Beiträge von miamaus2013

    Was macht ihr denn mit euren Sachen, dass sie nach der Gassirunde matschig sind?

    Ich trag das, was ich sonst auch getragen hab, also meistens Jeans und Bluse und die Schuhe wechsel ich gegen Sneakers aus, am liebsten die High sleeks von Adidas.

    Wir haben hier nicht einen geteert Weg, laufen also zwangsläufig im Herbst/Winter im Matsch bzw im Blättermeer oder auf Wiesen.

    Da lässt sich das nur schwer vermeiden. Ohne wasserdichte Schuhe wäre ich verloren.


    Würde ich aber in nur durchs Dorf laufen bräuchte ich das alles natürlich nicht.

    klar kann man normale Sachen auch waschen. Aber ich trage an der Uni zb auch gern Rock oder Kleid. Das sieht zu Aigle-Gummistieflen unmöglich aus.
    Und auch meine schickeren Pullis will ich nicht immer vom Schlamm befreien müssen. :ka:
    Ich bin aber auch so ein Typ, der die saubere Uni-Jeans nicht jedes Mal in die Wäsche schmießt.

    ich habe eigentlich zum Gassi gehen nie die Klamotten an, die ich sonst anziehe... Bin ich nicht mit Hund unterwegs trage ich aber zb auch oft hohe Schuhe.
    Wir sind aber auch fast ausschließlich in Wald und Feld unterwegs. Da sind auch im Sommer Ballerinas nicht drin.

    Ich trage relativ unspektakulär meist Wanderschuhe bzw im Sommer auch mal Outdoorsandalen oder Stiefel (Aigle :herzen1: ) dazu dann Jeans (verschiedene Länge von Hot Pants bis normal lang) oder Wanderhose oder Softshellhose oder Regenhose oder warme Skihose. Obenrum dann Top, T-Shirt, Pulli und bei kälteren Temperaturen oder Regen entsprechende Hundejacken, da habe ich Owney für mich entdeckt.

    Habe ich keine Jacke an bzw eine Jacke mit zu wenig Taschen, habe ich eigentlich immer meine Gassi-Tasche dabei, die habe ich mir bei Dawanda nähen lasse und liebe sie total

    Pfoten sind leider auch nicht immer ausschlaggebend. Meine Hündin hatte als Welpe relativ kleine Pfoten. Die meisten waren sich sicher: die wird nicht sonderlich groß.
    Joa, ausgewachsen ist sie jetzt 60 cm groß - hat aber ungewöhnlich kleine Pfoten für die Größe. :D


    Ich glaube, letztendlich kann man da einfach nur abwarten.

    Wg Herdenschutzhund und Rumänien. Meine Hündin kommt ebenfalls aus Rumänien und da ist definitiv kein Herdenschutzhund drin. Da gibts weder charakterlich noch körperlich irgendwelche parallelen.

    Neimand kann einen Halter zwingen, eine Therapie durch zu führen und niemand kann ihn zwingen, sein Tier ab zu geben.
    Wenn der Halter weder zur Abgabe ("Wer weiß wo das Tier dann schlußendlich landet!") noch zu einer Therapie, die die Lebensqualität wieder herstellt bereit ist, ist auch bei Sachen wie Diabetes die Euthanasie barmherziger als das Tier einfach dem langsamen Tod zu überlassen.


    Ja, natürlich ist das barmherziger, das will ich auch gar nicht bestreiten. Aber wird das dann echt auch gleich als Option beim Diagnose-Gespräch angeboten?

    Es ist ja auch die Frage, findet man einen TA, der einem das Tier wegen XY einschläfert?

    Mein Chef tut das nur, wenn er der Überzeugung ist, dass es sonst keine Mittel gibt.
    Würde nun jemand das einschläfern der Katze mit diabetes verlangen, würde er es nicht tun - er bietet den Besitzern an, dass er die Tiere übernimmt und ein geeignetes zu Hause sucht. Findet sich das nicht, bleiben sie da.
    Neulich wurde eine Katze aus einem Nachlass der Verstorbenen Tante gebracht - sie ist alt und schlecht gepflegt gewesen und sollte "weg" um Kosten und Mühe zu sparen - Ida ist als Praxiskatze geblieben und wohnt nun bei einer Kollegin von mir und ist wieder richtig fit geworden.


    Genau das habe ich mich auch schon gefragt: ob denn Tiere überhaupt wg so Sachen wie Diabetes oder so eingeschläfert werden..

    Ich habe ein chronisch krankes Pferd und da hat das bis jetzt noch kein Tierarzt angesprochen.. :ka:

    Sorry, aber der Tierbesitzer muss auch ein bisschen mitdenken und den gesunden Verstand einschalten.

    Ich persönlich gehe wegen flohbefall nicht zum tierarzt - kratzt sich der Hund, wird gründlich abgesucht, mit dem Flohkamm durch. Aha - Flöhe - hund ab in die Wanne, flohshampoo hab ich da - Spot On kaufen/bestellen - Spot on drauf - Kissen und Körbchen waschen - umgebungsspray aus dem Tierhandel für das gute Gefühl benutzen - Hund und wohnung wieder frei von Flöhen.

    Dass wöchentliches waschen des Hundes schlecht für die Haut ist, kann man sich erschließen - überall wird gequarkt, wenn der Hund gebadet wird, aber wenn der TA das wöchentlich anordnet wird das schon gut sein ?!?

    Tut mir leid, dass es jetzt dein Beispiel wurde, aber in der Praxis erlebe ich diverse solcher Fälle, bei denen ein anderer tierarzt dieses und jenes angeordnet hat, was völlig gegen jeglichen Verstand ist.


    Mia wurde als Welpe während ihrer Demodex-Infektion alle 3 Tage mit einem medizinischen Shampoo gebadet, weil sie eine bakterielle Sekundärinfektion der Haut hatte.
    Und das hat ihre Haut auch ohne Probleme überstanden.
    Juckreiz wurde aber natürlich allein schon wg den Demodex-Milben daneben symptomatisch behandelt.

    Edit: mit der ersten Behandlung (Spot On) gingen die Milben allerdings nicht gleich weg. Das Medikament danach hat sofort geholfen. Da das aber keine Zulassung für Hunde hat, muss zuerst was anderes versucht werden.

    so unsere Kudde ist da und MIa ist ein totaler Kudde-Fan.

    Ich hatte sie kaum aus dem Karton geholt, da hat Madame sie sofort in Beschlag genommen :D


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