Beiträge von Ninma

    Für die Threaderstellerin tut es mir leid, sie konnte überhaupt nichts richtig machen. Egal was sie schrieb, es fand sich immer jemand der dies falsch fand. So viel negatives Feedback. Das ist aber etwas was man hier im Forum in letzter Zeit häufig findet, egal welche Rasse, es finden sich immer einige User, die genau wissen wie die Zukunft aussehen wird und das dies überhaupt nicht passen kann.

    Mein erster Hund war auch ein Deutscher Schäferhund, eben weil ich schon als Kind mit einem aufgewachsen bin. Was hätte es für einen Aufschrei gegeben wenn ich damals hier geschrieben hätte. Klar gab es Probleme im Junghundalter und ich war naiv. Eigentlich die gleichen Probleme wie hier, Hund zog wie Bolle an der Leine und entwickelte Jagdtrieb. Hundesport nö , Familienhund sollte sie sein. Und das war sie auch nachdem wir durch die Pubertät waren, verträglich, mochte jeden Menschen und Hundesport fand sie langweilig, sie konnte mich überall hin begleiten. Der unkomplizierteste Hund den ich je hatte , vielleicht auch weil ich damals unbefangen war und solche Horrorgeschichten nicht kannte.

    Damit will ich nicht sagen das die Rassewahl egal ist, im Gegenteil. Aber jeder ist Individuell und jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht oder wird sie noch machen. Vielleicht liegt es auch daran, das sich nur wenige in so einem Forum anmelden, die einen absolut unkomplizierten Hund haben. Das verfälscht die Realität.

    Was überhaupt nicht geht ist den Menschen anzugreifen, jeder ist so wie er ist. Dieses Recht darf sich niemand , wirklich niemand herausnehmen.

    Mein Gott, jetzt bin selbst ich völlig verwirrt in diesem Thread :???:

    Im Grunde muss man selbst rausfinden was zu einem selbst und seinem Hund passt. Was sich gut anfühlt, wenn der Hund ausgeglichen und entspannt ist , dann ist es richtig.

    Ich hatte schon im anderen Thread geschrieben, mein Husky-Podenco Mix fand Zughundesport total blöde , ja er ist auch mit seinen fast 12 Jahren noch sportlich, aber er brauchte nie ein Marathonprogramm . Wir haben vieles gemacht, vieles ausprobiert und unsere gemeinsame Mitte gefunden.

    Und wandern ist nicht gleich wandern. Ich war im letzten Jahr mit dem Opi auch 7 Stunden "wandern" im Harz, da hieß es auch nur von vielen, wie kann man nur mit einem alten Hund. Das wir in diesen Stunden die Hälfte der Zeit Pause gemacht haben und in der anderen Hälfte langsam unterwegs waren, wollte keiner wissen. xD

    Und gerade bin ich auch nicht sehr fit und langsam unterwegs, ich merke gerade wie gut das auch den Hunden tut. Und auch ein Husky rennt nicht den ganzen Tag im Sport , das ist eben Sport, der beiden Spaß machen soll und den Rest der Zeit kann auch ein Husky entspannt und ruhig sein. Der Eindruck der hier entsteht, das in Zukunft das Leben nur noch anstrengend sein wird und das demotiviert einfach. Und das ist auch nicht wahr.

    Ich bin nicht übergewichtig, aber extrem unsportlich :flucht: Spazieren gehen, wandern ist halt mein Ding.

    Ich war mal auf einem Canicross Seminar , das hat mir gut gefallen und ich war auch motiviert. Aber Maverick hielt nun überhaupt nichts davon vor mir zu laufen, geschweige denn zu ziehen. Als Husky-Podencomix dachte ich es könnte ihm gefallen. Im Grunde hüpfte er während es laufens oder "schnaufens" fröhlich neben mir her und fand das lustig - aber vor mir laufen, nöööööö. Und mich dann noch ziehen, da wäre ja Hundearbeit. Tatsächlich blieb er immer sofort stehen sobald er den kleinsten Zug spürte. War ja auch nicht schlimm und inzwischen ist er eh ein alter Herr.

    Aber grundsätzlich finde ich Zughundesport eine schöne Sache.

