Ich würde den älteren Hund nehmen. Welpen sind niedlich, aber auch viel anstrengender und der 4 jährige scheint ja ein toller Kamerad zu sein.
Was mich nur wundert, warum kann man den Junghund nicht spazierenführen ? Würmer hindern wohl kaum daran.
Ich würde den älteren Hund nehmen. Welpen sind niedlich, aber auch viel anstrengender und der 4 jährige scheint ja ein toller Kamerad zu sein.
Was mich nur wundert, warum kann man den Junghund nicht spazierenführen ? Würmer hindern wohl kaum daran.
Was andere Hundehalter und deren Hunde machen darauf hast Du keinen Einfluss, also mach dir darüber keine Gedanken. Du kannst nur Deinen Hund einschätzen, ihn erziehen und ggf. sichern - das muss Du sogar. Selbst wenn von 100 Hundebegegnungen 2 mit Beisserein enden, sind das zwei zuviel.
Es wurde hier schon viel richtiges gesagt. Mit 3 Jahren ist Deine Hündin endgültig erwachsen und wenn Du Dein Verhalten nicht änderst wird es nur schlimmer.
Als erstes lasse sie nicht mehr ohne Leine laufen und arbeite am Grundgehorsam. Anderen Hunden gehe aus dem Weg, wenn das nicht möglich ist Maulkorb drauf.
Du schreibst im ersten Satz sie hört auf alle Kommandos und weiter unten das sie bei Hundesichtung überhaupt nicht mehr hört. Ich denke da fehlt noch viel Gehorsam. Such Dir einen guten Trainer. Sie wird sich wahrscheinlich nie mit allen anderen Hunden vertragen, aber sie kann lernen ruhig an anderen Hunden vorbeizugehen, Du kannst lernen sie zu schützen (dann braucht es auch keinen Ringrichter mehr) und vielleicht ergeben sich irgendwann mal 2-3 nette Hundekontakte, dann hast Du viel erreicht.
Früher war es zumindest so das man als "Neu"Gewerbetreibender einen Anspruch auf einen kostenlosen Artikel in der Regionalzeitung hat. Nachfragen wird sich lohnen.
Ich glaube der Rest ist Mund-zu-Mundpropaganda, gerade Gassigehen ist Vertrauenssache. Eine Freundin von mir hat das mal gemacht, da brachte die Zusammenarbeit mit der örtlichen Hundeschule einige Kunden.
Website ist heute absolut wichtig, da reicht auch eine kleine von einem kostenlosen Anbieter.
Soll das denn bei Einzelspaziergängen bleiben oder willst Du später auch in Gruppen laufen ?
Ich wünsche Dir viel Erfolg.
Es ist doch ein Unterschied ob ICH mit meinem Hund daran arbeite, fremde Menschen zu mögen, sie gut zu finden, keine Angst zu haben oder ob fremde Menschen Kommandos mit meinem Hund üben.
Ersteres tun wir viel und gerne - es gibt extra Kuschel-Leckerlie-Menschen-Runden für den Hasenfuß. Da freue ich mich wie ein Schneekönig wenn er auf Fremde zugeht, ein Schleckerlie nimmt und meinetwegen könnte er auch Sitz machen - aber dabei habe ich die Leine in die Hand. Ihn anderen Menschen in die Hand zu drücken wäre einfach kontraproduktiv.
Ich habe gelernt im Training auch mal Nein zu sagen und wenn ein Trainer das nicht akzeptiert, dann passt er nicht zu uns.
Ich weiß nicht was für einen Sinn das machen sollte ? Höchstens das ein Mensch mit einem schwierigen Hund mal ein Gefühl dafür bekommt einen anderen Hund zu führen. Oder wenn ich nicht weiter komme im Training, der Trainer kann mir gerne einmal die Übung mit meinem Hund zeigen.
Für ängstliche Hunde gibt es bessere Übungen um Vertrauen zum Menschen zu finden, ich würde eher denken beim Hundetausch hat er das Gefühl ich lasse ihn alleine.
Insgesamt kommt es sicher auf den Hund an. Meine Hündin habe ich schon anderen Leuten in die Hand gedrückt, die hat Spaß daran. Meinen Angsthund vertraue ich niemanden mehr an, der verfällt sofort in alte Ängste.
Sinn macht es für mich nur wenn ich Hunde von Freunden sitten soll, dann müssen wir ja gut miteinander auskommen. In einer normalen Trainingsstunde finde ich das unnötig. Keiner meiner Hunde hört auch auf Kommandos von Fremden ![]()
Ich habe mich gerade entschlossen ein 12 Jahre altes Together Geschirr zu entsorgen .... mmmmh eigentlich ist es noch ganz, vielleicht hebe ich es als Ersatz auf. Obwohl es fast täglich als Alltagsgeschirr getragen wurde, 3 Hundis sahen gut darin aus
Und der Maverick wälzt sich auf einem Spaziergang manchmal 30 x , auf jedem Untergrund und die Geschirr müssen auch einiges aushalten, wenn Hundis in die Leine springen. Zusätzlich haben sie jeder Blaire Geschirre , die Ömi Normal und Maverick ein Sicherheitsgeschirr, die sind auch nach 4 Jahren noch top. Jetzt gab es mal ein neues Geschirr für "Gut", weil ich doch auch mal gerne kaufen wollte - wo andere das jedes Jahr dürfen .... nötig war es aber nicht.
Der Chip verwächst sich im Gewebe und ist nicht "einfach" entfernbar. Diese Tiere hätten dann auch alle eine Wunde im Schulterblattbereich.
Jup, Hunde mit solchen Wunden sind im Tierschutz nicht selten. Sobald Feld drüber gewachsen ist, sieht das kein Mensch mehr.
Ich halte nichts davon auf eigene Faust Bachblüten zu geben, denn das kann gewaltig nach hinten losgehen ... wenn es nicht die richtige Mischung ist. Wende Dich an einen Tierheilpraktiker oder einen naturheilkundlichen arbeitenden Tierarzt, die können eine genau Anamnese erstellen. Allerdings wird das nach so kurzer Zeit in einem neuen Zuhause schwierig, denn dafür muss man den Hund wirklich gut kennen. Lasst ihn sich erstmal einleben, das dauert halt Monate-
Wobei bei einem Erziehungsproblem keine Bachblüten helfen - das wäre ja zu einfach ![]()
Klar Tassomeldung muss sein, das übernehmen ja auch die meisten Tierschutzvereine schon vor der Vermittlung. Das schütz aber auch nicht zu 100 %, z.B. bei Diebstahl wird der Chip einfach entfernt und ein neuer gesetzt.