Ich möchte auch alles verstehen, es interessiert mich, bringt mich weiter und ich freue mich darüber.
Allerdings beobachtet man Kinder mit Hunden merkt man ganz schnell das Wissen nicht nötig ist, um einen Hund zu verstehen. Das verlieren wir leider oft mit dem Erwachsenwerden. Ich persönlich kann sagen das mich das viele Wissen oft hemmt. Ich mache mir viel zu viele Gedanken , das unbeschwerte von früher fehlt mir einfach. Ich erarbeite mir das gerade wieder zurück, lasse es zu trotz besseren Wissen aus dem Bauch heraus zu handeln und nicht alles zu analysieren.
Ich glaube wir Hundehalter sind oft einfach zu verkopft. Das Lernverhalten von Kindern ist doch nicht so verschieden wie von Hunden und wie viele Eltern setzten sich schon mit Lerntheorien auseinander.
Ich beobachte gerne Mensch-Hund-Team die harmonisch sind und lerne . Jeder Mensch ist doch auch ein anderer Lerntyp, der eine liest viel, der andere lernt durch zuhören und der nächste viel besser in der Praxis. Nichts davon ist falsch, solange ich mich dem Hund gegenüber fair verhalte.