Und Satteldecke, Bandagen und fliegenmaske MÜSSEN auch immer die gleiche Farbe haben
Gesendet mit Tapatalk
Und Satteldecke, Bandagen und fliegenmaske MÜSSEN auch immer die gleiche Farbe haben
Gesendet mit Tapatalk
ZitatWoah hör auf
Ich glaube das einzige Völkchen, was in Punkto unnötige Anschaffungen die Hundehalter übertrifft, sind die Pferdemenschen. Was die teilweise an Unsummen für eine Schabracke ausgeben, nur weil se von einer bestimmten Marke ist... hammer!
Pferde brauchen das auch alles gaaaaaaaanz gaaaanz dringend.
Die Decken meines Pferdes sind deutlich teurer als ALLE meine Jacken zusammen
Gesendet mit Tapatalk
.... damit haben jetzt die Besitzer von nem jungen Rüden (ungefähr 9 Monate ist er jetzt alt), den wir öfter treffen, angefangen.
Habe heute schon mal vorsichtig angedeutet, wie 'unschön' ich das finde, aber so richtig deutlich konnte ich das glaube ich nicht machen.
Ihre Aussage 'hach ist das so schön mit ihm ohne ziehen spazieren zu gehen - halti drauf und er läuft brav nebenher'.
Ich habe eingeworfen, das sie ja unbedingt auch mit ihm trainieren müssen, das es das Problem nicht löst einfach das halti drauf zu schnallen..
Aber ich glaube das interessiert die gar nicht.
Was könnte ich denn noch sagen? Irgendwelche 'super-Argumente'?
Die beiden Hunde die sie vorher hatten hatten auch dauerhaft das halti drauf. Wurden daran geführt wie Pferde.
Gesendet mit Tapatalk
ZitatAlles anzeigenmiamaus2013 weil es eine Frage der Berechenbarkeit ist.
Lassen wir jetzt mal das Thema Tötungsstation außen vor und nehmen nur Welpen aus dem Tierschutz.
Man hat einen Mischlingswurf, Vater unbekannt, Mutter ist ein mittelgroßer Mischling
Welpen sind nett und aufgeschlossen, Mutter sehr verschüchtert und deshalb vom Charakter nicht so ganz einschätzbar, bis die Welpen alt genug zur Vermittlung sindSo jetzt kommen drei Familien die einen Welpen wollen.
Familie eins will einen mittelgroßen ruhigen Hund, lebt in einer Mietwohnung. Keine sportlichen Ambitionen, wollen zur Hundeschule gehen, Gassi gehen, normales Familienleben, der Hund sollte nicht zu wachsam sein, damit er in dem Mehrparteienhaus nicht zu oft anschlägt
Familie zwei lebt auf einem Bauernhof, der Hund soll wenig Jagdtrieb haben, wegen der vielen Tiere, darf aber ruhig wachsam sein, damit nicht jeder Fremde auf dem Hof rumläuft
Familie drei will einen Hund mit dem sie sportlich sehr aktiv sein möchte. Am liebsten Agility, daher sollte der Hund nicht zu groß werden, eher leicht bleiben, Schutztrieb ist nicht gewünscht, weil man auf Turnieren viel mit anderen Menschen zusammen sein wird.
Externer Inhalt i43.tinypic.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
MutterExterner Inhalt i39.tinypic.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
WelpenKönntest du jetzt sagen, welche Familie mit den Hunden dauerhaft glücklich werden könnte, ohne an ihren gut überlegten und sinnvollen Erwartungen an den Hund etwas ändern zu müssen?
Nein kann ich nicht. Dazu habe ich viel zu wenig Erfahrung mit Hunden.
Aber es gibt sicher Leute, die viel Erfahrung haben und sowas einschätzen könnten.
Im Pferdebereich ist es zb auch so, das sehr erfahrene Leute auch bei bunt gemischten Fohlen ziemlich genau sagen können, was da mal rauskommen wird.
@ Manuu, ich habe doch gesagt, solche Ausreißer kann's auch beim Charakter geben. Und dann ist der Hund plötzlich doch gar nicht so (vom Verhalten) wie das seine Rasse vermuten ließ
Gesendet mit Tapatalk
ZitatAlles anzeigen
genau, also lasse ich den Hund in Narkose legen und röntgen ... kann dennoch bestimmte genetische Defizite nicht auschließen, da ich die Elterntiere nicht kenneund wie viele Pflegestellen überlassen mir den Hund für 3 Monate (er muss sich ja auch erst mal einleben), damit ich testen kann, ob er gut sozialisiert ist, wie es mir vorstelle und arbeitswillig ist, wie ich es gerne hätte?
Beim Züchter kann ich wenigstens nach Zuchtlinien und Elterntieren gehen
klar KANN man den gut sozialisierten jungen (max. 6 Monate) gesunden Hund mit Größe um die 60cm (achja, sagte ich, dass ich gerne Pudelfell hätte?) finden ...
aber was, wenn er es doch nicht ist?
dann tausche ich ein Lebewesen ja nicht um
aber zufrieden bin ich die nächsten 10-15 Jahre trotzdem nicht
Nen 'Ausreißer' kann's doch auch bei den Rassehunden geben. Ich habe hier die Tage erst ein Foto von ner reinrassigen malinois Hündin mit weißem Gesicht und weißer Brust gesehen.
