6 Dosen Granata Pet
Ochsenziemer
Beiträge von miamaus2013
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Ach und größere Tierarztkosten, außer mal Zähne machen (150 €), hatten wir in all den Jahren nie, toi toi toi.
Weideverletzungen waren bis jetzt immer nur kleine schrammen, nix für den Tierarzt.
Und sommerekzem haben wir jetzt mit ner nicht medizinischen Lotion im GriffGesendet mit Tapatalk
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50 € im Monat halte ich für völlig irrealistisch.
Wir leben sehr ländlich und der Stall gehört unseren Nachbarn (Sonderkonditionen) dennoch zählen wir 160 € im Monat. Die Großpferde zahlen um die 190 € meine ich.
Dazu kommt alle 8 Wochen Hufschmied für je 90 €.
Impfung einmal im Jahr 30/50 € und die Wurmkuren zu je 30 €.
Und das sind nur die absoluten Basiskosten.
Versicherung sind nochmal um die 70 € im Jahr.
Dazu kommt dann noch Ausrüstung, Unterricht usw usw.Gesendet mit Tapatalk
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ist glaube ich nicht das, was du suchst, aber vlt wäre das ja ne Alternative für euch
http://www.backontrack.com/de/produkte/hund/ovales-hundebett/
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Ich habe mal einen Bericht im Fernsehen gesehen in dem Fleisch, Fisch und Gemüse (Produkte für Menschen) mehrmals aufgetaut und eingefroren wurden und immer wieder wurden Proben entnommen.
Auch noch dreimal komplett auftauen und wieder einfrieren waren die Sachen noch völlig unbedenklich von der Bakterienbesiedlung. Und es wurde sowohl im Kühlschrank, als auch bei Raumtemperatur aufgetaut.Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es am Auftauen lag.
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Zitat
Sky steht den ganzen Tag in ner 20er Gruppe auf riesigen Wiesen draußen, wird schonend geritten und das ohne Gebiss. ABER: die geht abends in eine Box von 14qm^2, hell, offen, mit großem Fenster zum Innenhof, dick eingestreut mit Unmengen Heu. Die hat gerne ihre Ruhe abends :) Das finde ich nun keine Quälerei, fiele für dich dann aber scheinbar raus? (ok bei uns ist auch kein Unterricht mehr).
man muss leider immer ein paar Abstriche machen.
Ich hätte einen Offenstallplatz haben können. Der ist aber so weit ab vom Schuss, da wird mir mulmig, weil da ganz schnell mal was passiert, weil bis da jemand was mitbekommt.Ist also nicht alles schwarz oder weiß :)
ist bei uns (im Winter genauso) tagsüber draußen, etwa von 8 Uhr bis 18 Uhr und im Somemr 24 h draußen - kann ich von meinem Wohnzimmerfenster aus kontrollieren
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Zitat
Die Rumänen haben wohl einen komischen Zeit-Rhythmus
scheint so
aber Mia hat sich mittlerweile angepasst: tagsüber aktiv und abends ab 20/21 Uhr ko und am pennen :)
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Ich drücke euch, bzw Amy ganz fest die Daumen das ein möglichst gutes Ergebnis bei raus kommt
Das mit dem abends/nachts Action haben wollen hat Mia am Anfang auch gemacht. Bei ihr fings immer an, wenn man mit ihr zum letzten Mal raus Pipi machen war, war bei uns so gegen 22/23 Uhr. Madame kam rein und ist erstmal durch die Wohnung getobt
Wir haben sie dann immer wieder auf ihren Platz geschickt und gesagt, dass sie sich hinlegen soll und sind NICHT auf ihre Aufforderungen eingegangen. Hatte sich dann schnell erledigt, als sie gemerkt hat, das daraufhin nichts spannendes passiert -
Damit das Pferd seinem Mensch vertraut, muss es nicht nach NHS geritten werden.
Mein Pferd hat schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht.
Als ich ihn bekommen habe war er voller Unarten: beißen, treten, buckeln, steigen, weben, um nur mal die heftigsten zu nennen.
Er ließ niemanden an sich ran, geschweige denn blieb ein Reiter lange oben.Er wird nach wie vor englisch geritten. Mittlerweile, nach fast 16 Jahren bei mir, können auch problemlos kleine Kinder mit ihm hantieren, ihn reiten.
die Kleine auf dem Foto ist drei Jahre alt und hat ihn alleine von der Koppel geholt.
Angebunden, außer zu Terminen mit dem Tierarzt, habe ich ihn schon lange nicht mehr. Der steht einfach. Und das alles ohne ein ändern der Reitweise.
ich bin mir sicher, es liegt einzig und allein an dem Umgang mit dem Pferd. Welcher Sattel dann drauf liegt, oder ob überhaupt einer drauf liegt, ist dann letztendlich gar nicht mehr so wichtig
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Zitat
Naja, ich hatte auch nur damals "Kinder-Ponyreiten-Erfahrung" und bin dann 6 Jahre gar nicht geritten und kam an eine rohe knapp 2 Jährige Stute.
Nun ist sie 13, wurde mit ca. 4,5 schonend angeritten, hat vorher alles gelernt, was ein Pferdekind lernen muss und ist heute eines der (ohne prahlen zu wollen) bestausgebildesten Pferde, die ich kenne.
Ich habe mir immer gute RL an meine Seite gestellt und mit denen dann zusammen gearbeitet.
Also so pauschal kann man da nicht alle über einen Kamm scheren.
Ich würde allerdings auch erst eine andere Herangehensweise nahe legen
Und Schweine gibts in jeder Reitweise. Gibt immer Gute und Schlechte. Habe sogar gebisslos eine Rollkur gesehen die Tage. Aber das Pferd wird ja gebisslos geritten
Ok, dann bist du wohl die gute Ausnahme :)
Ich habe hier ebne nur Fälle vor Augen gehabt, bei denen es absolut schief ging. In den meisten Fällen wurde die Pferde dann auch über kurz oder lang wieder verkauft.
Ich will ja auch gar nicht ausschließen, das es gut gehen kann. Aber oftmals sind sich die Leute wohl einfach nicht bewusst, was reiten und ein eigenes Pferd haben wirklich bedeutet.