Oh je, ich finde das Verhalten dieses Mannes erschreckend und befürchte das sich das noch steigert, wenn er keinen Erfolg hat. Das ist doch nicht normal. Zeige ihn an oder hole Dir Hilfe von einem Anwalt. Wenn Mensch oder Hund außer Kontrolle geraten ist es zu spät. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, wenn ein so großer Hund angreift kannst du nichts mehr tun. Die Tipps körperlich gegen die 2 vorzugehen werden nichts bringen, abgesehen davon das ich keine Gewalt gutheißen kann, wahrscheinlich ziehst du auch den kürzeren.
Ich würde das Verhalten dieses Menschen sehr ernst nehmen. Alles Gute.
Beiträge von Ninma
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Wenn es nach meinen Hunden geht würden sie erst um 10 Uhr aufstehen

Wenn ich um 6 Uhr anfange, stehe ich um 4 Uhr auf. Hunde fühlen sich gestört und wandern verschlafen ins Nebenzimmer und schlafen weiter. Kurz vor 5 bin ich fertig, wecke Hundis, sie wackeln in den Garten, sind nach 2 Minuten wieder da, bekommen Futter und schlafen weiter. Ich bin dann spätestens 12 Uhr Zuhause, dann haben sie gerade ausgeschlafen und der ganze Nachmittag gehört uns. Dann bleibt auch unter der Woche viel Zeit für längere Ausflüge und viel mehr Zeit für die Hunde. Allerdings immer morgens um 6 arbeiten ist ganz schön früh

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Meine Hündin macht das eigentlich nie. Sie kennt es zwar auf Kommando hinter mir zu gehen, es fällt ihr aber schwer.
Mein Rüde zeigt das Verhalten sehr oft, er ist aber auch ein extrem unsicherer Hund. Nicht immer ist es allerdings Angst, ich habe ich das Gefühl das er sich hinter mir einfach entspannen kann. Und da wir in stürmischen Norden wohnen, läuft er bei Wind auch gerne in meinem Windschatten. -
Ich habe ja auch einen Angsthund. Tierarztbesuche hat er immer über sich ergehen lassen, bis er eine verletzte Pfote hatte. Seither entleerte er sich aus allen Körperöffnungen, schrie wie am Spieß und biss um sich. Unsere Tierärztin ist völlig gegen Beruhigungsmittel, das wäre der absolute Notfall.
Wir sind über Monate regelmäßig in die Praxis gegangen, meine Ömi muss ja eh öfter hin, da habe ich ihn oft mitgenommen oder wir waren einfach so da. Immer wieder. Inzwischen kann man ihn vorsichtig anfassen, die Tierärztin macht das eher Spielerisch. Zähne und Ohren zeige ich, ich halte ihn auch fest - keinesfalls die Schwestern. Und bei ihm habe ich gute Erfahrungen gemacht loszulassen wenn er Panik bekommt - dann ist eh alles voller Kot. Er braucht einfach das Gefühl die Kontrolle zu behalten und das wir seine Angst ernst nehmen. Wenn er das Vertrauen wieder verliert, wird all das Training umsonst gewesen sein. Das ist aber sein spezielles Problem, in allen Lebenslagen.
Ansonsten natürlich auch Zuhause anfassen üben, Maulkorb auftrainieren und immer mal wieder so tun als ob er eine Spitze bekommt. -
Eine reine Zwingerhaltung ist nicht schön . Und was Du über das einsperren in die Boxen schreibst geht natürlich überhaupt nicht.
Hast Du den Züchter den mal gefragt ob er spazieren geht ? Ich fahre auch fast täglich mit meinen Hunden raus, direkt Zuhause gehe wir nur selten Gassi. Wir lieben Ausflüge. Wenn die Huskys Zughundesport machen kann man das selten vor der Haustür.
Zum Thema Hundekämpfe, wenn Hunde spielen kann das schon mal für Nichthundehalter gefährlich aussehen. Du schreibst ja das die Hunde keine Verletzungen haben, das schließt Kämpfe eigentlich aus.
Ich persönlich würde den Halter ansprechen, wenn er Züchter ist sollte er ja auskunftsfreudig sein. Wenn du dann weiter Zweifel hast ist der Amtstierarzt die richtige Anlaufstelle.
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Schön das es mit dem Kugelschreiber klappt
Wie gesagt er Knabe hat einige Zeit gebraucht um den Clicker zu verstehen oder wahrzunehmen. Dabei ist meine Hündin eine echte Clickermaus , hat den Hasenfuß nie so wirklich interessiert. Bis heute ist er für die Hundepfeife zu doof
Aber ich gebe ja nie auf und heute ist er super aufgeweckt und lernt gerne Tricks mit Clicker oder ich setzte ihn auch schon mal in Angstsituationen ein. Ich finde gut das du ohne deine andere Hündin übst. Mein Rüde war so abhängig von unserer älteren Lady, aber jetzt üben wir das auch. Hat sie auch so ein Fahrradproblem ? Wir haben viel geschafft, aber Fahrräder fressen Hunde
Ich würde dir empfehlen noch nicht in angstbesetzten Situationen den Clicker einzusetzen. Übt erst einfache Sache, z.B. Hand antippen oder ein Schau oder Quatsch. Wenn das gut klappt würde ich zuerst in Anwesenheit der alten Hündin die Situationen / Dinge clickern die ihr Angst machen. Klappt das gut, kann du dich alleine mit ihr rantasten. Und lasst Euch Zeit, das wichtigste bei einem ängstlichen Hund ist Vertrauen, Bindung und Spaß. Erzwingen kann man das nicht, du kannst sie aber fördern und insgesamt an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten. 7 Monate ist ja noch nicht lang, hört sich doch schon prima an und ihr habt viel erreicht

