Beiträge von Ninma

    Ich würde auch kein Foto machen . Ich möchte meine Hunde einfach in Erinnerung behalten wie sie lebten. Glückliche Fotos.

    Ich bin aber auch niemand der traurige Sachen auf FB postet. Sowieso kaum etwas privates, max Fotos von fröhlichen Hunden. Ich poste zwar das ich einen neuen Hund habe, aber nicht wenn ich einen verloren habe. Das ist so eine private Sache, nichts für die Welt. Dieser letzte Augenblick ist ganz fest in meinem Herzen.

    Wenn jemand für sich selbst so ein Foto macht ist das völlig in Ordnung, jeder trauert auf seine Art. Aber wenn man das öffentlich teil kann ich das nicht verstehen.

    In Sachen Tierschutz bekomme ich öfters Post auf Facebook mit toten und gequälten Tieren . Ich will und brauche das nicht und blende solche Menschen sofort aus. Ich weiß selbst das es viel Leid gibt. Ich finde man sollte die Würde der Tiere bewahren.

    Danke für Deine Rückmeldung. Ich würde Tatsache deine Hündin zeitnah einem Tierarzt vorstellen. Bei mir gab es 2 x Probleme mit neu hinzugekommenen Hunden. Ich dachte auch anfangs das Problem ist der neue Hund/Pflegehund, war es aber nicht, beide Male war der vorhandene Hund schon vorher unbemerkt erkrankt. Hunde merken sowas und ich würde das nicht unterschätzen.
    Alles Gute.

    Ich kann nur sagen das ich als Kind von einer Katze gebissen wurde. Ähm ja, das ist schon ein paar Jahre her. Der Biss muss behandelt werden, Arzt informierte die Behörden. Das Veterinäramt war ein paar Stunden später bei den Besitzern und hat die Katze abgeholt, die wurde getötet und obduziert. Geimpft war die Katze nicht, das war eine halbwilde Hofkatze. Es stellte sich heraus das die Katze Gift gefressen hatte und ich wurde behandelt. Ob das ganze auch etwas mit Tollwut zu tun hatte kann ich nicht sagen, als Kind fragt man da nicht nach. Ich vermute aber mal.

    Als ich vor einigen Jahren von einem Hund gebissen war die wichtigste Frage im Krankenhaus ob der Hund geimpft war - das wurde auch dokumentiert. Damit war das erstmal für die Besitzer erledigt. Ich glaube der Arzt meinte ansonsten wäre das sofort meldepflichtig. Von diese Seite habe ich lieber geimpfte Hunde.

    Entscheiden muss das aber jeder für sich.

    Wenn es nur 3 x Woche ist finde ich das vertretbar. Wäre nur die Frage ob der Hund wirklich alleine bleiben kann, also auch ohne die anderen Hunde ? Das ist für den Hund ein großer Unterschied.

    Und dann solltet Ihr Euch fragen ob ihr wirklich die nächsten 4 Monate mit dem Junghund im dunkeln über die Felder flitzen möchtet. Denn morgens und abends wird es definitiv dunkel sein, das muss man mögen. Gerade wenn man so wohnt das man unbeleuchtete Wege geht.

    Der einzigste meiner Hunde der genauso war wie vorher beschrieben war der den ich direkt adoptiert habe. Hund von der Pflegestelle und vom Züchter entwickelten sich ganz anders als gedacht.

    Genau wie meine Pflegehunde sich in den neuen Familien oft viel besser benehmen als hier :D Die Vermittlung meiner letzten Pflegehündin verlief über etliche Woche, jede Menge Besuche, Spaziergänge, Probewohnen … wir waren uns alle ganz sicher. Trotzdem ging ihre Entwicklung nach der Vermittlung in eine ganz andere Richtung, das war mehr als schwierig. Zum Glück sind das großartige Menschen.

    Es gibt halt keine Garantien, egal woher der Hund kommt.

    Bei einer Direktadoption bekommt man eben eine Wundertüte - dessen muss man sich bewusst sein. Ich bin selbst immer wieder erstaunt wie oft das gut geht. Meiner Erfahrung nach gehen Vermittlungen, wo der Hund von einer Pflegestelle adoptiert werden kann, viel öfter schief. Ich weiß auch nicht warum das so ist, aber gerade in den letzten 2 Jahren so erlebt.

    Viel schlimmer ist der Trend Hunde nach 8 Jahren oder mehr zurückzugeben, die hocken dann auf den Notfall-Pflegestellen, die für solche Fälle wie hier vorgesehen sind.

    Es ist eben schwierig und es gibt kein Patenrezept.

    Jaaaaaa früher war alles besser. Es war halt anders. Selbst vor 15 Jahren war ich hier in der Wohngegend die einzigste die mit 2 großen Hunden mehrmals täglich Gassi gingen und die , welch ein Skandal, im Haus lebten. Eine Hundegeneration weiter ist das Leben viel enger geworden, es gibt mehr Häuser, mehr Autos und viel viel mehr Hunde, die fast alle Gassi gehen. Das ist eine völlig andere Welt, die auch andere Regeln braucht. Ob das besser ist sei mal dahingestellt, aber wohl nötig.

    Und da hier ja einige immer wieder die Interessen die Junghundes wahrnehmen möchten. Wie war die Situation wohl für den Hund ? Was hat der Hund daraus gelernt ? Fühlt er sich wohl ? …. Ich will das hier überhaupt nicht diskutieren, aber auch ein Hund der knurrt ist in Not und braucht Unterstützung. Mein Hund knurrt auch viel, aber ich bin da, ich nehme wahr und versuche entweder die Situation zu ändern, zu trainieren oder dem Hund Sicherheit zu geben. Und erst recht möchte ich nicht das ein Kind Angst bekommt.

    Weder Hund noch Kind haben hier etwas falsch gemacht, auch nicht die Mutter des Kindes. Sondern der Halter, der die Verantwortung für seinen Hund nicht übernimmt. Und ich finde da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren.

    Und wenn die Meute dort oben eine Schneeballschlacht veranstaltet, könnte es wirklich passieren, dass hier unten etwas ankommt... wer weiß...?!

    Ein wunderbarer Gedanke. Genau sollte es demnächst schneien bin ich sicher das dort oben eine Schneeballschlacht tobt, was werden unsere Mäuse für einen Spaß haben.
    Ich habe auf dem Handy ein Video von Ömi wie sie Ostern durch den Schnee hüpft, das kann ich nie ansehen ohne das die Tränen laufen.

    Ich freue mich auf den Schnee.

    Die Vini hat Schnee und ist glücklich , das ist doch wunderbar.

    Ich habe gestern beschlossen das es gut ist das ich Ömi Ninie jeden Tag vermisse, so ist sie jeden einzelnen Tag noch bei mir.