Solche Ausreißer kann's doch auch beim Charakter geben.
Gibt man den Hund dann zurück an dem Züchter?
Gesendet mit Tapatalk
Zitat
ganz einfach (und da rede ich nun nur von mir)Ich möchte einen Hund haben, der mein "Weggefährte" ist (nein, nicht als Menschenersatz, eher als Zusatz
)
Ich möchte Rad fahren, wandern, mag THS (Turnierhundesport) ...
ich mag einen aktiven Hund, einen jungen Hund
einen Hund, der kein Interesse am Hüten hat, gerne jagen darf
ein Hund, der wahrscheinlich gesund ist (klar, 100% sicher kann man auch beim Züchter nicht sein)ich mag einen gut sozialisierten Hund, der keine schlechten Erfahrungen gemacht hat als nächstes (nein, nichts gegen meine Luna, ich liebe sie ... aber anstrengend ist es manchmal)
Warum sollte ich mit den Kriterien einen Hund aus einer Tötungsstation wollen?
Klar gibt's solche Hunde aus dem Tierschutz. Unsere Hündin war 4 Monate alt, als wir sie bekommen haben. Nur wenig später als es bei nem Züchter gewesen wäre. Sie kommt aus Rumänien. Sie ist super sozialisiert, mit allem verträglich. Sportlich, bewegungsfreudig. Und laut einer Trainerin der ideale Hund für den THS. (Spontane Aussage, ich habe nicht danach gefragt)
Sie ist dazu noch 60 cm groß. Hat allerdings kein pudelfell.
Achso, sie hütet nicht und hat einen sehr moderaten, kontrollierbaren Jagdtrieb
Gesendet mit Tapatalk
Ja ich würde mit dem Husten wohl zum Arzt gehen. Einfach damit er das Ganze mal abhört. Nicht, dass es sich auf den Bronchien oder so festsetzt.
Ich finds auch sehr bedenklich, welche Formen die Zucht heute allgemein angenommen hat und mit welcher Selbstverständlichkeit schwer kranke Hunde weiter gezüchtet werden.
Ein Mops oder eine Bulldogge, die ihr Leben lang unter Atemproblemen oder Erstickungsanfällen leiden ist ja schon völlig normal und wird munter weiter gezüchtet.
Super traurig ist auch, was aus dem deutschen Schäferhund geworden ist: früher gefragter Polizeihund, sind die Tiere heute körperlich nicht mal mehr annähernd in der Lage, im Polizeidienst zu dienen. Einfach völlig kaputt gezüchtet.
Oder der Kavalier King Charles Spaniel: da hat ein Großteil der Rasse Herzprobleme und Probleme mit dem Kleinhirn. Trotzdem ist das kein Zuchtausschluss. Auch mit solchen kranken Hunden darf und wird noch weiter gezüchtet.
Und das sind nur drei Beispiele, da gibts ja noch unendlich viel mehr.
Natürlich sinds immer die Menschen, die sowas tun. Aber es sind eben auch die Verbände, die sowas zulassen. Ich finde, dem müsste man einen Riegel vorschieben.
Notfalls eben auch die Richtlinien so umschreiben, dass die Tiere ein normales Leben ohne ständige Quälereien führen können.
ZitatIch hab keinen Hund abzugeben
![]()
Aber ich hab ein dicken fettes AUAAAAAAAAA
Nero´s Bruder ist der rechte obere Canini abgebrochen... Man sieht richtig die "Pulpa" also das rote Zeug in der Mitte.... Er frisst sein Futter nicht auf, schon die letzten Tage ( wir wissen leider nicht genau wann das passiert ist) meint ihr da gibt es einen Zusammenhang ? Und sollten wir irgendetwas tun? Oder einfach warten bis die Zähnchen ausfallen...
bei Mia ist das beim linkeren oberen Eckzahn passiert. Waren damals auch beim Tierarzt (allerdings wg ihrer Haut) und sollten dann einfach abwarten, sie hätte die Reste dann bei der bald anstehenden Kastration gezogen. Aber paar Tage später ist das dann doch von ganz allein rausgefallen.
Der neue Zahn war aber zu dem Zeitpunkt auch schon da. Saß vor dem Milchzahn
ZitatWas ich persönlich aber nicht besonders leiden kann sind Menschen, die noch nicht mal genau wissen was sie eigentlich wollen (Labrador, Pudel oder doch Border Collie?), sich aber dennoch auf einen Hund vom Züchter versteifen, nach dem Motto "Hauptsache reinrassig und Papiere" oder auch aufgrund von irgendwelchen Vorurteilen Tierschutzhunden gegenüber. Finde, gerade solche Leute sind prädestiniert für einen Tierschutzhund, weil sie sich da nicht für eine bestimmte Rasse sondern "nur" für ein Individuum entscheiden müssen und zwar jenes, das am besten zu ihnen und ihrem Leben passt. Am schlimmsten sind diejenigen, die lauthals ihr Mitleid bekunden "Die armen Hunde, das ist ja alles so traurig und schrecklich, da sind ja so viele drunter die ich sofort nehmen würde blabla...", dann aber trotzdem zum Züchter rennen.
Genau so wars bei uns: völlig unentschlossen und dann kam sie :) und es hat einfach gepasst