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Es gibt Hunde kreischen erstmal vorweg, auch wenn nichts passiert ist - aber man kann ja schon mal vorbeugend kreischen. Solche Welpen hatte ich auch schon hier und die erwachsenen Hunden kucken dann wirklich dumm aus der Wäsche .
Meine Hündin ist eigentlich eine olle Zimtziege , es hat aber einige Situationen in ihrem Leben gegeben wo sie geschrien hat, als ob sie gerade umgebracht wird. Und schon ist alle Welt um sie besorgt .
Solange der Welpe sich schnell wieder beruhigt, würde ich das ignorieren.
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Du könntest mit der Zunge schnalzen, das dann konditionieren wie einen clicker. Oder Kugelschreiber versuchen.
Wobei ich denke das deine Maus noch überhaupt nicht so weit ist, auf so ein Geräusch zu reagieren. Bei meinem ängstlichen Rüden hat es 2 Jahre gedauert bis er in der Lage war sich auf Clickertraining einzulassen. Ich glaube auch nicht das die Maus dein Loben ignoriert, sondern einfach noch nicht reagieren kann.
Nimmt sie den draußen überhaupt Leckerlies ?
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Hunde schlafen ja sehr viel , ich denke ein gesunder Hund im besten Alter mindestens 18 Stunden. Ich bin ja Schichtarbeiter und meine Hunde schlafen wenn ich schlafe und sonst dösen sie viel.
Was ein Hund auf einem Hof mutterseelen allein tut, keine Ahnung. Nachbars Zwingerhund schläft nachts auch, hat aber auch Phasen wo er ab 4 Uhr morgens kläfft.
Jeder Hund ist verschieden. Kommt darauf an ob der Hund es gewöhnt ist alleine auf dem Hof zu sein und ob er überhaupt gut alleine bleiben kann.
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Das ich in einem Mehrfamilienhaus meinen Hund anleine wenn ich die Treppen hochgehe ist doch normal. Verstehe ich gerade nicht warum meine Aussage kritisiert wird. Gerade ein junger noch nicht erzogener Hund gehört an die Leine, auch zu seiner eigenen Sicherheit. Ja natürlich ist es eng in einem Treppenhaus, jederzeit kann eine Tür aufgehen oder Kinder die Treppe runterflitzen. Gehört einfach zum guten Benehmen den Hund dort angeleint zu lassen. In der Wohnung fragt man kurz und dann kann ein netter Hund sich frei bewegen. Wo ist das Problem ?
Ich frage auch immer vorher ob ich einen oder beide Hunde mitbringen darf.