Soweit ich weiß liegt die unterste Gewichtsgrenze bei Airline bei 5 kg. Ehrlich gesagt wäre für mich das Ziel das der Hund die 3 kg knackt, alles darunter ist doch sehr sehr zart .
Beiträge von Ninma
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Naja Du bist für den Hund "nur" Besuch und der fordert jetzt etwas von ihm - das wird er nicht verstehen. Trainer wird sicher gut sein, aber nicht viel nützen wenn die Dame sich nicht vom Hund fern hält. Der Hund wird ja ganz kirre von dem ganzen hin und her. Sicher gibt es Hunde die sowas problemlos mitmachen, deiner aber nicht. Ich hoffe das ihr eine Lösung findet.
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Ich glaube die Überschrift Aggro-Welpe ist einfach ungünstig gewählt. Wenn man ein quengeliges Baby hat spricht man auch nicht vom Aggro-Baby

Es wurde hier ja schon nach dem Tagesablauf des Welpen gefragt, habe ich die Antwort überlesen ?. Tipps sind schwierig zu geben. Hört sich für mich jetzt erstmal nach einem überdrehten Welpen an, der zu wenig Ruhephasen hat. Wie lange geht ihr spazieren und wieviel schläft der Kleine ?
Ich würde da auch mehr Ruhe reinbringen, je ruhiger Du bist desto ruhiger ist der Hund. Und Welpenzähnchen sind schön spitz, damit es ordentlich weh tut wenn sie beissen - also bis zu einem gewissen Grad ist das normal

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Mein Rüde hat wahrscheinlich auch nichts schlimmes erlebt und nur gute Erfahrungen mit seinen Betreuern gemacht. Er kannte halt nichts und dachte sicher es gibt nur 2-3 Menschen auf der Welt. Seine Geschwister waren genauso ängstlich, vielleicht haben sie das auch von ihrer Mama geerbt. Ist auch egal, er ist trotzdem ein ganz toller Hund ... oder gerade deshalb.
Kinder sind für ihn Aliens und ältere Menschen sind auch schwierig. Oft stieren diese ja unbewusst, bewegen sich komisch oder laufen am Stock. Meine Hündin hat früher Omis mit Handtaschen verbellt - keine Ahnung warum - heute schaut sie eher in fremde Handtaschen, könnte ja etwas zu essen drin sein
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Ach Gott, der arme Faro. Zum Glück ist alles gut gegangen. Kinder sind auch so schwierig

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2 Welpen zusammen sind schon mega anstrengend. Das Thema wurde hier im Forum auch schon oft diskutiert , vielleicht findest du noch die entsprechenden Beiträge.
Bei euch sieht es aber ein wenig anders aus. Wenn jeder seinen Hund adoptiert und die Hunde nicht ständig zusammen sind mag das funktionieren. Ich würde das vorher genau festlegen, jeder kümmert sich um seinen Hund .
Die Variante das die Hunde mit einem halben Jahr Abstand einziehen finde ich viel besser. Dann hat jeder bei "seinem" Hund frei und Zeit für die Eingewöhnung. Wobei ein Welpe auch nach 6 Wochen noch nicht alleine bleiben kann.
Ich hatte schon alle Kombinationen an Hunden, eigentlich hat es immer gut geklappt, wichtig ist nur das die Hunde gut zueinander passen. Wurfgeschwister gehen selten gut und dann solltet ihr die Lebensbereiche der Hunde wirklich gut trennen.
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Eigentlich super, der Maverick ist recht entspannt. Liegt sicher auch daran das unser Leben im Moment sehr ruhig ist, mit Ömi gibt es nicht mehr die großen Touren und da hier alles krank war fielen die Runden kürzer aus. Das ist ihm sehr gut bekommen. Treffen wir auf Spaziergängen Passanten ist er recht gelassen, weicht aus und gut ist. Das trainieren wir auch nicht mehr großartig, bei Fahrräder arbeite ich weiter mit zeigen und benennen, das hilft ihm. Keine großen Panikattaken, kein knurren oder extremes Angstgezerre. An Orten wo viel los ist und er die Kontrolle verliert reagiert er oft noch ängstlich. Aber er ist jetzt 8 und so ist er halt, ich muss das nicht mehr ändern und wir leben gut damit. Letztens waren wir mal wieder beim Mantrailing auf einem Einkaufsmarkt - als er Kinder hörte ist er völlig aus dem Konzept geraten - das hatten wir vorher noch nie. Da war einfach zu viel los und da reicht auch der Arbeitsmodus nicht mehr. Schlimm ist das nicht. Im Grunde ist er recht unkompliziert - das ich das nochmal sage
Ich bin weiter vorsichtig mit ihm und leine selten ab, aber ich glaube er ist ein glückliches Kerlchen. -
Das kommt doch auf den Hund an. Meine Mädels waren immer und gerne überall dabei wo Hunde erlaubt waren. Und sie fanden das toll. Mein Rüde ist ein Pampahund, wo viel los ist fühlt er sich nicht wohl und ist überfordert. Wegen ihm bleiben die Hunde mehr zuhause und auch der Urlaub wird anders gestaltet. Ehrlich gesagt vermisse ich die Hunde wenn sie nicht dabei sind. Ab und zu gönne ich der Ömi einen Stadtbesuch - da lebt sie auf, fängt an zu strahlen, schnüffeln,
promenieren, schauen, kucken ... das findet sie einfach nur toll. Für meinen Rüden ist das nichts, ich schaue genau wo ich ihn mitnehmen kann. -
Ich habe keinen Eurasier, aber einen Samojedenmix, die jeden Eurasier den wir treffen ganz toll findet. Keine Ahnung warum
. Eurasier habe ich bisher immer als tolle und sehr angenehme Begleiter erlebt. Ich empfinde das Wesen sehr angenehm, ich mag die unaufdringliche und etwas zurückhaltende Art. Die ich kenne lernen gerne und sind im Alltag unkompliziert und recht anspruchslos. Ihre Familie lieben sie über alles, mit anderen Hunden kommen sie gut aus. Jagdtrieb ist schon vorhanden. Langweilig finde ich sie überhaupt nicht und auch nicht stur. Sie müssen halt begreifen wenn sie etwas tun, machen dann aber gerne mit. Gut im Hundesport geführte kenne ich keine, aber in der Hundeschule waren sie immer mit Feuereifer dabei. Familienhunde eben. -
Ich stimme den anderen zu. Früher hatte ich oft Pflegewelpen, die allererste Regel die es gab - Ömi wird in Ruhe gelassen. Und das haben alle erstaunlich schnell gelernt. Das war für mich natürlich anstrengend, aber ein alter Hund wird nicht geärgert. Meinen Rüden konnte ich da mehr machen lassen, der hat selbst seine Grenzen aufgezeigt.
Auf Spaziergängen würde ich die Keine an der Leine lassen wenn sie den Ersthund ärgert. Oder einzeln mit ihr laufen, das stärkt auch die Bindung.