Beiträge von Ninma

    Ach wie schön :applaus:

    Meine 15 jährige Hündin sieht auch schlecht und hört nicht mehr gut. Ihr ist das schnurze. Wobei die Sinnesorgane nicht das Problem sind, sondern das ihr Gehirn nicht mehr in der Lage ist Reize schnell zu verarbeiten. Heisst es dauert bis etwas in ihrem Gehirn ankommt. Deshalb kommt ableinen nur noch selten in Frage. Wenn sie ihren Tüteligkkeitsanfall hat wäre das viel zu gefährlich. Ansonsten macht sie noch alles mit und ist gerne dabei. Neue Sachen lernt sie nicht mehr so gut, aber wir tun als ob und sie bekommt auch ihre Belohnung :D Mit dem alleine bleiben würde ich einfach ausprobieren.

    Wir wollen natürlich ein Foto sehen

    Wenn das schon länger als 2 Wochen so geht und es stätig schlimmer wird , würde ich mir ernsthaft Sorgen machen.

    Das muss ja eine Ursache haben. Wie ist sonst Euer Tagesablauf ? Wie lange geht ihr Gassi und wieviel schläft sie ? Klingt einfach sehr überfordert. Probieren wird da nicht helfen, sondern nur gezieltes Training.

    So langsam wird mir klar warum man so lange auf die Polizei warten muss, wenn man wirklich in Not ist und Hilfe braucht. Wenn nun jeder mal fix die 110 wählt. Sorry das ist ein Notruf, der nicht missbraucht werden sollte. Solche Dinge kann man unter sich klären.

    Es weiß niemand welcher Hund zugebissen hat und beide Halter sind schuld, da sie Hunde ableinen die gerne pöbeln. Natürlich greife ich ein und gehe das Verletzungsrisiko ein - aber das ist meine eigene Entscheidung und dafür kann ich niemanden anderen haftbar machen. Klar Hundebisse sind schlimm und meistens ist man ewig krankgeschrieben, aber wenn ich einen unverträglichen Hund ableine gehe ich das Risiko auch ein.

    Mit mir anvertrauten Hunden gehe ich persönlich viel umsichtiger Gassi, abgeleint werden die überhaupt nicht und Hundekontakte haben sie nur zu meinen eigenen Hunden. Wobei ich kein Geld dafür nehme.

    Ich wünsche der Threadstellerin eine schnelle Genesung und pass auf das sich das nicht entzündet. Hake es ab und ärgere dich nicht.

    Ich habe auch mal in so eine Beisserei eingegriffen - würde ich immer wieder machen. Allerdings bekommt man in diesen Fällen immer eine Eigenschuld , da man sich selbst in Gefahr gebracht hat. Bei mir wusste man auch nicht welcher Hund gebissen hat, also hat meine Krankenkasse alle Kosten übernommen.
    Bei dir ist das ja noch ein wenig anders, weil es nicht dein Hund ist. Hast Du eine Versicherung wo das Hundesitten mitversichert ist ?
    Ich hoffe Hugo ist nichts schlimmes passiert ? Dir gute Besserung.

    Wie geht es Dir denn wenn Du eine starke Erkältung hast ? Ich packe mich für ein paar Tage ins Bett, schlafe, esse kaum etwas, bin müde, schlapp und quengelig. Ich fühle mich einfach furchtbar und krank. Vom Arzt bekommt man meistens nichts verschrieben, man darf sich Hausmittelchen aus der Apotheke holen und im Krankenhaus war es deswegen auch noch nie. Das ist keinesfalls eine Kritik am Hundebesitzer, doch ich frage mich warum so viele Tierärzte so starke Geschütze auffahren. Ruhe, ein bisschen verwöhnen, etwas Hühnersuppe, Fencheltee, Honig und Wärme.

    Gute Besserung für Newton.

    Hundepensionen kostet hier zwischen 15 und 20 Euro.

    Für eine private Betreuung zahlt man in der Regel mehr pro Tag , aber das finde ich auch in Ordnung und erwarte viel mehr. Vollen Familienanschluss, Erfahrung mit Hunden und natürlich längere Gassigänge . Wichtig ist über eine Versicherung zu sprechen. Ob man den Parag. 11 dafür braucht weiß ich nicht.

    So einem Hund würde ich eine Welpenspielstunde mit wahrscheinlich anderen springdichinsfeld-welpen nicht antun. Abgesehen davon das sie dann eh aus dem Alter für solche Spielstunden ist.
    Aber ich würde genau jetzt und sofort eine Einzeltrainingsstunde nehmen . Mit einem guten Trainer an eurer Seite kann man die Defizite evt. noch ausgleichen.

    Ältere Hunde sind prima geeignet, auch für Anfänger - es gilt nur, genau wie beim Welpen, den richtigen Hund auszusuchen.

    Die Frage wäre erstmal was Du unterem älteren Hund verstehst ? Manche bezeichnen ja auch schon einen 4 jährigen als älter. Für mich wäre eine älterer Hund etwa ab 8 Jahre. Mein Rüde ist jetzt 7, er ist im besten Alter, aktiv, verspielt, braucht viel Bewegung und lernt sehr gerne neues dazu. Zuhause bemerkt man ihn kaum, ein Vorteil gegenüber vielen jungen Hunden. Meine 15 jährige Hündin ist auch recht fit, aber doch er etwas anderes.

    Ob Rassehund oder Mischling ist egal - du solltest nur schauen welche Eigenschaften du möchtest und den passenden Hund suchen. Im Tierheim kannst du den Hund kennenlernen, mit ihm Gassi gehen und einen guten Eindruck bekommen. Wenn du unsicher bist nimm jemanden mit Hundeerfahrung oder einen Trainer mit.

    Ältere Hunde lassen sich gut führen, im besten Fall sind sie leinenführig und kennen die Grundkommandos. Natürlich kann man sie erziehen, Hunde lernen bis ins Alter meistens gerne. Trotzdem ist es ein Hund mit Vergangenheit, der schon einiges erlebt hat, das prägt natürlich auch.

    Ach und die Hundebücher wären nicht so meine Empfehlung :mute:

    Jein .... meine Hunde müssen durch die Schichtarbeit zu unterschiedlichsten Zeiten alleine bleiben. Das klappt sehr gut. Mit meinen Mädels recht schnell, mit meinem Rüden mussten wir das länger trainieren. Sie machen aber einen Unterschied ob sie 3 Stunden oder 7 Stunden alleine waren. Nach 3 Stunden sind sie ganz entspannt, dauert es mehr als 6 Stunden begrüßen sie mich zwar freudig, aber aufgeregt. Das zeigt mir das es eigentlich zu lang war. Nicht immer äußert sich nicht alleine bleiben können durch jaulen oder zerstören.

    Seit 1,5 Jahren müssen sie nur noch wenig alleine bleiben, wenn doch machen sie es zwar klaglos, aber ich finde nicht ganz so entspannt wie früher, wo sie es regelmäßig waren.

    Auch wenn ein Hund nur wenig alleine bleiben muss würde ich es einfach von Anfang an üben. Im Bekanntenkreis habe ich einige Hunde die im ersten Jahr nicht alleine bleiben mussten und es dann auch nie gelernt haben. Später war das Drama groß.