Beiträge von Ninma

    Mir folgen und Rückruf sind für mich unterschiedliche Dinge. Wenn meine Hunde sich festbuddeln, sage ich kurz das ich weitergehen und sie kommen dann fix hinterher. Genauso wenn sie mit anderen Hunden spielen, dann wird halt weitergegangen. Wortlos gehen und dann verstecken finde ich persönlich auch nicht die richtige Erziehung, abgesehen davon das ein pfiffiger Hund das bald raus hat, da gebe ich Rafile vollkommen recht. Etwas völlig anderes ist es den Hund abzurufen, was nützt mir der Folgetrieb wenn Hund erstmal zu den anderen Hund flitzt oder ich immer erst weggehen muss um ihn zu rufen. Die Hunde unterscheiden das ganz genau- Ich denke man kommt um eine Schleppleine nicht herum.

    Zum Thema belohnen, ich gebe viel und oft Leckerlies und meine Hündin möchte beim "arbeiten" nicht gestreichelt werden. Bis mein Rüde kam hätte ich auch gesagt streicheln beim Rückruf ist kontraproduktiv. Aber er lässt jedes Leckerlie für eine Streicheleinheit stehen, der flitzt auch in der Hundeschule durch den Parcour und für ihn ist es das größte wenn er zur Belohnung zu jemanden geschickt wird er ihn streichelt. Aber zugegeben, da ist er die Ausnahme von der Regel.

    Mal wieder was von Ömi Ninie. Nachdem sie vor 4 Wochen eine OP hatte ist sie wieder richtig fit und hat heute ohne Probleme eine 3 Stunden Wanderung mitgemacht. Die 13 merkt man ihr wirklich nicht an, einzig ein wenig weiß ist sie geworden.

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    Als meine Hündin jung war kamen die Ridgebacks in Mode, heute sieht man sie eher seltener. Die Hündinnen, die ich kenne, waren sehr sensible liebenswerte Damen, freundlich in der Familie, händelbarer Jagdtrieb, verträglich mit Hunden - wenn auch oft ein wenig ängstlich. Aber im Grunde tolle Familienhunde. Komischerweise habe ich die Rüden ganz anders kennengelernt, sehr auf ihren Menschen bezogen, bei Fremden ignorant bis misstrauisch, Jagdtrieb , mit Rüden meistens unverträglich. Das mag aber auch daran liegen das es vorrangig Hundeanfänger waren die diese Hunde führten. Ich persönlich finde es ist schon eine anspruchsvolle Rasse.

    Ich weiß nicht ob Bisse von kleinen Hunden nicht wahrgenommen werden ..... meint Ihr wirklich es gibt Menschen die es nicht stört wenn Ihr Hund beisst ? Da spielt die Größe keine Rolle.

    Es ist aber schon ein Unterschied ob wir hier von kleinen oder großen Kläffern sprechen oder Hunde die wirklich zu beissen. Den meisten Leuten ist es peinlich wenn ihr Hund an der Leine kläfft, der Unterschied ist wie die Umwelt reagiert. Ich habe ja nun selbst größere Hunde, aber oft sehr kleine Pflegehunde hier. Meine Hündin neigt zur Leinenaggression, dann ist sie der böse Hund, wenn ein kleiner Pflegie gleiches Verhalten zeigt finden sie Leute das niedlich. Was aber nicht heißt das ich mit dem jeweiligen Hund nicht daran arbeite, natürlich. Es gibt nichts schlimmeres als wenn man mit einem Hund an einem Problem arbeitet und dann abfällige Bemerkungen von anderen Leuten, meistens Hundebesitzern, kommen. Benimmt sich ein Hund gut ist er halt unauffällig, ansonsten heißt es typisch Kläffer. Der Unterschied ist wahrscheinlich das man die großen Problemhunde kaum draußen sieht, die Leute gehen dort wo man keinen trifft, weil sie angefeindet werden, bei kleinen Hunden toleriert man es.

