Beiträge von miamaus2013

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    Leider ist nicht daran gedacht gut ausgebildete Therapie- und Schulpferde von der Steuer zu befreien.

    In Berlin und Brandenburg hat man sich eine Reitmarke zu kaufen, wenn man den Hof verlassen will und in der Öffentlichkeit reiten will.

    Gaby, ihre schweren Jungs und Finn

    Mit den reitmarken das ist hier auch so (heißt nur anders).

    Von daher: man zahlt doch schon dafür. Wieso sollte man dann noch mehr zahlen?
    Macht doch keinen Sinn...


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    Das Problem bei Fou ist, dass sie den Gegenstand sofort ausspuckt, wenn man hinfasst und kein Zug drauf ist.
    Sie traegt alles (auch Glas und Metall) absolut ruhig. Sie bringt auch alles schoen zurueck und man kann sie anfassen waehrend sie es im Maul hat. Ist Zug auf dem Gegenstand haelt sie ihn auch, wenn man ihn anfasst.
    Aber sobald kein Zug drauf ist, spuckt sie es aus.
    Ich will aber ein sauberes Vorsitzen mit Gegenstand und der wird solange ruhig gehalten bis ich 'aus' sage. Auch wenn ich ihn anfasse.
    Das ging jetzt heut zum ersten mal ganz kurz :^^: Gutes Pony :^^:

    Daran haben wir ein gutes 3/4 Jahr trainiert. :gott:

    Freut mich, dass es bei Fou auch Klick gemacht hat :gut:


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    Hm, blöde Frage, aber wie trainiert ihr denn das Fuß gehen, dass dem Hund da so 'schnell' langweilig wird?
    Trainiert ihr immer das komplette Laufschema?

    Ablage habe ich mit an meisten trainiert. Ich wollte unbedingt, dass sie liegen bleibt. Egal was passiert.
    Ist auch nach der Prüfung noch super praktisch.


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    Hi! Ich hab mir die Broschüre von Swanie Simon durchgelesen und demnach bekommt mein Hund, ca 20 kl, ca 450g täglich.
    Das komische ist, seit ich barfe, macht er happs und die Schüssel ist leer und er sieht mich an als wäre gar nichts drin gewesen..... :headbash:
    Das sieht so wenig aus!!! :???:

    Was gabs denn vorher? Fütterst du Fleisch am Stück oder gewolft?


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    Ich weiß, dass barf für viele Leute ein Art Religion/Glaube ist, deswegen ist es sinnlos zu diskutieren. :muede:

    Meine Hündin wird gar nicht nach den Barf-Regeln ernährt.
    Vlt könntest du daher meine Fragen zu der Studie beantworten


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    Das Jahr 2013 ist noch nicht beendet und das Klientel an nierenkranken Hunden steigt. Betroffen sind Hunde aller Rassen und auch Mischlinge.

    Das Spektrum von nierenkranken Hunden zieht sich durch alle Altersklassen.

    Erschreckend ist die beträchtliche und wachsende Anzahl junger Hunde mit einem Alter von 1 bis 3 Jahren, die Anzahl der Hunde im mittleren Alter von 4 bis 7 Jahren wächst und die Anzahl der älteren nierenkranken Hunde ist unverändert hoch.

    Laut Angaben der Hundebesitzer wurden im Jahr 2012 die CNI Hunde zu fast 90% gebarft und der Rest mit Trockenfutter gefüttert mit zu hohem Proteingehalt (mit einem über 25% Rohproteinanteil bezogen auf 100g). Im Jahr 2013 wurden fast 100% der erkrankten Hunde gebarft.

    http://www.futterschuessel-fuer-den-hund.de/html/warum_ernahrungsberatung.html


    woher hat denn die Seite ihre Fälle?

    Der Rüde meiner Schwiegereltern ist zb 2013 an einer chronischen Niereninsuffizienz gestorben. Der wurde Zeit seines Lebens NUR mit Trockenfutter gefüttert (von der Zeit beim Züchter an) und hat NIE rohes Fleisch zu fressen bekommen.

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    Also wenn du barfen willst, solltest du dich wirklich gut informieren darüber.

    Kürzlich eine Studie gelesen (von einer staatlichen Unversität- ein Doktorarbeit - ich sags nur gleich dazu nicht dass wieder Verschwörungstheorien aufkommen), dass bei Blutkontrollen über 80% der gebarften Hund irgendeinen Mangel hatten. Also mit ein bisschen Fleisch auftauen und Pulverchen dazu ist kein Hund gut ernährt.

    Zum anderen werden die meisten gebarften Hunde zu proteinreich ernährt, was auf die Niere schlägt und somit für euch besonders relevant ist. Ich denke ein Fleischanteil wie er beim barfen üblich ist, wird deinem Hund sicher nicht gut tun.

    Zur Schilddrüsenunterfunktion ist nicht so viel zu beachten, du solltest eben nach Möglichkeit kein Kehlkopf oder Schlund füttern. Aber auch da gehen die Meinungen auseinander, aber ohne bist du auf der sicheren Seite.

    Und ehrlich, ich würde bei diesen Vorerkrankungen zweimal nachdenken, ob ich wirklich barfen will. Gibt es irgendeinen speziellen Grund?

    Das mit der Doktorarbeit ist ja schön und gut. Aber zwei Dinge sind dabei schwierig. Erstens Mal: was bekommen denn die gebarften Hunde genau zu fressen? Wie genau sieht der futterplan da aus? Selbst zusammen gestellt, Pakete, Fertigbarf?
    Welche Blutwerte wurden genommen?
    Blutuntersuchungen sind nämlich eigentlich nicht geeignet, Mängel in der Fütterung festzustellen, da sie nur eine aktuelle Momentaufnahme darstellen und sich innerhalb von Tagen und sogar Stunden verändern können.
    Manche Mängel sind im Blut auch kaum bis gar nicht festzustellen.

    Weißt du was genau da untersucht wurde?


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