Meine Hündin hatte alle 4 Reißzähne doppelt. Erst als die neuen komplett da waren fielen die Milchzähne nach und nach aus.
Unser Tierarzt hatte auch dazu nichts gesagt. Fand er wohl nicht besorgniserregend.
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Neues Benutzerkonto erstellenMeine Hündin hatte alle 4 Reißzähne doppelt. Erst als die neuen komplett da waren fielen die Milchzähne nach und nach aus.
Unser Tierarzt hatte auch dazu nichts gesagt. Fand er wohl nicht besorgniserregend.
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Super, danke für die Antwort
ZitatWie siehts denn aus, wenn ich mit meinem Hund zusammen im Zelt übernachte? Oder im Wohnwagen? Kann man mich dann auch anzeigen?
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Wohnwagen und Zelt dienen doch ihrer Zweckbestimmung nach dem Aufenthalt von Menschen (würde ich jetzt zumindest so sagen)
ZitatDas Citirizin was eigl für Menschen ist oder gibt es dies auch in der Veterinärmedizin?
Generell bin ich kein Freund davon Medikamente ohne tierärztliche Rücksprache zu geben, aber erst recht nicht bei Mitteln aus der Humanmedizin. Vieles davon ist schädlich für den Hund.
Wenn du nochmal zu deinem Tierarzt gehst, frage ihn doch mal nach Apoquel. Das ist ein Antiallergikum für Hunde, das sehr gut die Symptome nimmt. Generell würde ich aber an den Ursachen arbeiten, so weit wie möglich.
es ist das Mittel, was es für Menschen gibt. Hat meine Hündin aber zb auch schon vom Tierarzt verordnet bekommen. Trotzdem würde ich so Sachen wie Dosierung und Co immer mit nem Arzt absprechen
Fahrrad fahren war ich mit Mia auch schon, mag sie aber nicht so wirklich. Keine Ahnung woran es liegt.
Aber sie läuft mit riesiger Begeisterung am Pferd mit. Da kanns ihr auch gar nicht schnell genug werden
Mia ist 19 Monate alt.
Hier gibts verschiedene Leckerlis, die verschieden toll sind, je nachdem wie anspruchsvoll die Übung war. Je nachdem was es war wird auch mit nem tollen Spiel belohnt.
Auch am Ende von ner Übungseinheit wird immer einmal ausgiebig gespielt.
ZitatAlles anzeigenIch wollte mich in diesen Themen eigentlich nicht mehr dazu äußern, doch Aufklärung tut "zum Wohle des Hundes" immer wieder Not!
Als ich 2010 ein Thema, zur Boxenhaltung und ob das tierschutzrelevant ist, eröffnete und viele HH freiwillig zugaben das sie ihre Hunde in der Nacht und auch am Tage stundenlang in die Box sperren, bleib nur ein Gedanke übrig ... wie egoistisch sind Menschen! Viel geändert hat sich an dieser, meiner Meinung nicht.
Ich habe damals den Tierschutz angeschrieben und auf meine Anfrage erhielt ich diese Antwort:
Sehr geehrte XXXXX XXXXXXXXX,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 09.08.2010.
Aus Tierschutzsicht sollten Hunde nur in Ausnahmefällen in Boxen untergebracht werden (z.B. zum Transport).
Rechtliche Grundlage für die Haltung von Hunden sind das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Hundeverordnung ((http://www.tierschutzbund.de/f…chutz-Hundeverordnung.pdf). Nach §2 des Deutschen Tierschutzgesetzes muss jedes Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend verhaltensgerecht untergebracht werden. Dies ist bei der mehrstündigen Haltung eines Hundes in einer Box sicherlich nicht der Fall. Hunde dürfen gemäß der Tierschutz-Hundeverordnung vom 02. Mai 2001 (§ 5 (1)) nur in Räumen gehalten werden, in denen der Einfall von natürlichem Tageslicht sichergestellt ist. Außerdem muss die Zufuhr von ausreichender Frischluft sicher gestellt sein.
Hinzu kommt, dass Hunde nach § 5 (2) der Tierschutz-HundeVO nur dann in Räumen, die nach ihrer Zweckbestimmung nicht dem Aufenthalt von Menschen dienen, gehalten werden dürfen, wenn die benutzbare Bodenfläche den Anforderungen an die Haltung in Zwingern entspricht. D.h. den Hunden muss ein entsprechendes Platzangebot zur Verfügung gestellt werden (§ 6 (2) Tierschutz-HundeVO).
Mit freundlichen Grüßen,
im Auftrag
Steffi Märke
Interessiert hat es nur wenige User und die, die ihre Hunde weiterhin wegsperrten, waren sehr erfindungsreich die Gesetzgebung zu dehnen wie es gebraucht wurde.
Der Vergleich ob wir nicht schon andere Gesetze gebrochen oder überschritten haben, ist das naivste Argument was ich je gehört habe.
Bei Reisen, vorübergehende gesundheitliche Probleme oder kurzfristige Therapie kann eine Box sinnvoll sein, ansonsten sehe ich eindeutig nur den egoistischen Nutzen dieser Boxen, nur meine Meinung und wir reden hier nicht von Kuschelhöhlen ohne Tür.