    Autoren entdecken IV: Von Usern, die auszogen, das Fürchten zu lernen – Dean Koontz, Stephen King, Richard Laymon, H.P. Lovecraft, Jack Ketchum, Clive Barker

    Elsewhere , Dean Koontz

    Eigentlich wollte ich für die Kategorie einen Jocker einsetzen, aber da es zum Monatsmotto passte schnappte ich mir das erste beste Buch, wo nicht gleich Monster oder Horror in der Beschreibung erkennbar waren. Und ich muss gestehen, das Buch war toll. Die Idee das es Parallelwelten gibt ist faszinierend , mein eigenes Ich gibt es in verschiedenen Welt in einer völlig anderen „Version“. Und Welten können sich verschieden entwickeln, von schön bis schrecklich. Flüssig, spannend geschrieben und schnell gelesen und dazu ein Happy End. Die Monsterchen hatten nur kurze Auftritte, trotzdem hatte man in jeder Zeile das beklemmende Gefühl das gleich eines um die Ecke kommt.

    gelesen

    1.Lies ein Buch, das mit deinem Nickname zu tun hat Nocona , Britta Strauss

    4.Lies ein Buch, das ein englisches Wort im sonst deutschen Titel hat

    Das Leben der Amy Snow von Tracy Rees


    5.Lies ein Buch eines Selfpublishers, den du noch nicht kennst

    Cornelia Lotter Birkensommer

    6.Autoren entdecken I: Eine Reise in die Vergangenheit - Bernard Cornwell, Iny Lorentz, Rebecca Gablé, Christian Jacq, Sabine Ebert, Oliver Pötzsch, Gisbert Haefs

    Die Geliebte des Pilatus , Gishert Haefs


    7.Lies ein Buch mit deiner Lieblingsfarbe auf dem Cover (muss nicht vorherrschend sein)

    Der Hexenjäger Astrid Fritz


    8.Lies ein Buch, das du schon lange im Auge hast, an das du dich aber bisher noch nicht rangetraut hast

    Sakrileg, Dan Brown

    10.Lies ein Buch, in dessen Titel ein Substantiv im Plural steht

    Das Echo unserer Träume , Jenny Ashcroft

    11.Lies ein Buch eines Autors, dessen Vorname mit demselben Buchstaben beginnt wie dein eigener

    Jennifer Donnelly : Die Wildrose

    12.Lies ein Buch, in dem eine Zeitreise oder das Prinzip "Und täglich grüßt das Murmeltier" stattfindet

    Smaragdgrün, Kerstin Gier


    13.Lies ein Buch, in dem der/die Protagonist*in kein Mensch ist

    Purple Wings : Liebestanz und Elfenzauber, Coa Stone

    14.Lies ein Buch, das mit einer Landkarte oder einem Glossar ausgestattet ist

    Der Hexer und die Henkerstochter Oliver Pötzsch

    15.Lies ein Buch, das mindestens einen Preis erhalten hat

    Mein Feuer brennt im Land der fallenden Wasser, Rainer Schröder (Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur)

    16.Autoren entdecken II: Zukunftsvisionen - Robert Silverberg, Andreas Brandhorst, H.G. Wells, Karl Olsberg, Andreas Eschbach, Isaac Asimov, Arthur Clarke

    Herr aller Dinge , Andreas Eschbach

    17.Lies ein Buch, das vorranging in einem Schloss, einer Burg, einem alten Herrenhaus oder einem lang verlassenen Gebäude spielt

    Die blinde Seherin (Gutshauskrimi) Martin Schiesser

    18.Lies ein Buch, in dessen Titel ein Tier vorkommt

    Das Zeichen der Schwalbe , Helen Bryan

    19.Lies ein Buch, das du erst 2021 ergattert hast (geschenkt bekommen, gekauft, geliehen, Bücherschrank, egal!)

    Die Hüterin der Geschichten, Lisa Wingate

    20.Lies ein Buch, das entweder allein mit dem Titel oder mit Titel + Autor genau 21 Buchstaben hat

    Die Comtessa , Ulf Schiewe

    21.getauscht gegen Kategorie 38 : Lies ein Buch, dessen Kapitelüberschriften nicht (nur) aus Zahlen bestehen

    Ebbo wehrt sich, Herbert Mülstädt

    22.Lies ein Buch, das einen typisch deutschen Buchstaben im Titel hat: ä, ö oder ü

    Die Henkerstochter und der König der Bettler, Oliver Pötzsch

    23.Autoren entdecken III: Bitte lächeln! - David Safier, Christopher Moore, Sophie Kinsella, Terry Pratchett, Tommy Jaud, Ellen Berg, Hans Rath, Renate Bergmann

    Die Farben der Magie, Terry Pratchett

    24.Lies ein Buch eines Autors, der bisher maximal zwei Bücher veröffentlicht hat

    Calior , Helena Faye

    25.Lies ein Buch, bei dem der Vorname des Autors länger ist als der Nachname

    Charlotte Link : Der Beobachter

    27.Lies ein Buch, das einmal in einer Leserunde zur Auswahl gestellt, aber nicht ausgewählt worden ist

    Tintenherz - Cornelia Funke

    28.Lies ein Buch, das einen Namen im Titel trägt (auch Orte, auch fiktiv)

