Beiträge von miamaus2013

    Da gehts um private Sicherheitsfirmen, die eben Angstellte haben, die ihre Hunde mitbringen, oder?

    Dann würde ich sagen, es ist ne Mischung aus Rassen, die allgemein im Erwachsenenalter keinen großen Wert auf Artgenossen legen, mangelnder Erziehung und der Tatsache, dass es manche einfach total super finden, wenn ihr Hund regelmäßig ein Fass auf macht. Dann wirkt er doch gleich gefährlicher und damit 'besser' im beschützen.

    Ich weiß jetzt nicht, ob das wirklich hilfreich ist, aber ich fand meine Hündin im zweiten Jahr deutlich anstrengender als im ersten.
    Im ersten Jahr war sie zum Großteil wirklich einfach nur brav. Schleppleine und Co haben wir erst im zweiten Jahr so richtig gebraucht und benutzt.
    Da fing sie dann an, mich für andere Hunde stehen zu lassen, beim Abruf zu trödeln usw usw. Auch der Jagdtrieb kam da erst so richtig durch.
    So richtig hat sich da auch erst ihr Charakter entwickelt,

    Es geht ja gar nicht drum, ob das Fleisch vorher eingefroren war oder nicht. Das ist total egal. Entscheidend ist doch nur, dass es unter Sauerstoffabschluss gewissen Temperaturen ausgesetzt ist.
    10 Grad hats eben auch, je nach Region im Kühlschrank. Und wenn mans bis zur Fütterung unter Sauerstoffabschluss hält, dann ist es doch meist deutlich wärmer. Ich verfütter hier zb kein Fleisch, dass direkt aus dem Kühlschrank kommt, sondern schaue, dass es möglichst Zimmertemperatur hat.

    Und Menschen kochen das eingefrorene, aufgetaute Fleisch doch in aller Regel. Dadurch wird das Botulinumtoxin denaturiert und ist ungefährlich.
    Ein Problem ist halt wirklich nur der rohe Verzehr, wie man es beim Barfen hat.

    Würde man das Fleisch zb durchkochen wärs gar kein Problem mehr.

    Andersrum gefragt - auch weils mich jetzt echt interessiert:

    Wurde das Botulinusbakterium, wenn es denn entstanden wäre, ein erneutes einfrieren überstehen?

    Dazu habe ich nix gefunden.

    Aber es überlebt wohl kochen nicht. Also erhitzen über 100 Crad. Und das wird auch genau der Grund sein, wieso man das bei Menschen nicht so oft hat. Die meisten essen ihr Essen halt doch gekocht. Auch Dosen und ähnliches werden oft noch kochend weiter verarbeitet.
    Und wahrscheinlich auch genau der Grund, warum es hauptsächlich Säuglinge trifft. Babynahrung wird nämlich meist vorm füttern (so kenne ich es) nur noch erwärmt. Aber nicht mehr gekocht.

    Wenn sich das Menschen ins Gesicht spritzen ist das um ein vielfaches verdünnt und strengstens überwacht in der Verdünnung und Produktion. Also nicht zu vergleichen mit zufällig entstandenem Botulinumtoxin,

    Nein, ich kenne niemanden, dem der Hund daran gestorben ist. Und wenn es heißt 'am häufigsten' dann kommt es durchaus auch in anderen Fällen vor.

    Wenn ich doch weiß, dass dadurch tödliche Bakterien entstehen können, wieso soll ich denn dann meinen Hund wissentlich diesem Risiko aussetzen? :ka:
    Ich taue das Fleisch einfach ausgepackt in der Futterschüssel auf und fertig.

    Edit: vor allem eben, da es auch heißt, dass das eines der stärksten bekannten Gifte ist. Da will ich erst recht nicht testen, wie viel mein Hund davon vlt abkann.