Beiträge von miamaus2013

    Zitat

    Du musst doch nicht bei sowas mitmachen, es ist eine nette Geste.
    Ich finde es schade, dass man noch über das meckert, was man geschenkt bekommt.
    Wem sowas nicht gefällt, kanns doch bleiben lassen.

    Hier unsere Ausbeute:
    Edit by Mod: siehe Originalbeitrag!

    "Unser" FN hatte so um die 100 Näpfe zu befüllen, die MA waren schon sehr fertig ^^
    Ich habe mich sehr gefreut und die Hundis und Garnelen auch.

    unser Fressnapf hat leider nicht mitgemacht, daher haben wir auch nix bekommen. Habe hier trotzdem gerne mitgelesen.

    Und bei dem Bild von deinen Näpfen mit dem 'Garnelennapf' musste ich jetzt echt lachen :D wie goldig haben die das denn gemacht? :D :D noch mit dem Schleifchen drum, ich finds echt super :)

    erstmal vorweg: ich habe nicht so viel Erfahrung mit Hunden, ich habe meine Hündin erst seit etwas über einem halben Jahr.

    Aber ich finde das Spielen von den beiden nicht schlimm.. Wenn wir Hundefreunde treffen, dann gehts mitunter auch mal deutlich ruppiger zu.
    Mehr Einsatz von Zähnen, lauter (manche Hunde spielen halt mit so nem Dauerknurren).
    Es sind aber immer erfahrenere Hundealter als ich dabei und wir haben erst einmal abgebrochen..

    Ich würde das so von meiner Einschätzung her laufen lassen. Aber wie gesagt, hier gibts sicher größere Experten als mich

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    Das mit dem spielen ist halt echt so eine Sache... das schreckt mich ehrlich gesagt noch am meisten ab ;) 24/7 Action in der Wohnung ist nicht unbedingt was ich unbedingt brauch. Und beim Temperament von Dalmatinern wäre das vermutlich ein Super-GAU :roll: Sie müssen ja nicht leblos rumsitzen, aber ohne Ende wildes Rennen, Rumkugeln und ausser Rand und Band sein muss ich nicht haben.

    Ich kenn das nur so, dass man den Ersthund mit zum Züchter nimmt, wenn der Wurf einige Wochen alt ist, und mal antestet. Kenne nur Dalmis, die sich (wenn sie zu mehreren sind) gut verstehen. Allerdings auch nur solche, bei denen beide als Welpe einzogen sind.

    Blöd wäre, wenn der Zweithund Jagdtrieb entwickelt und ich dann einen dauerhaft an der Leine haben muss. Das wäre großer, großer Mist.

    Ein Zweitpferd war mir immer zu viel Arbeit (das bedeutet ja nunmal lockere 2-3 Stunden mehr Arbeit am Tag), einen Zweithund stell ich mir vergleichweise unkompliziert und eher bereichernd vor. Schaumer mal... :) Ich les mal fleißig mit, was ihr mit mehreren Hunden so berichtet :smile:


    Ich kenne es halt von ner guten Freundin von mir, hatte mir vor zwei Wochen nochmal mit ihr drüber unterhalten, die zwei Hunde hat.
    Und allein der Trainingsaufwand soll wohl viel höher sein, als man das nur bei einem Hund hat.
    Auch wenns nur so die Grunddinge sind.

    Kann man einem Hund den Abruf noch recht leicht beibringen (Schleppleine und Co) sieht das bei zwei die miteinander spielen (da ist Schleppleine absolut tabu) schon anders aus.
    Und auch so entwickeln die zu zweit wohl oftmals ne ganz andere Dynamik, wenn sie plötzlich dann doch so ein richtiges Rudel sind.
    Und zusammen spazieren gehen geht anfangs ja auch nur bedingt. Der Welpe (wenn es denn einer werden soll) darf ja noch nicht so viel laufen wie das ein 'Althund' gerne tut und auch gewohnt ist.

    Auch allein bleiben ist zu zweit für den Mensch wohl auch nicht immer das gelbe vom Ei: zwei fällt eben mehr Unsinn ein als einem ;)

    Das soll dir jetzt keinesfalls davon abraten oder es schlecht machen. Es kann, wenn, alles gut läuft, sicher auch ne wahnsinnige Bereicherung für alle Beteiligten sein. Aber es kann eben durchaus auch Reibunspunkte geben, denen man sich vorher gar nicht so bewusst war..

    Meine Freundin war wohl oftmals schon arg 'verzweifelt' was ihr Gespann angeht. Und das ging auch nicht nur ihr so. Ihre Trainerin (Obedience) recht 'frisch' Zweihundhalterin hat sich wohl auch schon so einige Male gefragt, warum sie sich das angetan hat.
    Gerade wenn der jüngere Hund in die Pubertät kommt solls wohl mitunter recht haarig sein.

    Bei meiner Freundin wars übrigens so, das beide Hunde das Jagen angefangen haben. Zu zweit macht das wohl noch mal viel mehr Spaß als nur alleine und ist eben auch aufwendiger abzutrainieren.
    Sie hat ihre mittlerweile aber wieder soweit im Griff, dass sie grundsätzlich ohne Leine laufen können. Nur selten zeigt der eine an, wird dann kurz angeleint und dann ists auch wieder gut

    Zitat

    Super cooles Bild, Skadi!!

    Ich hab Zweithunde-Fantasien :lepra: :ugly:

    Könnt ihr mal ein paar Gegenargumente aufzählen?
    Wäre sowieso erst irgendwann 2015 so weit, aber trotzdem. Junie ist so unkompliziert und einfach, da kommt man auf dumme Gedanken :verzweifelt:

    Zwei Hunde kosten eben doppelt so viel Geld, machen (mindestens) doppelt so viel Arbeit. Und brauchen eben auch überall doppelt Platz: egal ob zu Hause, Auto oder wo auch immer.
    Nur weil der erste toll ist läuft der zweite nicht einfach so mit. Oftmals tauchen dann auch Probleme auf, die man mit einem Hund gar nicht hatte. (Jagen im Rudel zb)
    Und es ist nicht immer so, das die dann auch wirklich miteinander spielen oder so.


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    das ist ja nur ne Kombi von verschiedenen Fleischsorten. Zum richtigen barfen fehlen da ja noch die pflanzlichen Komponenten und auch eventuelle Öle und sowas.

    Was mir ins Auge gesprungen ist, ist der recht große Anteil der Lunge. Das soll wohl, was ich bis jetzt so gelesen habe, ein eher minderwertiges 'Fleisch' sein, das man wohl als 'Füllstoff' füttert..

    Und die Unterscheidung zwischen Muskelfleisch und Rindermuskel erschließt sich mir nicht so ganz