Hört bitte auf einen ängstlichen Hund mit Leckerlies zu locken. Der Hund überschreitet dabei eine Grenze die er von alleine nicht gehen würde und gerät in einen Konflikt. Bei meinem ängstlichen Rüden hat das locken damals so viel Druck ausgeübt, das er in Panik geraten ist. Man kann natürlich Leckerlies als Belohnung geben oder sie einfach aufs Laminat legen, wenn sie nimmt ist ok, wenn nicht auf.
Vielleicht ist sie auf dem Laminat auch mal geruscht und hat sich weh getan ? Oder weil sie eben Schmerzen hat.
Ich denke dein Mann sollte sie erstmal ignorieren, es sei die Maus sucht von selbst Kontakt. Das wird schon.
Beiträge von Ninma
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Wie schön Conny, toll wenn man merkt das ein Training sich auszahlt

Nachdem er Maverick im September im Urlaub so brummig und schissig war , läuft es gerade bestens. Klar kommt es immer noch vor das er panisch ins Gebüsch springt, so ist er eben. Aber im Moment ist er so gut drauf wie noch nie. So ein braver, lieber und mutiger Hund . Ich bin ganz stolz auf beide Hunde.
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Das kommt wirklich auf den Hund an. Einen Welpen kann man nicht alleine lassen, meine sehr alte Hündin kann auch nicht mehr so lange aushalten. Ansonsten waren sie immer bis zu 6 Stunden ohne Probleme alleine.
Ich kenne auch Leute wo es gut klappt wenn die Hunde länger alleine bleiben. Genauso kenne ich Leute die den ganzen Tag Zuhause sind und sich trotzdem nicht um ihren Hund kümmern. Man kann vieles managen und möglich machen. Hängt von den Umständen ab. Vollzeit mit Hunde wäre mir persönlich zu anstrengend

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Klar sind Streiterein normal bzw eher Zickereien. Aber das der neue Hunde , sobald man sich mit dem Ersthund beschäftig, bellt und Zähne zeigt finde ich nicht normal. Was anderes wäre es wenn ein Hund den anderen belästigt. Aber so ist das komisch. Oder Du interpretierst das falsch, das kann man nur sagen wenn man die Hunde sieht.
Ich achte auch immer darauf das die Hunde die hier neu dazukommen jünger sind als meine Hunde. Ich hatte einmal einen älteren Rüden in Pflege, da gab es nach einigen Tagen ein ähnliches Drama mit meinem Rüden. Das konnte man für die vorgesehen 2 Wochen händeln, aber auf Dauer wäre das nicht gut gegangen.
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Obwohl ich sehr gute Erfahrungen mit der Haltung von 2 Hündinnen gemacht habe und Zickereien nicht so tragisch sehe, hört sich das bei euch nicht gut an.
Allerdings bei dem enormen Altersunterschied könnte man das evt. hinbekommen. Ich würde einen Trainer draufschauen lassen bevor ich den Hund zurückgebe. Manchmal deutet man Situationen auch falsch. Warte damit aber nicht zu lange, lieber heute als morgen. Bevor es eskaliert.
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Ich wollte dich keineswegs erschrecken, es kann auch noch lange gut gehen. Bei meiner vorherigen Hündin wurde mit 11 jeweils ein Tumor in der Lunge und Bauchraum entdeckt, beide waren aber verkapselt und sind nicht gewachsen. Sie wurde 13, ist aber an Altersschwäche gestorben. Ich würde einem alten Hund eine Chemo nicht zumuten, aber das ist immer individuell. Alles Gute
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Was sagt denn Dein Tierarzt ?
Tut mir sehr leid für Eure Maus.
Ich kannte 3 Hunde mit Knochenkrebs, die Prognose von der Diagnose an waren nur ein paar Wochen. Das ging alles sehr schnell. Starke Schmerzmedis helfen aber.
Ich wünsche euch alles gute.
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Ich glaube ein Risiko ist immer dabei. Egal ob Züchter, Tierschutz oder Privatmensch. In unserem Verein übernehmen wir auch manchmal Hunde von Privatmenschen in Deutschland, ja und da kam es schon vor das sich herausstellte der Hund ist krank oder das ein oder andere Verhaltensproblemchen wurde verschwiegen. Vorteil bei Privat ist eben das man persönlich den Kontakt zum Besitzer suchen kann , wer sonst weiß mehr über den Hund. Gibt überall solche und solche. Vorsichtig würde ich werden , wenn jemand den Hund schnell loswerden möchte. Anrufen und gleich abholen, ohne groß nachzufragen - wäre ein No go.
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Jaaaaa - meine Hunde hatten auch viele Jahre einen ganz tollen besten Labbi-Freund. Hat aber auch lange gedauert bis Labbi verstanden hat das meine Hunde so eine Freu-Arie nicht schätzen. Ich würde einfach schauen was gut harmoniert.
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Zu mir hat mal ein Tierarzt gesagt, alles was ein Hund von alleine tut, ist schon in Ordnung. Sicher gibt es da Ausnahmen, aber ich glaube das passt schon. Ein Welpe soll flitzen, springen, kullern und fröhlich sein . dafür ist es ein Welpe und das würde er mit seinen Geschwistern auch tun. Was ich nicht mache den Welpen zu etwas animieren, übertriebenes Ballspielen, irgendwo hoch springen usw.
Regelmäßige Spaziergänge halte ich auch beim Welpen für wichtig, aber kürzer, ruhiger, viel dallern. Ein paar Stufen laufen halte ich auch für in Ordnung, der Welpe muss nur lernen es langsam zu tun. Bei zu viel, wird Hund ein Stück getragen.
Wie soll ein Welpe lernen sich vernünftig zu bewegen und eine entsprechende Muskulatur aufbauen, wenn er im ersten Jahr nur geschont wird ?
Ich achte darauf das Welpen schlank sind, aber gehungert hat hier noch keiner. Meine Hundis waren alle bis ins hohe Alter relativ gesund, ich denke das kann alles nicht so verkehrt gewesen sein. Die Schäfis wurden 13 und meine jetzige Maus ist 15.