Ich kenne Leute die haben den Hund für einen 6 Monate langen Aufenthalt mitgenommen. Aber für 14 Tage würde ich das niemals empfehlen. Bei 14 Kilo wird er auch immer im Frachtraum reisen müssen. Lass ihn Zuhause.
Beiträge von Ninma
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Ich hoffe zwar auch das Ömi noch 20 wird, aber trotzdem würde mich mal Eure Ideen zum Thema Zweithund interessieren. Ich werde oft gefragt, aber habe keine Ahnung was passt.
Zu mir :
- Hundeerfahren - früher Schäfermaus, Ömi ist ein Bordercollie-Samojedenmix ( obwohl nicht einfach, mein Traummädel), dazu Rüde jetzt fast 8 , sehr unsicherer und ängstlicher Podencomix. Erfahrung mit Pflegehunden in allen Größen und Formen.
- sehr ländliche Umgebung, Haus mit Garten
- fast immer jemand zuhause.
- Gassigehen ca 2 Stunden pro Tag, gerne auch mal längere Wanderungen
- Hundeschule unbedingt, ich habe Spaß daran mit dem Hund zu arbeiten. Aber kein klassischer Hundesport, sondern just for fun.Gesucht wird :
- Hündin um die 45 cm.
- gerne mittellanges Fell, aber kein totaler Plüschi - ist aber nicht wichtig.
- gut verträglich mit Artgenossen
- freundlich zu Menschen
- für den Hasenfuß nicht zu stürmisch und aufdringlich, eher souverän und gelassen
- für mich - ein Hund der gerne mit dem Menschen arbeitet und Freude daran hat
- es wird, wenn überhaupt ein Mix aus dem Tierschutz werden ( aber Rassetendenzen sind ja trotzdem gut ).
- ältere Hündin ab 5 Jahre
- zusammengefasst ein unkomplizierter mittelgroßer Hund. -
Die Krankenkasse schickt dir einen Fragebogen zu, da schilderst du den Fall, gibt's die Daten vom Verursacher an. Die Krankenkasse macht dann ihre Ansprüche beim Verursacher geltend.
Ich bin gesetzlich versichert, nach dem Biss habe ich die Krankenhausrechnung trotzdem selbst bekommen (Wahnsinn das da an Kosten aufläuft ). Ich habe das einfach an die Krankenkasse weitergeleitet , die holen sich schon ihr Geld. Wäre ja auch dumm, wenn nicht. Man selbst bekommt davon nichts mit.
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Ich denke auch das passt sehr gut. Selbst mein Hasenfuß wird mutiger wenn ich einen ängstlichen Pflegehunde habe. Die ängstlichen orientieren sich aber nie an ihm , sondern an meiner Hündin. Es liegt ja auch an Euch wie sehr sich der Hund am anderen orientiert.
Problematisch empfand ich nur eine Kombi, sehr selbstsicherer und freundlicher Ersthund und unsicherer Zweithund. Ersthund begrüßte alle Menschen und Hunde überschwänglich und freudig, Zweithund war damit total überfordert. War aber auch kein großes Problem, Ersthund musste sich halt ein wenig zurücknehmen.
Ich finde eh das sich erwachsene Hunde solche Verhaltensweisen selten abschauen. Was anderes sind Flausen und Unfug, das mit Sicherheit
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Zur Abschreckung reicht in der Regel wenn ein Hund da ist. Wir wohnen ja auch recht einsam und hatten auch schon komische Leute auf dem Hof. Sobald die einen Hund hören machen die kehrt. Mein Rüde wiegt 20 kg bei 58 cm und der steht prima auf dem Fensterbrett im Haus und vertreibt alles Böse was sich nähert

Ich finde einen Berner nicht mal schlecht, die meisten liegen gerne draußen und wirken imposant. Wenn sie jung sind können die schon anstrengend sein, aber später sind das gemütliche Bären. Familienanschluss brauchen sie natürlich. Naja und mehr als 20 kg sind es schon, dafür kommen die mit Kindern meist gut aus.
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Meine Hündin hieß in ihrem ersten Jahr bei mir nicht umsonst Kotzbrocken
Da wir jeden Tag Autofahren, hat sie jeden Tag im Auto erbrochen, meist auch nur Schleim. Wie bei Euch war Hund sonst putzmunter und stieg gerne ins Auto. Das hat sich später aber ganz gegeben. Bei ihr war es eine Kombination aus Aufregung (Vorfreude) und aufgrund der schlechten Ernährung vorher, hatte sie halt einen nervösen Magen. Geholfen hat auch ruhiges und Besonnenes fahren. Einzig in Dieselautos hat sie bis heute ein Problem . Mit meinem neuen Auto ist sie auch mit auf eine Probefahrt gekommen. Solange Hund sonst keine Anzeichen von Unwohlsein zeigt würde ich mir da nicht zu viele Gedanken machen. -
Natürlich ist das möglich. Kann aber auch altersgemäß sein, mit 2 Jahren verändern sich viele Hunde auch so und werden erwachsen. Wer weiß das schon.
Ich drücke die Daumen das sich das Verhalten wieder normalisiert. -
Hier herrscht auch die Regel im Haus wieder nicht gespielt. Das lernen die Hunde eigentlich sehr schnell. Das Haus ist ein Ruhepool und dient der Entspannung. Ausnahme, ich fordere ich Hunde auf und wir machen etwas zusammen. Das klappt hier seit Jahren gut, mit den verschiedensten Jungspunden, meinen älteren Hunde bestehen inzwischen auf diese Regel

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Also er macht auch nachts rein ? Bei dem Wetter kann es schon eine Blasenentzündung sein. Nimm am besten gleich eine Urinprobe mit, den ersten Morgenurin.
Tagsüber schaue ich allerdings auch das meine Hunde alle 5 Stunden rauskommen, gepinkelt wird dann immer.
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Die Angsthäschen sind schon etwas besonderes. In den Situationen wo er Panik zeigt kann er nichts lernen. Da gib ihm Sicherheit, zeige das du für ihn da bist und führe ihn aus der Situation. Trainieren kannst du nur in einem Abstand, in dem der Hund sich wohl fühlt. Das kommt auf den Hund an. Wenn mein ängstlicher Hund zu jemanden hin will und das kein Problem für denjenigen ist, darf er das und ich freue mich ein Loch in den Bauch. Es ist doch toll, wenn er keine Angst zeigt.
Kommandos würde ich nur ohne Ablenkung, in ganz ruhiger entspannter Umgebung trainieren. Dann können sie auch Sicherheit geben. Z.B. ein Handtouch oder ein Sitz.
Tendenziell würde ich lieber eine kürzere Strecke gehen und den Hund in Ruhe kucken lassen, schnüffeln, die Welt kennenlernen, beobachten und Vertrauen finden - immer in dem Abstand den er braucht.