Meine Hunde sind völlig verschieden, meine Hündin kann ich jedem in die Hand drücken, meinem Rüden halt nicht. Das hat nichts damit zu tun das ich für sie Gott bin
Beide Hunde brauchen einen anderen Umgang, werden auch anders korrigiert bzw erzogen ... wäre mir viel zu umständlich das in unserer Hundeschulgruppe zu erklären, müsste ich für jeden Hund eine Gebrauchtsanleitung erstellen
Natürlich habe ich auch Menschen denen ich beide anvertrauen kann, das ist für Notfälle enorm wichtig.
Beiträge von Ninma
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Oooh Moorhofschule ist aber eine böse Seite
Habe ich mir mal gespeichert, danke -
Eines muss man Dir lassen, Du hast einen tollen Schreibstil .
Und schön wenn sie den Drahthaar mochte, eine langsame Annäherung nimmt oft die Spannung raus

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Wir waren mit Maverick im Urlaub. Am zweiten Tag hat er etwas geknurrt wenn Leute am Ferienhaus vorbei sind, aber dann war Ruhe
In unserem Mai-Urlaub war das so schlimm mit ihm. Im Alltag ist es ok, er ist schissig, weicht aber meistens aus, kaum ein Knurrer
Naja am Kindergarten könnten wir mit einer 100 m Leine vorbeilaufen, aber das verlange ich auch überhaupt nicht. Wir sind viel unterwegs und er läuft tapfer mit. -
Nee ? Ok kann ich nichts zu sagen, da ich sie nicht kenne. Habsch nur mal von gehört

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Ich finde das einen extrem schwierigen Job und habe allen Respekt davor.
Es gibt ja inzwischen auch Dogwalker Ausbildungen dazu, ich würde mich da einfach mal informieren. Die Anne Rosengrün bietet eine kostenlose Telefonberatung an, die Webseite ist auch recht aussagekräftig. Ein Praktikum ist überhaupt nicht so teuer.
Wohnst Du denn in einer Großstadt ? Meine Bekannte hat damals recht schnell wieder aufgehört. Wir wohnen hier einfach zu ländlich und die meisten ihrer Kunden wünschten Einzelspaziergänge, da die Hunde nicht einfach waren. Viel Fahrerei und zu teuer darf es auch nicht sein.
10 Hunde finde ich persönlich für einen Gassiservice zu viel, obwohl ich sicher beeindruckt wäre, wenn mir so jemand begegnete. Für meine Hunde wünschte ich mir eine kleine Gruppe von max 4 Hunden, die sich gut kennen.
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Eine Momentaufnahme ist eben immer eine Momentaufnahme.
Mein Rüde ist ja nun auch ein Angsthund, nach einer negativen Tierarzterfahrung war er wochenlang von der Rolle, auch im Alltag. Das brauchte alles Zeit, man kann es dem Hund nun mal nicht erklären. Gerade die Schissbuxen reagieren sensibel auf jegliche Veränderung.
Klar kann eine Kastration sich im Einzelfall auch mal negativ auswirken, ist mir aber bei all meinen Hund, Pflegehunden und Vermittlungshunden noch nicht untergekommen. Das wird schon werden, im Zweifelsfall nochmal zum Tierarzt ob nicht doch eine Entzündung vorliegt.
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Ist der Tierarzt sicher das sie keine Schmerzen hat ? Nach der letzten OP hat sich meine Hündin ähnlich verhalten, allerdings nur am ersten Tag .... sie war völlig durch den Wind und verwirrt, lief stundenlang durch die Gegend und kam nicht zur Ruhe. Dies ließ aber nach zwei Tagen nach .
Ich hatte auch mal eine Hündin die beim aufwachen aus der Narkose Zeitung knistern gehört hat - die Maus hatte danach 6 Monate eine Zeitungsphobie. So ein Eingriff kann einen Hund schon verwirren, wenn ausgeschlossen ist das sie Schmerzen hat braucht sie einfach Zeit und Ruhe.
Verhaltensprobleme durch die Kastration selbst werden nach 3 Tagen nicht möglich sein.
Gute Besserung für die Maus ! -
Ist es nicht die Aufgabe eines guten Trainers das Mensch-Hund-Team dort abzuholen wo es steht und Lösungs/Trainingsansätze für genau dieses Team zu finden. Es ist nichts dagegen einzuwenden mal eine Übung mit dem Hund zu zeigen, aber nicht wenn der Besitzer danach ein schlechtes Gefühl hat. Klar benimmt sich der Hund bei jemand anderen anders, das ist neu, es ist spannend und der Hund ist aufmerksamer. Das hat doch nichts mit der Mensch-Hund-Beziehung zu tun.
Ich finde es ist extrem schwer einen geeigneten Trainer zu finden. Mit meinem ersten Hund habe ich auch gedacht, der Trainer wird es schon wissen .... das dies nicht so ist, war eine schmerzliche Erfahrung. Heute stelle ich ganz klar war ich möchte und was nicht, auch wenn es für den Trainer nicht gerade einfach ist mit mir
Was nicht bedeutet das ich nicht dankbar für neue Ansätze bin, aber wenn ich mich dagegen entscheide, sollte das kein Problem sein. Sonst ist es Aufgabe des Trainers mich vom Gegenteil zu überzeugen, wenn ich nicht dahinter stehe hat Training wenig Sinn. -
Aber selbstverständlich habe ich Einfluss... ich kann weg gehen....Beispiel?a. Habe hier eine Frau die mit ihren zwei Rottweilern und Kinderwagen spazieren geht... einer ist ohne Leine (3 Beine). Ich bin voll entspannt... jemand der mit 2 Rottweilern und Baby unterwegs ist und so entspannt in einem Wohngebiet... der hat seine Hunde unter Kontrolle
b. im Wald (Auslaufgebiet für Hunde) - geht ein Rottweiler und führt seinen Besitzer an der Leine spazieren (gemeint wie geschrieben!!!) - nein, da bleibe ich mit meinem Hund lieber weg - obwohl vllt der Hund lieb ist, aber ich vertraue dem HH nicht.Häää ? Wenn ich weggehe ( was auch richtig ist ) führe ich meinen Hund. Ist mir gestern auch passiert, streunender großer Rüde auf unserem Spazierweg, knurrt uns an .... ich führe meine angeleinten Hunde im Bogen vorbei .... Fremder Rüde kläfft uns hinterher und trollt sich. Auf den Rüden habe ich keinen Einfluß, aber ich kann verhindern das meine Hunde darauf eingehe und führe sie weg, vorbei, wie auch immer.