    Henkerstochter und der Teufel von Bamberg, Oliver Pötzsch

    29.Lies ein Buch, in dem sich der Protagonist (zumindest zeitweise) in irgendeiner Form von Ausbildung befindet (Schule, Studium, Lehre, Führerschein, …)

    Harry Potter und die Kammer des Schreckens J. Rowling

    31.Lies zwei Bücher, die sich vom Titel her ähneln

    Das Mädchen das den Himmel berührte, Luca Di Fulvio

    Wo der Himmel die Prärie berührt , Rebecca Maly

    32.Lies ein Buch, das verfilmt worden ist (auch Serien)

    Altes Land Dörte Hansen

    35.Autoren entdecken IV: Von Usern, die auszogen, das Fürchten zu lernen – Dean Koontz, Stephen King, Richard Laymon, H.P. Lovecraft, Jack Ketchum, Clive Barker

    Elsewhere , Dean Koontz

    36.Lies ein Buch, in dem dir eine fremde Kultur nähergebracht wird

    Lesley Downer : Die letzte Konkubine

    Die Maus ist noch super jung, bevor ihr ernsthaft Zughundesport betreiben könnt wird es eh noch etwas dauern. Schaut euch erstmal Mantrailing an , das ist nicht sehr anstrengend, bei uns in der Gruppe war außer den Hunden kaum einer sportlich :lol: . Und du kannst es unkompliziert ausprobieren . Anfangs sind die Suchen mega kurz und die Hunde trotzdem müde.

    Ausgelastet und zufrieden kann auch auch Husky auf den täglichen Spaziergängen gemütlich :herzen1: Und meine hatten unglaublichen Spaß an jeglicher Nasenarbeit . Alles was ihr zusammen macht stärkt eure Bindung. An der Leinenführigkeit solltet ihr trainieren, aber das schafft ihr .

    Ich habe/hatte ja nur Schlittenhundmixe , die eher ungeplant hier einzogen. Tolle Hunde, wenn man nicht erwartet das sie sich wie ein Hütehund verhalten. Mein Rüde ist gut erzogen und lernt auch gerne. Aber er ist kein Hund der ein Kommando immer wieder ausführt. Wir haben eine Weile Hoopers gemacht, fand er gut. Allerdings ist er jeden Parcour max 2 x durchlaufen, danach wurde er kreativ und erfand seinen eigenen Sport. Wir haben für ihn wirklich jedesmal den Parcour umgestellt. Wir hatten Spaß, aber ernsthaft war das nicht. Im Mantrailing ist er absolut begeistert.

    Er ist auch gut abrufbar, aber wenn er durchstartet erreiche ich ihn nicht mehr. So läuft er viel an der Leine, obwohl gut erzogen.

    Meine Hündin, Samojedenmix war zwar führiger, aber man musste immer gut aufpassen. Bis zur Pubertät war sie auch immer abrufbar, dann schrie sie plötzlich bei jeder Wildsichtung und es hat Jahre gedauert bis sie wieder frei lief.

    Übrigens unsere Katze wurde abgöttisch geliebt, fremde nicht :ka:

    Das sind aber doch viele Einsätze. Super das ihr das macht :applaus:

    ich musste gestern an euch denken, ich wohne ja seit letztem Jahr gegenüber der freiwilligen Feuerwehr. Gestern ging die Sirene, innerhalb von 4 minuten waren die Jungs da und der Feuerwehrwagen fuhr los. Wahnsinn und das im Ehrenamt :respekt:

    Die Rettungshunde Karriere meiner Schäferhündin endete schon beim ersten Gespräch, Geräuschempfindlichkeit und Jagdtrieb. Angesprochen wurden wir übrigens weil sie so menschenfreundlich war . Das war in der Staffel Vorrausetzung . Ist aber auch einige Jahre her :ugly:

    Im Mantrailing haben meine Hunde kein Interesse an Wild, mein Rüde ist auch schon über einen Hasen gestolpert , aber ist auch eine Leine dran. In der Freizeit sieht er das anders, da tanzte er früher Lambada :woozy_face: . Aber gut , das ist sicher nicht vergleichbar.

    Krass wenn das so funktioniert . Wie das trainiert wird magst du nicht erzählen? :see_no_evil_monkey:

    Wie oft gibt es reale Einsätze? Sorry , interessiert mich wirklich

    Ihr habt jetzt aber wirklich alle möglichen Lebensszenarien der TE bis 2025 beleuchtet. Nicht nur die Hundeplanung , sondern auch Mann und Kinder und Auswanderung . Da bin ich mal gespannt was es am Ende wird :rolling_on_the_floor_laughing: