden Tag mit zur Uni. Anders möchte ich es für mich auch nicht haben. Ich organisier mein Leben so, dass ich für Mia keinen Sitter brauche (außer in Ausnahmefällen). Und die Sitter sind in diesen sehr wenigen Fällen meine Eltern. Sitter in dem Sinne käme für mich nicht in Frage.
Dann gibt's natürlich noch Abstufungen, was in welchen Fällen an Fremdbetreuung gut ist. Kommt ja auch immer auf den Einzelfall/den Hund an. Aber für mich ist Stufe "nicht so geil oder nicht vertretbar" schnell erreicht, ja.