    Natürlich gibt es diese größenwahnsinnigen Kleinen. Wir hatten hier vor Jahren so ein Dackelpaar, Herrchen fand es lustig wie sie kläffenden meiner Schäferhündin hinterher sind und ihr in die Hacken bissen. Alles reden half nichts, er meinte nur wenn sie sich wehrt lernen sie wenigstens was. Hat einige Monate gedauert bis meine Schäferhündin sie anschnautzte, Dackelmensch wäre fast ohnmächtig geworden und Dackel verschwanden. Die Geschichte hätte hier gut enden können, aber von diesem Tag an fand meine Schäferhündin Dackel doof, alle Dackel und damit begann die Quadratur des Kreises, der typisch böse Schäferhund der keine Dackel mochte oder Dackel die Schäferhund beissen, naja wie auch immer. Passiert ist nichts, aber wäre meine Hündin nicht so lieb gewesen hätte es für die Dackel auch böse enden können. Ein Dackel der Schäferhund beisst wird keine großen Verletzungen hervorrufen, aber ein Schäferhund der Dackel beisst kann ihn schnell töten.

    Ich persönlich denke es gibt überall solche und solche.

    Hunde nicht alleine in den Garten lassen, Türen schließen, Fenster nur kippen bzw. Tür zu, damit er nicht in den Raum kommt.

    Das Problem bei Euch ist der Hund hat schon so oft Erfolg gehabt und das ganze ist Selbstbelohnend. Da könnt Ihr nur mehr aufpassen.

    Abzocke wäre es nur wenn man vorher nicht wüsste das der Hund extra kostet, ich muss ja nicht buchen. Ich quartiere mich ja auch nicht in Berlin im Hilton ein und beschwere mich hinterher wie teuer das ist.

    Wir buchen in der Regel Ferienhäuser oder Ferienwohnungen wo Hund erwünscht ist, mehr als 10 Euro die Woche mussten wir da noch nie bezahlen, aber die Häuser sind insgesamt schon etwas teurer. Probleme ein Haus zu finden hatten wir noch nie, auch wenn es nicht immer die Wunschgegend ist. Da ich ein Haarmonster mitbringe werden überall wo Haare hängenbleiben können Decken ausgelegt, aufs Sofa dürfen die Hunde im Urlaub nicht. Wir haben sogar schon mal einen Samtsessel aus dem Zimmer geschoben, weil die Samojedenhaare da nie wieder rausgegangen wären.

    Der Vermieter hat ja auch immer die Wahl, entweder er erlaubt Hunde oder nicht. Ich wohne ja an der Küste und höre öfters von Vermietern wie sehr Hundebesitzer sich daneben benehmen. Da darf der Golden Retriever direkt vom Strand nass auf das Sofa. Um alle Haare zu entfernen hat es in diesem Fall mehrere Stunden gedauert. Als man die Hundebesitzer darauf hinwies kam als Antwort, die Reinigung wäre doch im Preis inbegriffen, das wäre nicht ihr Problem. Ok, aber das war der letzte Hund der diese Ferienwohnung gesehen hat. Obwohl die Vermieter sehr tierlieb sind, aber sie sind auch so ausgebucht, warum sollten sie sich das antun ?

    Das kenne ich gut, hier darf einfach nicht gemeckert werden. Gerade wenn wir einen neuen Pflegehund haben sind meine Hunde sehr sensibel, selbst wenn sie den Hund nicht besonders mögen, meckere ich sind meine Wuffel empört. Obwohl jeder einzelne schon klare Worte versteht. Für mich immer eine gute Kontrolle, das schimpfen nix bringt, sondern man mehr Management und Erziehung betreiben muss damit alle sich wohl fühlen.

    Ich würde da überhaupt nicht so einen Tamtam machen. Rumlaufen in der Wohnung, aufs Sofa setzten, auf den Hund einreden - all das wirkt auf den Hund unnormal und verunsichert ihn noch mehr. Fröhlich reinkommen, Hund freundlich ansprechen, Leckerlie zuwerfen oder geben und los geht es. Mit der Hausleine finde ich nicht mal schlecht, das soll ja nicht auf Dauer sein.

    Ich bin früher auch gelegentlich Gassi mit Hunden gegangen und hatte das bei einigen Hunden ähnlich. Einer hat mich sogar massiv bedroht, obwohl er sonst lieb und nett war. Wenn sie verträglich waren habe ich meine Hündin mit zum abholen genommen, das lief viel besser. Ansonsten Geduld, nach dem dritten Mal war es in der Regel kein Problem mehr.

    Ich glaube nicht das es an Dir liegt. Entweder haben die vorherigen Gassigänger nichts gesagt und das war schon immer so oder mit 2 Jahren wird er jetzt erwachsen.