Habe ich es doch tatsächlich geschafft, zwei meiner drei Hunde zu therapieren ohne sie stundenlang und auf engsten Raum wegzusperren, kostete liebevolle Geduld über einen langen Zeitraum und eine zweimalige Renovierung einiger Räume, was ich gerne investierte!
Wir haben in Berlin seit geraumer Zeit Temperaturen zwischen 30° und 38° und meine Hunde pendeln Nachts von den kühlen Fliesen in Küche und Badezimmer bis ins Bett, Körbe und auf den Balkon. Auch wird der Wassernapf mehrmals angelaufen. Bei der Vorstellung sie würden in Boxen fast zur Bewegungslosigkeit degradiert werden, wird mir ganz schlecht! Ehrlich diesen Menschen wünsche ich ähnliche Bedingungen!
Fussel hat neuerdings auch eine Kunststoffbox im Flur, natürlich ohne Tür und diese, seine Panikbox sucht er gerne auf wenn ein Gewitter tobt. Ist es vorbei steht er wieder schwanzwedelnd neben uns.
LG Sabine
sorry, dein Beitrag ist mir grade über Tapatalk ins Auge gesprungen und jetzt muss ich mal ganz blöd fragen. Wo fängt denn 'halten' an und wo hört es auf?
Grund der Frage: Mia schläft aktuell tagsüber (wieder) am liebsten in ihrer Box. Ist ein Softkennel aus Stoff, weich gepolstert, Türöffnung nie geschlossen. Der Kennel steht im Schlafzimmer, Balkontür auf (Licht und Luft) und sie kann natürlich auch das Schlafzimmer verlassen. Könnte sogar raus in den Garten (Terassentür ist auch auf).
Macht sie aber nicht, stattdessen liegt sie in ihrer Box und pennt. Andere Liegemöglichkeiten hat sie natürlich auch zur Verfügung.
Wäre das schon 'halten'? Oder gehts da explizit drum, das die Box zu ist und der Hund eben nicht raus kann, wenn er will?
Ich würde keine Medikamente ohne Absprache mit dem Tierarzt geben. Schon gar nicht wenn der Hund schon Medikamente bekommt.
Notfalls kannst du ja auch bei nem anderen Tierarzt nachfragen.
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für mich ist Fuß eben, das mein Hund mit seiner Schulter an meinem Bein und mit ständigem Blick in mein Gesicht läuft.
Das verlange ich im Alltag nicht.
Da reicht es mir völlig, wenn sie an lockerer Leine neben mir läuft. Das gibts natürlich auch ohne Kommando, heißt dann bei uns 'bei'. Aber auch da darf sie hinschauen wo sie will.
Mia reagiert nur auf Bewegungsreize, nicht auf Spur. Vögel sind mittlerweile aber kein Problem mehr. Aber bei so ner Versuchung wie bei dem Reh hätte sie sicher schon versucht, hinterher zu gehen.
Bis jetzt ließ sie sich dann aber immer wieder abrufen.
@ FuFu, meinst du jetzt einfach nur an lockerer Leine laufen, also Leinenführigkeit? Oder meinst du das bei Fuß gehen, im Sinne des Hundeplatz-Fuß?
Laufen an lockerer Leine hat Mia gelernt durch Clickern. Also Click, wenn die Leine durchhing und sie ruhig neben mir her lief und stehen bleiben und keinen einzigen Schritt weiter gehen, wenn die Leine sich gespannt hat.
So hat sie das sehr schnell verstanden und läuft jetzt auch bei Ablenkung zuverlässig an lockerer Leine.
Hundeplatz-Fuß hat sie letztendlich in Teilschritten gelernt. Erst Blickkontakt über ein Kommando und dann die Position finden und halten über den Elefantentrick. Und dann eben beides in Kombination.
Ich friere das gekochte Gemüse portionsweise ein (falls das auch ne Lösung wäre) :)
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ZitatAlles anzeigenAlso ich finde Anjus Programm auch recht ordentlich, bin bei uns auch total unsicher immer wieviel oder wiewenig, aber das scheint mir zuviel.
Socke geht es immer besser, die Wunden sehen besser aus und auch die Blutergüsse werden weniger (habe einen vorher nachher Foto-Vergleich hochgeladen HIER falls es jemd in Bildern sehen will
Diese Woche geht es zum Fäden ziehen. Hat jemd Erfahrungen damit? Tut es den Hunden arg weh? Dauert das lange?
Uuund Socke kann trotz Tröte und wenig Auslastung super alleine bleiben (heute 1:45Stunden) und das finde ich super, da wir das bis Oktober auf 4,5 Stunden geübt haben wollen und es soo entspannt ist, dass wir jetzt viel mehr Zeit zum üben haben.
Das Fäden ziehen bei Mias Kastrationswunde ging ganz schnell. Hat insgesamt vlt 10 Minuten gedauert, aber mit vorher noch mal drüber schauen und hinterher ausgiebig knuddeln.
Wirklich weh getan hat es ihr denke ich nicht. Manchmal ziepts wohl halt unangenehm, da hat man halt ne Reaktion bei ihr bemerkt, aber die meiste Zeit lag sie wirklich völlig ruhig auf dem Rücken da.