Mit Angsthunden muss man können, entweder man kann sich auf sie einlassen oder nicht. Maverick ist inzwischen 12 und für mich recht easy und unkompliziert. Wenn ich mal einen normalen Hund in Pflege habe, damit kann ich nicht so ![]()
Wir haben in Spanien ein Angsthundrudel , die bleiben auch da. Kostet aber auch , wenn die Hunde 10 Jahre da leben. Und Stress haben die auch , obwohl die Anlage super schön ist. Laufen aber trotzdem Menschen rum ![]()
Jungen Hunden wollen wir aber die Chance geben, möglichst schon als Welpe kommen sie in Pflegestellen. Für erwachsene Angsthund haben wir auch Pflegestellen in Spanien, die schauen ob sie vermittelbar sind. Und ja wir hatten schon Panikhunde, die 6 Jahre im Tierheim saßen, weil wir sie für unvermittelbar hielten und kaum in einer Familie überraschen sie alle.
Und klar kann man sie auf der Straße lassen, die Überlebenschance sind nicht sehr groß. Ein Hund der sich nicht in die Nähe von Menschen traut findet kein Futter. Ich kenne kaum ältere Angsthunde auf der Straße und das hat seinen Grund.
Die Hunde die mir als Pflegestelle mit ihrer Angst die meisten Probleme bereitet haben waren 2 weisse Schäferhunde vom Züchter , keine Auslandshunde.
Trotzdem wird mein nächster Hund kein Ängstlicher mehr sein , weil es nicht mehr zu meinen Lebensumständen passt.
Ich bin gespannt auf Axels Entwicklung , ich glaube in dem Kerlchen steckt mehr als wir denken.
Ich finde es gut das die Sendung zeigt das es nicht so easy ist wie die Interessenten meinen .