Mir bereitet momentan das Futter meines Hundes etwas Kopfschmerzen und ich würde mal gerne die Meinung von ein paar Leuten einholen, die etwas mehr Ahnung davon haben, als ich. Und zwar bekommt Garfield (Großpudel, sehr sportlich, neigt dazu zu dünn zu sein, 64cm, momentan fast 29kg) seit etwas über einem Jahr ein Futter mit 28% Rohprotein und 17% Fett, lt. Hersteller etwas über 4000kcal/kg. Davon frisst er täglich etwa 500g, bei hoher Belastung bis zu 600g/Tag. Zusätzlich zum "gewöhnlichen" Hundealltag mit täglichen Spaziergängen läuft er 1-2 mal die Woche am Rad mit, 1-2 mal die Woche geht er auf 2-3h Ausritte mit und zusätzlich läuft er momentan auch die eine oder andere Skitour (4-8h, je nach Schneelage auch mit Tiefschnee). Das Programm wird natürlich angepasst, sprich, wenn er in einer Woche 3000 Höhenmeter am Berg gemacht hat, ist der Rest der Woche mit gechillten Spaziergängen gefüllt, Radfahren fällt aus. Ich denke mir halt: Von den Werten her haut das Futter jetzt schon eher rein, und auch seine benötigten Mengen sind nicht ohne. (Fütterungsempfehlung liegt für einen 30kg Hund bei max 390g, er frisst 500g.) Die Tierärztin siehts entspannt und am Hundesportplatz findet man meine Bedenken ziemlich amüsant: "Bei dem Programm was deiner rennt brauchst di aber a eh ned wundern."
Findet ihr die benötigte Futtermenge / bzw. den Proteinwert zu hoch oder findet ihr, dass das bei beschriebenem Programm OK ist? 