Ja das ist mir klar . Ich finde es aber unglaubwürdig wenn jemand so eine Petition startet, der selbst über blocken arbeitet. Das ist unlogisch.
Ich bin auch eher weichgespült , aber da gibt es andere Dinge für die man sich einsetzen kann .
Ja das ist mir klar . Ich finde es aber unglaubwürdig wenn jemand so eine Petition startet, der selbst über blocken arbeitet. Das ist unlogisch.
Ich bin auch eher weichgespült , aber da gibt es andere Dinge für die man sich einsetzen kann .
In der Petition steht , daß Coffee körpersprachlich bedroht und gehemmt wird.
Also ist das jetzt eine Petition gegen die eigenen Trainingsmethoden ?
Knurren ist Kommunikation und wenn man das missachtet oder straft lässt der Hund knurren und beginnt mit der nächsten Stufe. Wenn das schnappen ist und es wird wieder nicht verstanden eskaliert es irgendwann. Und dann heißt es , er hat ja überhaupt nicht geknurrt. Es gibt immer Anzeichen.
Mir ist was ähnliches mal beim Tierarzt passiert. Es hat ewig gedauert das wieder auszubügeln und er wann danach insgesamt unsicher. Die Behandlung war für meinen Hund ein Trauma.
Medical Training ist super. Und eine Osteopathin die sich mehr Zeit nimmt. Ein Hund kann auch lernen das Dinge passieren die er nicht mag , ohne einen Kontrollverlust zu erleiden. Das muss trainiert werden.
Ich kann verstehen das du geschockt bist. Ich konnte mit schnappen auch schlecht umgehen. Im Grunde musst du so arbeiten das der Hund es nicht nötig hat zu schnappen.
Das Ignorieren ist max gut das du dich abkühlst und nachdenken kannst. Der Hund lernt dadurch nichts , hat nur Stress.
Ein Trainer ist eine gute Idee.
Mit Angsthunden muss man können, entweder man kann sich auf sie einlassen oder nicht. Maverick ist inzwischen 12 und für mich recht easy und unkompliziert. Wenn ich mal einen normalen Hund in Pflege habe, damit kann ich nicht so
Wir haben in Spanien ein Angsthundrudel , die bleiben auch da. Kostet aber auch , wenn die Hunde 10 Jahre da leben. Und Stress haben die auch , obwohl die Anlage super schön ist. Laufen aber trotzdem Menschen rum
Jungen Hunden wollen wir aber die Chance geben, möglichst schon als Welpe kommen sie in Pflegestellen. Für erwachsene Angsthund haben wir auch Pflegestellen in Spanien, die schauen ob sie vermittelbar sind. Und ja wir hatten schon Panikhunde, die 6 Jahre im Tierheim saßen, weil wir sie für unvermittelbar hielten und kaum in einer Familie überraschen sie alle.
Und klar kann man sie auf der Straße lassen, die Überlebenschance sind nicht sehr groß. Ein Hund der sich nicht in die Nähe von Menschen traut findet kein Futter. Ich kenne kaum ältere Angsthunde auf der Straße und das hat seinen Grund.
Die Hunde die mir als Pflegestelle mit ihrer Angst die meisten Probleme bereitet haben waren 2 weisse Schäferhunde vom Züchter , keine Auslandshunde.
Trotzdem wird mein nächster Hund kein Ängstlicher mehr sein , weil es nicht mehr zu meinen Lebensumständen passt.
Ich bin gespannt auf Axels Entwicklung , ich glaube in dem Kerlchen steckt mehr als wir denken.
Ich finde es gut das die Sendung zeigt das es nicht so easy ist wie die Interessenten meinen .
Sehr schöne Bilder und Glückwunsch an Balljunkie
Ja es ist verdammter Mist wenn ein Angsthund entläuft . Aber das Risiko gibt es immer, so dumm kann man nicht denken. Und wer sagt, dem könnte das nie passieren .... doch. Diese Hunde sind so wahnsinnig schnell.
Ich persönlich hatte bisher nur wahnsinniges Glück das keiner meiner Pflegies abgehauen ist. Ich gelte aber auch als paranoid in dieser Beziehung Mir ist aber mal bei einer Angsthündin im zum Glück sicheren Garten die 10 m Leine aus der Hand gefallen. Ich habe 30 Minuten gebraucht um die Leine zu greifen, so schnell war die Maus.
Ich denke die Geschichte mit Axel geht gut aus und die Dame behält ihn
Bei Axel geht mein Hasenfuß Herz auf. Ich hatte einmal eine ähnlich ängstliche Hündin in Pflege, allerdings ging die nie nach vorne. Die hat sich gut entwickelt sobald sie in der richtigen Umgebung war. Allerdings ist das nicht selbstverständlich. Auf der Straße überleben solche Hunde nicht , wie auch . In Spanien z. B. gibt es kaum noch Straßenhunde , die Polizei sammelt die sofort ein. Meist bleiben die als unvermittelbar lebenslang im Tierheim.
Die Leute unterschätzen das.
Rottis haben eigentlich viele Interessenten, selbst mit Problemverhalten .
Ja die anderen haben es gut erklärt was ich meine. Es geht nicht um die Trainer im Fernsehen , sondern die auf FB und Insta jede Sequenz auseinandernehmen, analysieren und schimpfen. Dabei geht es mir auch nicht darum wer recht hat, sondern eher die Art und Weise. Für mich passt das nicht zusammen, wenn ich positiv arbeite, kann ich doch nicht so aggressiv reagieren, das ist ja auch nicht positiv Bringt auch meistens nichts, außer das der angesprochene wieder aggressiv reagiert. Wobei der Rütter überhaupt nicht reagiert hat und das ist auch nicht recht, weil man ja ein Recht auf eine Antwort hat
Und die Sendung ist eben Rütter Ich kucke die auch, nicht weil ich das Training gut finde, sondern weil es Unterhaltung ist. Und weil ich es interessant finde das im Fernsehen auch mal problematische Tierheimhunde vorgestellt werden.
Es gibt aber Hunde da bleibt nur für immer Tierheim oder man versucht es. Ich fand es mutig von den Leuten es mit Robbie zu versuchen und genauso mutig rechtzeitig die Reissleine zu ziehen. Wenn man es nicht versucht, weiß man nie ob es funktioniert und manche Hunde überraschen einen auch. Der Unterschied zwischen Tierheim und Zuhause kann enorm sein.
Mich nervt eher der Shitstorm wegen Coffee. Ja ich hätte das auch anders gemacht und gehöre auch zu den Menschen die vorsichtiger trainieren. Aber diese Aggression die gerade von positiv arbeitenden Trainerin losgelassen wurde finde ich ähm nicht schön. Man kann auch einfach sagen, ich hätte es so und so gemacht, ohne aggressiv zu werden.
Dankeschön Spricht auch für die Fotos wenn sie Gefühle in mir auslösen