Ja unsere Hunde aus Spanien reisen derzeit ganz normal. Wir werden wahrscheinlich jetzt etwas pausieren, das hängt aber eher mit den Verordnungen für Menschen in Spanien zusammen.
Beiträge von Ninma
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Maverick wird gerade ein toller Opi . Ich glaube manchmal schon etwas tüddelig . Aber mit seinen 11 ist er ja noch ein Jungopi. Alberner Hasenfuß :)
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Von meinem Hunden wurde die Schäferhündin am meisten gebissen, das war auch die Maus mit dem furchtbaren Angriff von dem ich am Anfang erzählt habe. Meine Bordermixdame war eine Zicke , entweder hat sie jeden Hund vertrieben oder wenn das nicht funktioniert hat sie geschrien wie ein Welpe und das hat auch jeden Hund vertrieben. Sie kam am besten durchs Leben. Der Maverick ist hier eher das Opfer , den darf aber keiner beissen - basta. Hier wird wieder ein kleinerer Hund einziehen, ich denke an so 15 kg, den ich notfalls auf den Arm nehmen kann.
Trauma - mmh nein, die Unbefangenheit fehlt. Und ja mit kleinen Hunden bin ich viel relaxter und lasse eher Kontakt zu. Allerdings mag der Maverick auch kleine Hunde lieber, obwohl er 58 cm hat. Sind wir uns beide einig. Bei sehr großen Hunden sind wir beide unsicher.
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Die Fotos sind toll, Ideen habt ihr immer

Das neue Thema ist auch sehr schön. Ich hoffe mir fällt etwas ein
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Bei uns war das schlimme , das war kein Aggrohund , im Gegenteil die Mädels waren früher gut befreundet. Beide Hunde verträglich , es gab davor nie einen Ansatz von Aggression. Ich weiß nicht warum, wieso , das Gartentor stand offen, ich ging mit meinen Hunden vorbei ..... diesen Blick werde ich nie vergessen, mir war in dieser Sekunde völlig klar das etwas passieren würde. Das schlimmste war das der Besitzer, ein extrem kräftiger Handwerker den Hund nicht von meinem runterbekommen hat. Meinen Biss habe ich nicht gespürt, der Schock war so groß das ich auch in den nächsten Wochen keine Schmerzen hatte. Lucy hat das gut überstanden, sie war danach auch wieder toll mit Hunden. Meine andere Hündin, die völlig unbeteiligt war, hat allerdings ein Trauma erlitten.
Es war ein Unglück , blöd war das der andere Hund nicht versichert war.
Ich habe das überwunden, ABER der Besitzer hatte danach noch andere Hunde und ich kann bis heute keinen Kontakt zulassen, obwohl die nachfolgenden Hund nett sind.

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Ich lese auch mal mit, da ich sowas auch schon erlebt habe. Ich war immer sehr gelassen bei Hundebegegnungen, kleine Keilereien , mal ein Loch, kommt mal vor, bis zu jenem Tag an dem meine Hündin und ich schlimm gebissen wurden.
Das ist schon so lange her, inzwischen hatte ich zwei andere Hunde, aber so sehr man sich bemüht, so unbefangen werde ich nie wieder sein.
Ich meine es belastest meinen Alltag nicht mehr, aber so ein kleines Bauchkribbeln ist immer noch da. Für die Hunde muss man es überwinden. Ich sage mir immer das ein Hund so heftig zubeisst ist wirklich selten . Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das mir das nochmal passiert ? Ich mag Hunde viel zu sehr um mein Leben damit zu belasten , aber etwas Vorsicht schadet nicht. Und ich bin wirklich gut im blocken - ich selbst merke es nicht, habe aber gehört das ich dabei ruhig, bestimmt und klar bin - wahrscheinlich weil ich genau weiß warum. Denn normalerweise bin ich überhaupt nicht so

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Wegen dem fehlenden Sicherheitsgeschirr hätte ich einen Kommentar vom Rütter erwartet.
Aber ansonsten süße Hunde und tolle Besitzer.
Bei unserem früheren Nachbarn hießen alle Hunde Asta, ich fand das auch immer befremdlich.
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Ich glaube die Diskussion entsteht weil empfohlen wird dem Schäfi einen Maulkorb aufzusetzen. Die Konsequenz wäre aber das alle Hunde einen Maulkorb tragen müssen, auch ein kleiner Hund kann verletzen. Ich bin mal böse von einer Katze gebissen worden, das war auch nicht nett

Ich bin für mein Tier verantwortlich und wenn ich es gut sichere und es angegriffenen wird sollte auch der Halter des angreifenden Hundes die Konsequenzen tragen und nicht ich. Ich finde die Rechtsprechung hierfür einfach falsch. Das ist für den Threadersteller natürlich nicht relevant, aber den Unmut aus der Rechtsprechung kann ich schon gut verstehen.
Man stelle sich mal die gleiche Situation bei Menschen vor.
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Ich würde ggf nochmal bei der Versicherung nachfragen und ansonsten den Bullyhalter ignorieren. Oder schreibe ihm zurück das du einen Anwalt kontaktierst , vielleicht schreckt das ab.
Ich finde die Regelung eh unmöglich, das man als Halter des angeleinten Hundes als genauso schuldig gilt wie unangeleinte Hunde. Jemand der seinen Hund anleint ist verantwortungsbewusst, aber der Hund soll sich dann von einem Angreifer brav beissen lassen. Im Umkehrschluss müssten ja alle großen Hunde mit Maulkorb laufen, denn ausschließen kann ich nie das er angegriffen wird und sich wehrt. Mir ist es umgekehrt ergangen, mein angeleinter Hund wurde zerbissen und ich durfte darum kämpfen die Hälfte der Kosten erstattet zu bekommen. Fair ist etwas anderes.
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Hier ist übrigens auch die Flocke eingezogen . Ich konnte mich nicht zu den teuren Varianten durchringen , da der Maverick sehr eigen mit seinen Liegeplätzen ist. Es hat Jahre gedauert bis er die Kudde auch mal genutzt hat. Bei der Flocke hat es 2 Tage gedauert . Anfangs musste ich ihn reinschicken, er hat sich nicht getraut. Inzwischen hält er dort gerne Siesta, nach dem Gassi . Ich bin zufrieden, gerade für den Preis ist die Flocke völlig in Ordnung. Und Hund ist glücklich, 11 Jahre ist er und endlich sein erstes Bett was für ihn gekauft wurde
