Beiträge von miamaus2013

    Die korrekte Position der Grundstellung ist immer Hund links neben dem Halter. Davon wird meines Wissens nach nur ne Ausnahme gemacht, wenn der Hundeführer den Hund aufgrund körperlicher Probleme dauerhaft nicht links führen kann.

    Ich halte die Trainingsintervalle im kurz. Meist nur wenige Minuten. Wenns länger ist, dann immer mit Pausen zwischendrin und wenns nur ne ausgiebige Spielpause ist. Ich schaue immer, dass sie von der Konzentration her noch voll dabei ist, wenn ich aufhöre. Ich trainiere nicht, bis sie völlig 'fertig' ist.
    Ist daher auch immer tagesformabhängig. Ich wechsel auch immer zwischen schwierigen Übungen und Übungen die ihr leichter fallen.

    Ich habe zwei verschiedene Kommandos. Ein eigenes für die Grundstellung und eins für das Fuß laufen neben mir. Aber ich weiß, dass das einige auch anders machen. Kommt vlt auch drauf an, was man gerade will.
    Wenn man eh vor hat, gleich mit Hund im Fuß anzugehen finde ich das Kommando fürs Fuß gehen noch logisch. Wenn der Hund aber beim Abruf in die Grundstellung kommen soll und die Übung damit endet finde ich ein einzelnes Kommando für die Grundstellung logischer.

    Dein Hund wurde gerade erst kastriert, stimmts? Dann würde ich mal abwarten, wie er so drauf ist. Meiner Hündin ist es nach ihrer Op einige Zeit schwer gefallen, korrekt gerade zu sitzen. Sie hat dann immer die Hüfte abgeknickt. Lag aber wohl einfach dran, dass ihr Bauch noch geschwollen war bzw ihr das weh getan hat. Nach ein paar Wochen wars von allein vorbei.
    Daher würde ich estmal schauen, wie es ihm geht, bevor du korrektes Sitzen verlangst.

    Kennst du den Elefantentrick?

    das klingt vom Charakter her schon mal echt gut. Und dass sie allgemein auch nicht soo schwierig sein sollen macht mir Mut. Ich hatte halt als ersten Hund nen bunten Mischling, keine Ahnung was da so alles drin ist. Da habe ich irgendwie immer das Gefühl, gar nicht gut genug zu sein, für all die tollen Rassen die es da gibt.

    Kopfmäßige Auslastung käme mir auch sehr gelegen, ich würde mit dem Hund dann schon auch gerne wieder Hundesport machen. Eben passend zum jeweiligen Hund.
    Das mit dem Fahrrad hat mich nur interessiert, weil Shelties an sich ja doch recht klein sind. Ob das da nicht einfach zu viel für die ist.

    Wie ist das mit dem Fell im Schnee? Bilden sich da viele Schneeklumpen?

    ah, sorry, ich habe die Antworten hier übersehen.

    Also die Hunde laufen auf nem Baugrundstück, wenn gerade nicht gebaut wird, also hauptsächlich am Wochenende und abends und an Feiertagen. Gesichert ist das Grundstück soweit gut.
    Hütte habe ich allerdings noch nicht gesehen und Wasser und Co weiß ich auch nicht obs vorhanden ist.

    Das Blöde ist halt, dass die Hunde da teilweise stundenlang bellen. Und das nervt irgendwann einfach nur noch :mute:


    Wenn ein Hund zunehmen soll kann man zb auch Schmalz nehmen. Da das erhitzt ist geht da auch Schweineschmalz.

    ich verfüttere auch nur Pansen vom Weiderind/Lamm, werden die Rinder nur mit Mastfutter gefüttert, haben die Hunde auch nicht wirklich was vom Inhalt im Pansen/Blättermagen.
    Ich kaufe den teilweise hier vor Ort, aber oft bekomme ich auch keinen, dann gibts eben keinen Pansen.

    Beim Fleisch aus Massentierhaltung ist halt auch das 'Problem' dass es kaum ein Fertigfutter gibt, in dem anderes Fleisch verarbeitet wird. Und wenn, dann ist das in der Regel sehr teuer.

    das werden wir nächste Woche nachkochen :gut:

    wenn ich mich hier einfach mal einklinken darf, ich lese hier schon länger etwas mit und bewundere eure Fotos.
    Ich glaube, so einen Sheltie könnte ich mir irgendwann auch mal vorstellen. :smile:
    Die, die ich kennen gelernt habe, waren alles recht offene, freundliche, sportliche kleine Kerlchen. Was ich hier so gelesen habe ist das ja schon eher 'typisch', oder?
    Was würdet ihr denn sagen, wie leicht bzw schwer so ein Sheltie zu erziehen ist? Wie viel Hundeerfahrung sollte man denn haben?
    Und wie sportlich sind die genau? Können eure Hunde zb am Fahrrad mitlaufen?

    ich würde bei einmal erbrechen auch nicht zum Tierarzt, so lange der Hund sonst nen guten Eindruck macht und keine weiteren Beschwerden hat.
    Mia hatte letztes Jahr im März zb ne Magen-Darm-Infektion. Da hat sie einmal gebrochen, hatte über mehrere Tage weichen Stuhl bis Durchfall. Habe ihr da auch erstmal nur Schonkost gegeben. Sonst ging es ihr gut und sie war fit.
    Als Madame super mega verfressen dann aber das Fressen komplett eingestellt hat, war ich beim Arzt. Aber auch da war ihr Zustand nicht bedrohlich oder so. Sie hat gut getrunken, hatte rosige Schleimhäute, Hautfalten waren ok.
    Vom Tierarzt gabs dann auch nur zwei Spritzen (im Abstand von 2 Tagen) und ne Paste. Das wars. :smile:

    Also mach dir keinen Kopf, beobachte sie einfach und so lange sie keinen schlechten Eindruck macht ists halb so wild