Beiträge von miamaus2013

    ja, der Hund sollte sich schonen, bis die Fäden raus sind.
    Und er sollte bis dahin auch nicht an die Wunde gehen, also nicht knabbern oder lecken oder sowas.

    Wg Futter und Wasser wird dir der Tierarzt morgen noch was sagen, daran solltest du dich auch halten.

    Mehr habe ich eigentlich nicht beachtet, glaube ich.

    Achso, wenn du merkst, dem Hund tun bestimmte Bewegungen weh, dann würde ich die auch nicht einfordern. Bei Mia wars zb so, das sie ne zeitlang nicht ordentlich sitzen konnte, sondern immer so die Hüfte abgeknickt habe, ich habe das dann in der Zeit nach der Op nicht korrigiert, sondern einfach machen lassen, wie sie wollte.

    Wir haben zu Hause Denkspiele gemacht und kleine neue Tricks gelernt, um sie geistig müde zu machen.

    ich kenne mich mit dem gefütterten Futter jetzt nicht aus, ist das ein Alleinfutter? Also kann das dauerhaft gegeben werden, ohne das man irgendwas zufügen muss?
    Enthält das alle Vitamine und Mineralstoffe?

    Dann kannst du das nicht einfach nur durch (Muskel)Fleisch ersetzen, da deinem Hund dann auf Dauer wichtige Nährstoffe fehlen werden.
    Du müsstest mindestens auch (teilweise) Innereien und Knochen dazu füttern.

    Mia schmatzt auch teilweise. Aber ich glaube, bei ihr hat das nichts mit Sodbrennen oder so zu tun.
    Es ist bei ihr meistens, wenn sie so richtig entspannt ist und schläft und dann kurz aufwacht, um die Position zu wechseln. Dann rollt sie sich umher oder steht kurz auf, um sich direkt wieder hinzulegen. Und wenn sie dann wieder richtig liegt, dann schmatzt sie auch mal.
    Aber bei ihr ist das eher so ein 'wohliges' Schmatzen. Sie schläft dann auch gleich weiter, ohne was zu trinken oder zu fressen.

    Sagt mal, ist das bei euch auch so, dass eure Hunde weniger trinken seit es kein (oder kaum noch) Trockenfutter mehr gibt?

    Hallo,

    ich habe schon bisschen hier in den Foto-Themen mitgelesen und werde von dem Fachwissen schlicht erschlagen :D

    Ich bin ehrlich, ich bin da absoluter Laie und habe gar keine Ahnung. :ops:

    Aber ich such eine Kamera, vlt kann mir ja einer von euch weiterhelfen.

    Gedacht ist sie als Geschenk für mein Patenkind zur Kommunion. Preisrahmen maximal 150 €.

    Gibts da was Brauchbares? Schön wäre einfach, wenn er damit nette Fotos machen kann und sie nicht all zu kompliziert zu bedienen ist.
    Lange Lebensdauer wäre natürlich auch schön (also keine Wegwerfkamera oder so). Ich habe meine erste Kamera (auch zur Kommunion von meiner Patentante bekommen) erst vor einigen Jahren ausgetauscht.

    Zitat

    Die Frage ist bestimmt schon zig-Mal gestellt worden, deshalb mache ich keinen eigenen Thread dafür auf:

    Wie schwer ist eine Totalräumung wirklich für eine Hündin?
    Ich habe gestern die Hiobsbotschaft erhalten, dass meine Motte mit ihren 11 Jahren jetzt kastriert werden muss - Verdacht auf Zysten an den Eierstöcken und eine Entartung der Gebärmutter, massive Wesensänderungen, anhaltender Ausfluss und eine sehr lange und immer schlimmer werdende Scheinträchtigkeit (bekommt jetzt "Galastop") machen diesen Schritt unumgänglich.

    Ich werde ihr beim Einschlafen und auch beim Aufwachen Gesellschaft leisten und ich habe vollstes Vertrauen zu unserer TÄ.

    Und dennoch: Ich habe Angst davor.

    Meins die die OP an sich oder die Zeit danach?

    Meine Hündin war deutlich jünger, als sie operiert wurde, aber sie hat das wirklich gut weggesteckt.
    Wir waren auch dabei, bis sie in Narkose gelegt wurde und konnten sie auch recht schnell danach wieder abholen.
    Am Tag der OP war sie schlapp und hat eigentlich hauptsächlich gelegen und geschlafen. Sie hat auch anfangs, als sie noch ziemlich benebelt von der Narkose war, Urin verloren.
    So richtig bewusst Urin und Kot hat sie am morgen nach der OP wieder abgesetzt.
    Waren da auch wieder zur Nachkontrolle beim Tierarzt und es war alles ok.

    An dem Tag hat man ihr schon nicht mehr wirklich was angemerkt. Am zweiten Tag nach der OP war sie wieder völlig die Alte.
    Das Schlimmste war in der Zeit für sie, das sie an der Leine laufen und sich schonen musste. Danach war ihr gar nicht.

    Die OP war letztes Jahr Ende Juli und bis jetzt habe ich an ihr noch keine Veränderungen festgestellt. Sie verhält sich genauso wie vorher auch, hat nicht zugenommen und hat auch sonst keinerlei Probleme oder Beschwerden.

    Zitat

    Also als Stoke Giardien hatte, hat er mehrfach am Tag erbrochen und Durchfall gehabt, er war total abgeschlagen. Bin dann am nächsten Tag, weils noch immer nicht besser wurde direkt zum Tierarzt.

    Habe aus Instinkt oder was auch immer, ne Kotprobe mitgenommen. Die Tierärztin hat dann vor Ort einen schnell Test gemacht.


    Vielen Dank für deine Antwort :)

    Ich habe davon vorher, außer hier im Forum, noch nie was gehört.