Beiträge von miamaus2013

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    Prinz hat heute wohl einen Kronkorken verschluckt/inhaliert. Depp...damischer...ein Mal guckt man nicht hin.
    Hat kurz gewürgt, kam aber nix und ist seither wie immer. Kein Husten, würgen etc.
    Hab ihm zu Hause (ne dreiviertel Stunde später) gleich ne Packung Sauerkraut gegeben.

    Kann er den eingeatmet haben ? Oder hätte er dann husten müssen bzw. sonst irgendeine Reaktion zeigen ?

    Ist es verwerflich jetzt abzuwarten, ob ich ihn die nächsten Tage im Kot finde, bevor ich zum Tierarzt gehe ?

    Ich würde zeitnah zum Tierarzt gehen. Zum einen weils nicht verdaut werden kann, aber auch weils ziemlich scharfkantig ist.


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    Mia als Welpe

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    Und aktuell mit 18 Monaten

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    Ich stampfe das Gemüse immer nur nach dem Kochen. Wieso püriert ihr das zu einem Smoothie? :???:

    weil ich große Mengen auf einmal verarbeite (und koche) und ich das unmöglich stampfen kann..

    Wir haben hier auch 'nur' ne monatliche Fleischmenge von 7 kg (gesamter tierischer Anteil).

    An Knochen gibts hier Hähnchenflügel und Kalbsbrustbein. An Putenkeulen habe ich mich noch nicht getraut..


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    grad beim Spielen gesehen, dass Ziva die oberen Schneidezähne in doppelter Ausführung hat. Hinter ihren Milchzähnen wachsen andere, die Spitzen sind schon draussen. Ist alles aber komplett symmetrisch.
    Ist das normal? Fallen die Milchzähne dann eh aus und die anderen schieben vor, oder ist da was schief gelaufen?
    Hab das bei den anderen Hunden die wir so hatten nicht gesehen bzw war ich noch zu jung um mich damit zu befassen.

    War bei Mia oben und unten so. Erst kamen die neuen Fangzähne (ich nehme an die meinst du) und erst als die komplett da waren sind die Milchzähne ausgefallen. Bei dem einen blieb erst noch ne Kante drin, aber auch die ist dann nach drei Tagen allein ausgefallen.


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    diese Sachen haben aber meiner Meinung nach auch oder sogar v.a. damit etwas zu tun, daß die Tä in den Foren immer als ausschließlich geldgeil und gewissenlos dargestellt werden und man glaubt, eine Behandlung würde eher zum Nachteil, als zum Vorteil des Tieres gereichen. Ich finde es in dem Zusammenhang schon erschreckend, daß man offensichtlich eher den Ansichten von interessierten medizinischen Laien glaubt, als der Meinung eines TA vertraut. Klar, hinterfragen soll man immer, aber ich sehe schon diese Tendenz.
    Und auch die Tendenz, vieles über die Ernährung zu regeln

    Das stimmt. Das ist mir auch schon sooo oft aufgefallen.
    Tierärzte Wollen doch gar nicht behandeln. Die wollen NUR verdienen.


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